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Albisbrunn
Bewertung

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Führung ist unprofessionell und rufschädigend - Selbstverwirklichung auf Kosten der Jugendlichen und Mitarbeitenden

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gute Infrastruktur
- Weiterbildungschancen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Nepotismus
- Frauenbild
- Chauvinismus
- Geschäftsleitung
- nicht die Ausbildung oder Qualifikationen zählen sondern mit wem man vernetzt ist

Verbesserungsvorschläge

- Konzepte und Leitbilder überarbeiten und leben
- Eine Genderoffene Atmosphäre schaffen in der auch Frauen als professionelle Mitarbeitende wahrgenommen werden
- Die Ressourcen der Mitarbeitenden mit Respekt nutzen
- Gerechte Entlohnung für alle

Arbeitsatmosphäre

Wunderschöne Umgebung, top Infrastruktur

Kommunikation

Informationsfluss ist durch das veraltete Top-Down System schlecht. Häufig ist das informelle Weg schneller als die offiziellen Kanäle.
Die angekündigte Feedback-und Fehlerkultur kann nicht gelebt werden, da ein ausgeprägter Nepotismus in der Führungsebene herrscht. Wird ein Feedback gemacht, kann dies nicht sachlich angenommen werden. D.h. sich unbeliebt machen oder nicht ernst genommen (belächelt) werden. Wird ein Fehler gemacht, kann dies in einem unschönen "bashing" wie in anschreien oder Zurechtweisung enden. Häufig kommt es zu Denotation gegenüber anderen Mitarbeitenden.

Kollegenzusammenhalt

- Engagierte Mitarbeitende helfen einander aus
- Es bilden sich Gruppen von "Gleichgesinnten"

Work-Life-Balance

Wer bei den von der Geschäftsleitung organisierten sportlichen Ereignissen mitmacht, erhöht dadurch seine Karrierechancen.

Vorgesetztenverhalten

Wer im engeren Kreis der Geschäftsleitung ist, behandelt seine Mitarbeitenden, wie die Leitung selbst, unterirdisch.
Wer seine eigene Meinung behält, kümmert sich um seine Mitarbeitenden und versucht diese zu fördern.

Interessante Aufgaben

Das Klientel ist herausfordernd und abwechslungsreich

Gleichberechtigung

Als weibliche Mitarbeitende sind die Aufstiegschancen sehr gering. Dies ist ein bekannten Problem, wird in der Institution jedoch nicht ernst genommen. Sei es in der Wertschätzung, Förderung und Kommunikation. Wird darauf hingewiesen, wird dies belächelt und nicht ernst genommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wird ein gewisses Alter erreicht, werden Personen versetzt oder gekündigt. Wie eine würdevolle Verabschiedung aussieht, wird nicht praktiziert.

Arbeitsbedingungen

- Nepotismus wird grossgeschrieben
- Es gelten nicht für alle Mitarbeitenden dieselben Regeln
- Die in Konzepten festgehaltenen Werte werden von der Geschäftsleitung nicht gelebt oder gefördert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Schnitzelheizung, eigener Honig und leckerer Apfelsaft
- Vernetzung mit der Gemeinde seit dem Führungswechsel leider Fehlanzeige.
- Mit den Ressourcen wird verschwenderisch umgegangen. Kein gutes Vorbild für die Jugendlichen.

Gehalt/Sozialleistungen

Hartnäckigkeit wird belohnt und nicht die Arbeitsleistung.

Image

Die jetzige Geschäftsleitung ist rufschädigend durch ihr unprofessionelles Verhalten. Ihre Bedürfnisse stehen an erster Stelle.

Karriere/Weiterbildung

Engagement wird bestraft, Schwierigkeiten oder unprofessionelle Arbeitsweise von häufig männlichen Mitarbeitenden mit schlechter Ausbildung, belohnt.
Es herrscht eine top-down Kultur anstatt bei Fehlern in die Selbstreflexion zu gehen und die angepriesene Fehlerkultur zu leben, wird gern zu Mitarbeitenden-Bashing gegriffen.

Die Weiterbildungschancen sind ungleich verteilt.

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