Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Internetnutzung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Essenszulage
Barrierefrei
Rabatte
Gute VerkehrsanbindungMeine Gruppenleiterin Wohngruppe habe ich sehr geschätzt. Wohwollend, unterstützend, flexibel, effizient, professionell etc.
Die eigentliche Aufgabe der Einrichtung, mit den jugendlichen zu arbeiten.
Ziemlich alles Weitere :)
Offenheit für Neues,
Chancen für Jugendliche und MitarbeiterInnen bieten.
Und der traumapädagogische Ansatz.
- Gute Infrastruktur
- Weiterbildungschancen
- lange Anfahrt mit den ÖV obwohl ich ziemlich nahe wohne
Ganz offensichtlich werden die Zahlen so umgeschichtet das einige Bereiche besser da stehen als tatsächlich. Das selbe gibt es aber auch umgekehrt.
Tja, wo fängt man da an. Das grösste Manko ist wohl die Vetternwirtschaft. Teils Vorgesetzte können tausende von Franken in den Sand setzten und werden noch befördert. Ist man kein "Bro" hat man kein guten Stand im Albisbrunn
- Nepotismus
- Frauenbild
- Chauvinismus
- Geschäftsleitung
- nicht die Ausbildung oder Qualifikationen zählen sondern mit wem man vernetzt ist
Das "Kerngeschäft", die Sozialpädagogik hat einen viel zu niedrigen Stellenwert. Es wird sich seitens der GL seit Jahren nicht darum gekümmert, die Subkultur der Jugendlichen in den Griff zu bekommen. Stattdessen wird es hingenommen, dass oftmals Schulverweigerer im Laufe einer Platzierung zu Kriminellen werden, Mitarbeitende in den schwierigsten Situationen keine Unterstützung erhalten und auf dem Areal tatsächlich Verbrechen geschehen.
Führungsebene sollte sollte professioneller werden und nicht mehr so eine Besst Freund Mentalität auch zu Betriebsleitern. Das kommt in der Basis nicht gut an und hat auch einen fanden Beigeschmack.
Arbeitszeiten noch flexibler gestalten. Kürzere Dienste, falls das Mitarbeitende das wünschen.
- Verbesserungsvorschläge in Richtung interne Küche
- Konzepte und Leitbilder überarbeiten und leben
- Eine Genderoffene Atmosphäre schaffen in der auch Frauen als professionelle Mitarbeitende wahrgenommen werden
- Die Ressourcen der Mitarbeitenden mit Respekt nutzen
- Gerechte Entlohnung für alle
Die Gesamtleitung sollte von ihrem hohen Ross runter kommen, Vorschläge von Nicht-Studierten-Mitarbeitern sind genau so wertvoll!
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung Albisbrunn ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Wir halten zusammen, auch wenn wir Meinungsverschiedenheiten haben. Wir sind füreinander da, ob im eigenen Team oder Teamübergreifend, wir schauen uns gut und unterstützen uns gegenseitig
Auf den 6 Wohngruppen habe ich gute Teams erlebt, die einander unterstützen.
In der Basis super
Unter den Betriebsmitarbeitern und den Sozialpädagogen sehr gut. Leider wird aber zwischen diese zwei Disziplinen Keile vom sozialpädagogischen Verantwortlichen getrieben.
- Engagierte Mitarbeitende helfen einander aus
- Es bilden sich Gruppen von "Gleichgesinnten"
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung Albisbrunn ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die jetzige Geschäftsleitung ist rufschädigend durch ihr unprofessionelles Verhalten. Ihre Bedürfnisse stehen an erster Stelle.
Dank einzelner Mitarbeiter ist das Image noch relativ gut in der Umgebung verankert. Dies wird leider als Konkurrenz der Geschäftsführung angesehen.
Leider heisst es nicht mehr viel hier mal gearbeitet zu haben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Man hat gute Möglichkeiten sich weiterzubilden und in der Position aufzusteigen, wenn man möchte
Ja Weiterbildungen werden gefördert und zum Teil mitfinanziert.
Engagement wird bestraft, Schwierigkeiten oder unprofessionelle Arbeitsweise von häufig männlichen Mitarbeitenden mit schlechter Ausbildung, belohnt.
Es herrscht eine top-down Kultur anstatt bei Fehlern in die Selbstreflexion zu gehen und die angepriesene Fehlerkultur zu leben, wird gern zu Mitarbeitenden-Bashing gegriffen.
Die Weiterbildungschancen sind ungleich verteilt.
Völlig Willkürlich. Teils Mitarbeiter werden komplette Ausbildungen bezahlt, während anderen nichtmal ein Minimum angezahlt wird.
Weiterbildungen müssen "hart erkämpft" werden. Ohne guten Draht zur GL geht nichts.
