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14 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 36%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich fühle mich rundum wohl im Albisbrunn

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ziemlich alles Weitere :)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- lange Anfahrt mit den ÖV obwohl ich ziemlich nahe wohne

Verbesserungsvorschläge

- Verbesserungsvorschläge in Richtung interne Küche

Arbeitsatmosphäre

Viele tolle, sehr unterschiedliche Menschen die zusammen arbeiten. Ich komme sozusagen immer gerne zur Arbeit und habe mittlerweile auch drei meiner Freund/innen ins Albisbrunn gebracht

Image

Ich bin Fan vom Albisbrunn, nicht umsonst habe ich drei meiner Freund/innen diesen Arbeitsplatz empfohlen

Work-Life-Balance

Mit meiner 80% Anstellung und den langen Diensten (12h+, Pikett) habe ich insgesammt mehr freie Tage und mehr Freizeit im Allgemeinen um mich zu erholen

Karriere/Weiterbildung

Man hat gute Möglichkeiten sich weiterzubilden und in der Position aufzusteigen, wenn man möchte

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In diesem Bereich kann denke ich immer etwas verbessert und optimiert werden.
Was mir auffält, wäre eher ein Feedback an die interne Küche. (Viel Essen wird weggeschmissen, da wir nicht im voraus wissen, was es zu essen geben wird und wir daher auch von Menus zu viel bestellen, welche die Jugendlichen nicht essen, es dürfte mehr Vegi und Vegan geben, Mahlzeiten sind sehr Fleischlastig)

Kollegenzusammenhalt

Wir halten zusammen, auch wenn wir Meinungsverschiedenheiten haben. Wir sind füreinander da, ob im eigenen Team oder Teamübergreifend, wir schauen uns gut und unterstützen uns gegenseitig

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen, mein Team ist eher Jung :)

Vorgesetztenverhalten

Mit meinen Anliegen kann ich immer zu meinem Teamleiter gehen, er setzt sich für mich und das Team ein.
Wenn ich mit der GL Kontakt habe, ist dieser immer auf Augenhöhe. Konflikte hatte ich bisher keine

Kommunikation

In meinem Team wird KOMMUNIKATION gross geschrieben

Gleichberechtigung

Ich habe nie das Gefühl, dass eine Person im Team bevorzugt wird.

Interessante Aufgaben

Für mich ist die Arbeit interessant und abwechslungsreich, ich arbeite sehr gerne mit den Jugendlichen und kann von meinem Team viel lernen, da fast alle ausgebildete Sozialpädagog/innen sind


Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

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Leitungs Team ist unfähig mit der Basis erlich zu reden was sogar die Jugentlichen bemerken

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die eigentliche Aufgabe der Einrichtung, mit den jugendlichen zu arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ganz offensichtlich werden die Zahlen so umgeschichtet das einige Bereiche besser da stehen als tatsächlich. Das selbe gibt es aber auch umgekehrt.

Verbesserungsvorschläge

Führungsebene sollte sollte professioneller werden und nicht mehr so eine Besst Freund Mentalität auch zu Betriebsleitern. Das kommt in der Basis nicht gut an und hat auch einen fanden Beigeschmack.

Kollegenzusammenhalt

In der Basis super

Vorgesetztenverhalten

Nur die Zahlen im Kopf welche aber ganz offensichtlich falsch kommuniziert werden um den eigenen Hintern zu retten.

Kommunikation

Von oben nach unten. Umgekehrt nicht erwünscht, und wenn doch wird es nicht beachtet.

Interessante Aufgaben

Arbeit mit den Jugendlichen ist anspruchsvoll aber interessant


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

4 Jahre als Sozialpädagogin gearbeitet und sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich würde das Albisbrunn weiter empfehlen.

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Gruppenleiterin Wohngruppe habe ich sehr geschätzt. Wohwollend, unterstützend, flexibel, effizient, professionell etc.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitszeiten noch flexibler gestalten. Kürzere Dienste, falls das Mitarbeitende das wünschen.

Arbeitsatmosphäre

Wohlwollendes und Wertschätzendes Arbeitsklima.

Image

Es gab Mitarbeitende vor ein paar Jahren die unzufrieden waren. Ich höre jetzt vor allem zufriedene Angestellte.

Work-Life-Balance

Lange Dienste sind anspruchvoll, jedoch gut geregelt, mit den freien Tagen. Es braucht jedoch flexible Menschen, weil das Jugendheim 365 Tage offen ist und Menschen ausfallen.

Karriere/Weiterbildung

Ja Weiterbildungen werden gefördert und zum Teil mitfinanziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird zum Teil offen ausgetauscht über die Löhne und Mitarbeitende sind zufrieden, soweit ich es einschätzen kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine Herausforderung ist es, dass man zuviel gekochtes Essen nicht wegwirft.
Da gäbe es noch Handlungsbedarf oder kreative Lösungen: no food waste.

Kollegenzusammenhalt

Auf den 6 Wohngruppen habe ich gute Teams erlebt, die einander unterstützen.

Umgang mit älteren Kollegen

In der Sozialpädagogik gibt es leider sehr wenige über 50 jährige, weil die Piketdienste und Dynamik mit den Jungs lviel Energie kosten.

Vorgesetztenverhalten

Sehr wohlwohlend, wertschätzend, kompetent und humorvoll. Sie haben untereinander einen guten Kontakt und das wirkt sich aus auf die Mitarbeitenden.

Arbeitsbedingungen

Wunderschöne ruhige Umgebung, gute Infrastruktur.

Kommunikation

Anspruchsvoll mit den vielen Bereichen und trotzdem gelingt das gut. Interdisziplinäre Sitzungen werden häufig gemacht und sind sehr hilfreich.

Gleichberechtigung

Soweit ich das beurteilen kann, haben Frauen dieselben Chancen. Sicher in der Sozialpädagogik und in der Schule.

Interessante Aufgaben

Sehr interessant, die Fallführungen von ca. 3 Jugendlichen. Interdisziplinär austauschen mit dem Familiensystem, intern mit der Schule, Therapie, Arbeitsagogik, Behörden. Sehr Dynamisch mit den Jugendlichen. Etwas zu viel Arbeit am Computer.

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Ein fairer und inklusiver Arbeitgeber gibt Jugendlichen viele Chancen und unterstützt MA.

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offenheit für Neues,
Chancen für Jugendliche und MitarbeiterInnen bieten.
Und der traumapädagogische Ansatz.

Arbeitsatmosphäre

Psychohygiene ist dem Arbeitgeber wichtig.

Kommunikation

viele Austauschmöglichkeiten.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Führung ist unprofessionell und rufschädigend - Selbstverwirklichung auf Kosten der Jugendlichen und Mitarbeitenden

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gute Infrastruktur
- Weiterbildungschancen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Nepotismus
- Frauenbild
- Chauvinismus
- Geschäftsleitung
- nicht die Ausbildung oder Qualifikationen zählen sondern mit wem man vernetzt ist

Verbesserungsvorschläge

- Konzepte und Leitbilder überarbeiten und leben
- Eine Genderoffene Atmosphäre schaffen in der auch Frauen als professionelle Mitarbeitende wahrgenommen werden
- Die Ressourcen der Mitarbeitenden mit Respekt nutzen
- Gerechte Entlohnung für alle

Arbeitsatmosphäre

Wunderschöne Umgebung, top Infrastruktur

Image

Die jetzige Geschäftsleitung ist rufschädigend durch ihr unprofessionelles Verhalten. Ihre Bedürfnisse stehen an erster Stelle.

Work-Life-Balance

Wer bei den von der Geschäftsleitung organisierten sportlichen Ereignissen mitmacht, erhöht dadurch seine Karrierechancen.

Karriere/Weiterbildung

Engagement wird bestraft, Schwierigkeiten oder unprofessionelle Arbeitsweise von häufig männlichen Mitarbeitenden mit schlechter Ausbildung, belohnt.
Es herrscht eine top-down Kultur anstatt bei Fehlern in die Selbstreflexion zu gehen und die angepriesene Fehlerkultur zu leben, wird gern zu Mitarbeitenden-Bashing gegriffen.

Die Weiterbildungschancen sind ungleich verteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Hartnäckigkeit wird belohnt und nicht die Arbeitsleistung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Schnitzelheizung, eigener Honig und leckerer Apfelsaft
- Vernetzung mit der Gemeinde seit dem Führungswechsel leider Fehlanzeige.
- Mit den Ressourcen wird verschwenderisch umgegangen. Kein gutes Vorbild für die Jugendlichen.

Kollegenzusammenhalt

- Engagierte Mitarbeitende helfen einander aus
- Es bilden sich Gruppen von "Gleichgesinnten"

Umgang mit älteren Kollegen

Wird ein gewisses Alter erreicht, werden Personen versetzt oder gekündigt. Wie eine würdevolle Verabschiedung aussieht, wird nicht praktiziert.

Vorgesetztenverhalten

Wer im engeren Kreis der Geschäftsleitung ist, behandelt seine Mitarbeitenden, wie die Leitung selbst, unterirdisch.
Wer seine eigene Meinung behält, kümmert sich um seine Mitarbeitenden und versucht diese zu fördern.

Arbeitsbedingungen

- Nepotismus wird grossgeschrieben
- Es gelten nicht für alle Mitarbeitenden dieselben Regeln
- Die in Konzepten festgehaltenen Werte werden von der Geschäftsleitung nicht gelebt oder gefördert

Kommunikation

Informationsfluss ist durch das veraltete Top-Down System schlecht. Häufig ist das informelle Weg schneller als die offiziellen Kanäle.
Die angekündigte Feedback-und Fehlerkultur kann nicht gelebt werden, da ein ausgeprägter Nepotismus in der Führungsebene herrscht. Wird ein Feedback gemacht, kann dies nicht sachlich angenommen werden. D.h. sich unbeliebt machen oder nicht ernst genommen (belächelt) werden. Wird ein Fehler gemacht, kann dies in einem unschönen "bashing" wie in anschreien oder Zurechtweisung enden. Häufig kommt es zu Denotation gegenüber anderen Mitarbeitenden.

Gleichberechtigung

Als weibliche Mitarbeitende sind die Aufstiegschancen sehr gering. Dies ist ein bekannten Problem, wird in der Institution jedoch nicht ernst genommen. Sei es in der Wertschätzung, Förderung und Kommunikation. Wird darauf hingewiesen, wird dies belächelt und nicht ernst genommen.

Interessante Aufgaben

Das Klientel ist herausfordernd und abwechslungsreich

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Guter Gedanke, sehr schlechte Ausführung...

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Anlage auf der man arbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tja, wo fängt man da an. Das grösste Manko ist wohl die Vetternwirtschaft. Teils Vorgesetzte können tausende von Franken in den Sand setzten und werden noch befördert. Ist man kein "Bro" hat man kein guten Stand im Albisbrunn

Verbesserungsvorschläge

Die Gesamtleitung sollte von ihrem hohen Ross runter kommen, Vorschläge von Nicht-Studierten-Mitarbeitern sind genau so wertvoll!

Arbeitsatmosphäre

Die Geschäftsleitung schafft es nicht, die Mitarbeiter hinter sich zu scharen. Es wird erwartet blind zu folgen ohne zu Hinterfragen.

Image

Leider heisst es nicht mehr viel hier mal gearbeitet zu haben

Work-Life-Balance

5 Wochen Ferien. Mitarbeiter müssen aber 4 davon in den Betriebsferien nehmen (Vorgesetzte der Betriebe und die Geschäftsleitung sind aber von dieser Regelung ausgenommen...).

Karriere/Weiterbildung

Völlig Willkürlich. Teils Mitarbeiter werden komplette Ausbildungen bezahlt, während anderen nichtmal ein Minimum angezahlt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

zeitgemässe Entlöhnung, gute BVK

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schnitzelheizung, PV Anlage

Kollegenzusammenhalt

Unter den Betriebsmitarbeitern und den Sozialpädagogen sehr gut. Leider wird aber zwischen diese zwei Disziplinen Keile vom sozialpädagogischen Verantwortlichen getrieben.

Umgang mit älteren Kollegen

die werden herumgeschoben, bis sie selbst gehen

Vorgesetztenverhalten

Nach dem Leitsatz: Mieses fliesst nach unten. Kritik wird nur von Oben nach Unten geschätzt. Jegliche Kritik in gegengesetzte Richtung wird in lautstarken Diskussionen nieder gemacht.

Arbeitsbedingungen

moderne Gerätschaften, schöne Anlage

Kommunikation

Viele und gute Gefässe wurden geschaffen. Leider wird Kritik immer als Angriff gesehen und nicht als Möglichkeit das Verhalten oder die Entscheidungen der Geschäftsleitung zu hinterfragen und zu verbessern.

Gleichberechtigung

Hier muss die Gesamtleitung noch schwer über die Bücher. Spricht man dieses Thema an, wird darüber gelacht

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Jugendlichen ist sehr interessant, wenn diese auftauchen.

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Ein guter Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Engagierte Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Der Ort ist sehr schön. Es gibt gute Freizeitangebote auch für Mitarbeiter

Image

Die Jugendlichen zeigen manchmal ein schlechtes Bild nach aussen aber das ist vermutlich in jedem Jugendheim so

Work-Life-Balance

Manchmal gibt es zu viel zu tun und manchmal zu wenig

Gehalt/Sozialleistungen

PK ist gut.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut

Gleichberechtigung

Da fällt mir nichts negativ auf, ausser das es etwas zu wenig weibliche Mitarbeiter*innen gibt


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Mitarbeiterführung

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sinn und Zweck des Auftrages

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Selbstherrlich. Gibt kein anderes Wort dafür.

Verbesserungsvorschläge

Der Stiftungsrat muss durchgreifen und zwingend für Veränderungen in der Geschäftsführung sorgen. Der neue Heimleiter ist sich der Aufgabe nicht bewusst.

Arbeitsatmosphäre

Guter Zusammenhalt in der Basis, unter den Betrieben und unter den Gruppenleitungen. In der Geschäftsführung leider keine Sensibilität für Teamarbeit spürbar.

Image

Dank einzelner Mitarbeiter ist das Image noch relativ gut in der Umgebung verankert. Dies wird leider als Konkurrenz der Geschäftsführung angesehen.

Work-Life-Balance

Mehrfachbelastung gegenwärtig.

Karriere/Weiterbildung

Vertraglich sind Weiterbildungen vorgegeben. Aussage wie “das bringt Dir e nichts” sind leider Realität.

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Sozialleistungen. Beim Gehalt nur mit Gutfreund spielen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Internet wird mit Minergie und Schnitzelheizung geworben. Schein und sein. Die Realität wird anders gemacht.

Kollegenzusammenhalt

Gute und achtungsvolle Wertschätzung unter den Mitarbeitern und dem mittlerem Kader.

Umgang mit älteren Kollegen

Coolness wird zelebriert. Speziell von Seite der Geschäftsführung.

Vorgesetztenverhalten

Keine Handhabung gegenüber Geschäftsleitung. Stillschweigendes nicken.

Arbeitsbedingungen

Die herausfordernde Arbeit wird nicht beachtet. Man kann ja gehen wenn es nicht passt.

Kommunikation

Latrinenweg wird leider mit “schmunzeln” zelebriert.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich ja.
Machogehabe im oberen Kader.

Interessante Aufgaben

Kommentare wie “du bist zum arbeiten da und nicht zum denken” ist Aussage genug.

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Mehr Schein als Sein

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Teamwork schweisst zusammen und macht je nach Teamkonstellation Freude. Die mangelnde Unterstützung seitens der GL und das anspruchsvolle Klientel unterstützen das noch.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das "Kerngeschäft", die Sozialpädagogik hat einen viel zu niedrigen Stellenwert. Es wird sich seitens der GL seit Jahren nicht darum gekümmert, die Subkultur der Jugendlichen in den Griff zu bekommen. Stattdessen wird es hingenommen, dass oftmals Schulverweigerer im Laufe einer Platzierung zu Kriminellen werden, Mitarbeitende in den schwierigsten Situationen keine Unterstützung erhalten und auf dem Areal tatsächlich Verbrechen geschehen.

Verbesserungsvorschläge

Die Subkultur der Jugendlichen läuft seit Jahren aus dem Ruder. Drogenkonsum und Gewaltanwendung sind nahezu an der Tagesordnung. Es braucht eine klare, konsequente Linie innerhalb der Einrichtung. Nach der können dann Wohngruppen, Psychotherapie, Schule und Betriebe interdisziplinär zusammen arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

"Viel Fordern, kaum Fördern" scheint das Motto der Gesamtleitung zu sein

Work-Life-Balance

Lange Dienstzeiten. Langfristig ausfallende Mitarbeitende werden zum Teil nicht ersetzt, was zu hoher Arbeitsbelastung führt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen müssen "hart erkämpft" werden. Ohne guten Draht zur GL geht nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist topp im Vergleich zu anderen Institutionen. Intern ist das Gehalt sehr unfair verteilt. Wer wieviel Gehalt(serhöhung) bekommt hängt nicht mit Leistung, sondern Sympathie zusammen. Die Gesamtleitung und die Lehrpersonen verdienen unverhältnismässig viel. Leid tragenden sind die Sozialpädagogen, obwohl sie das "Kerngeschäft" ermöglichen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Holzschnitzelheizug, Photovoltaikanlage

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden ist zum Teil spürbar.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist top. Vom Ausbau der Häuser, bis hin zum betriebseigenen Fitness

Kommunikation

Unzureichender Informationsfluss "von oben", teils nicht nachvollziehbare Entscheidungsfindungsprozesse

Interessante Aufgaben

Belastung und pädagogischer Anspruch an die eigene Arbeit verteilt sich auf einige wirklich engagierte Mitarbeitende


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Desolate Zustände

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Aus Angst die Arbeit zu verlieren schweigen viele zu Dingen, die komplett aus dem Ruder laufen. Die Arbeit mit den Jugendlichen artet teilweise in gefährliche Situationen aus. Sogar die Polizei, wenn sie kommt ist nicht mehr sicher, da ihre Fahrzeuge zerstört wurden.

Work-Life-Balance

Lange Schichtzeiten, unregelmässige Arbeit für Sozialpädagogen, zu wenig Personal.

Kollegenzusammenhalt

Alle haben einen gemeinsamen Feind, das schweisst zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Schlechte Kommunikation, willkürliche und nicht nachvollziehbare (Personal-)entscheide.

Kommunikation

Relevante Infos erhält man zum Teil nur, wenn man die richtigen Leute kennt.

Gleichberechtigung

Top down Management. Kritik ist nicht gefragt

Interessante Aufgaben

Oft verbunden mit grenzüberschreitendem Verhalten seitens der Jugendlichen. Vieles funktioniert nicht.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Albisbrunn durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Stiftung Albisbrunn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Albisbrunn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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