14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ziemlich alles Weitere :)
- lange Anfahrt mit den ÖV obwohl ich ziemlich nahe wohne
- Verbesserungsvorschläge in Richtung interne Küche
Viele tolle, sehr unterschiedliche Menschen die zusammen arbeiten. Ich komme sozusagen immer gerne zur Arbeit und habe mittlerweile auch drei meiner Freund/innen ins Albisbrunn gebracht
Ich bin Fan vom Albisbrunn, nicht umsonst habe ich drei meiner Freund/innen diesen Arbeitsplatz empfohlen
Mit meiner 80% Anstellung und den langen Diensten (12h+, Pikett) habe ich insgesammt mehr freie Tage und mehr Freizeit im Allgemeinen um mich zu erholen
Man hat gute Möglichkeiten sich weiterzubilden und in der Position aufzusteigen, wenn man möchte
In diesem Bereich kann denke ich immer etwas verbessert und optimiert werden.
Was mir auffält, wäre eher ein Feedback an die interne Küche. (Viel Essen wird weggeschmissen, da wir nicht im voraus wissen, was es zu essen geben wird und wir daher auch von Menus zu viel bestellen, welche die Jugendlichen nicht essen, es dürfte mehr Vegi und Vegan geben, Mahlzeiten sind sehr Fleischlastig)
Wir halten zusammen, auch wenn wir Meinungsverschiedenheiten haben. Wir sind füreinander da, ob im eigenen Team oder Teamübergreifend, wir schauen uns gut und unterstützen uns gegenseitig
Kann ich nicht beurteilen, mein Team ist eher Jung :)
Mit meinen Anliegen kann ich immer zu meinem Teamleiter gehen, er setzt sich für mich und das Team ein.
Wenn ich mit der GL Kontakt habe, ist dieser immer auf Augenhöhe. Konflikte hatte ich bisher keine
In meinem Team wird KOMMUNIKATION gross geschrieben
Ich habe nie das Gefühl, dass eine Person im Team bevorzugt wird.
Für mich ist die Arbeit interessant und abwechslungsreich, ich arbeite sehr gerne mit den Jugendlichen und kann von meinem Team viel lernen, da fast alle ausgebildete Sozialpädagog/innen sind
Die eigentliche Aufgabe der Einrichtung, mit den jugendlichen zu arbeiten.
Ganz offensichtlich werden die Zahlen so umgeschichtet das einige Bereiche besser da stehen als tatsächlich. Das selbe gibt es aber auch umgekehrt.
Führungsebene sollte sollte professioneller werden und nicht mehr so eine Besst Freund Mentalität auch zu Betriebsleitern. Das kommt in der Basis nicht gut an und hat auch einen fanden Beigeschmack.
In der Basis super
Nur die Zahlen im Kopf welche aber ganz offensichtlich falsch kommuniziert werden um den eigenen Hintern zu retten.
Von oben nach unten. Umgekehrt nicht erwünscht, und wenn doch wird es nicht beachtet.
Arbeit mit den Jugendlichen ist anspruchsvoll aber interessant
Meine Gruppenleiterin Wohngruppe habe ich sehr geschätzt. Wohwollend, unterstützend, flexibel, effizient, professionell etc.
Arbeitszeiten noch flexibler gestalten. Kürzere Dienste, falls das Mitarbeitende das wünschen.
Wohlwollendes und Wertschätzendes Arbeitsklima.
Es gab Mitarbeitende vor ein paar Jahren die unzufrieden waren. Ich höre jetzt vor allem zufriedene Angestellte.
Lange Dienste sind anspruchvoll, jedoch gut geregelt, mit den freien Tagen. Es braucht jedoch flexible Menschen, weil das Jugendheim 365 Tage offen ist und Menschen ausfallen.
Ja Weiterbildungen werden gefördert und zum Teil mitfinanziert.
Es wird zum Teil offen ausgetauscht über die Löhne und Mitarbeitende sind zufrieden, soweit ich es einschätzen kann.
Eine Herausforderung ist es, dass man zuviel gekochtes Essen nicht wegwirft.
Da gäbe es noch Handlungsbedarf oder kreative Lösungen: no food waste.
Auf den 6 Wohngruppen habe ich gute Teams erlebt, die einander unterstützen.
In der Sozialpädagogik gibt es leider sehr wenige über 50 jährige, weil die Piketdienste und Dynamik mit den Jungs lviel Energie kosten.
Sehr wohlwohlend, wertschätzend, kompetent und humorvoll. Sie haben untereinander einen guten Kontakt und das wirkt sich aus auf die Mitarbeitenden.
Wunderschöne ruhige Umgebung, gute Infrastruktur.
Anspruchsvoll mit den vielen Bereichen und trotzdem gelingt das gut. Interdisziplinäre Sitzungen werden häufig gemacht und sind sehr hilfreich.
Soweit ich das beurteilen kann, haben Frauen dieselben Chancen. Sicher in der Sozialpädagogik und in der Schule.
Sehr interessant, die Fallführungen von ca. 3 Jugendlichen. Interdisziplinär austauschen mit dem Familiensystem, intern mit der Schule, Therapie, Arbeitsagogik, Behörden. Sehr Dynamisch mit den Jugendlichen. Etwas zu viel Arbeit am Computer.
Offenheit für Neues,
Chancen für Jugendliche und MitarbeiterInnen bieten.
Und der traumapädagogische Ansatz.
Psychohygiene ist dem Arbeitgeber wichtig.
viele Austauschmöglichkeiten.
- Gute Infrastruktur
- Weiterbildungschancen
- Nepotismus
- Frauenbild
- Chauvinismus
- Geschäftsleitung
- nicht die Ausbildung oder Qualifikationen zählen sondern mit wem man vernetzt ist
- Konzepte und Leitbilder überarbeiten und leben
- Eine Genderoffene Atmosphäre schaffen in der auch Frauen als professionelle Mitarbeitende wahrgenommen werden
- Die Ressourcen der Mitarbeitenden mit Respekt nutzen
- Gerechte Entlohnung für alle
Wunderschöne Umgebung, top Infrastruktur
Die jetzige Geschäftsleitung ist rufschädigend durch ihr unprofessionelles Verhalten. Ihre Bedürfnisse stehen an erster Stelle.
Wer bei den von der Geschäftsleitung organisierten sportlichen Ereignissen mitmacht, erhöht dadurch seine Karrierechancen.
Engagement wird bestraft, Schwierigkeiten oder unprofessionelle Arbeitsweise von häufig männlichen Mitarbeitenden mit schlechter Ausbildung, belohnt.
Es herrscht eine top-down Kultur anstatt bei Fehlern in die Selbstreflexion zu gehen und die angepriesene Fehlerkultur zu leben, wird gern zu Mitarbeitenden-Bashing gegriffen.
Die Weiterbildungschancen sind ungleich verteilt.
Hartnäckigkeit wird belohnt und nicht die Arbeitsleistung.
- Schnitzelheizung, eigener Honig und leckerer Apfelsaft
- Vernetzung mit der Gemeinde seit dem Führungswechsel leider Fehlanzeige.
- Mit den Ressourcen wird verschwenderisch umgegangen. Kein gutes Vorbild für die Jugendlichen.
- Engagierte Mitarbeitende helfen einander aus
- Es bilden sich Gruppen von "Gleichgesinnten"
Wird ein gewisses Alter erreicht, werden Personen versetzt oder gekündigt. Wie eine würdevolle Verabschiedung aussieht, wird nicht praktiziert.
Wer im engeren Kreis der Geschäftsleitung ist, behandelt seine Mitarbeitenden, wie die Leitung selbst, unterirdisch.
Wer seine eigene Meinung behält, kümmert sich um seine Mitarbeitenden und versucht diese zu fördern.
- Nepotismus wird grossgeschrieben
- Es gelten nicht für alle Mitarbeitenden dieselben Regeln
- Die in Konzepten festgehaltenen Werte werden von der Geschäftsleitung nicht gelebt oder gefördert
Informationsfluss ist durch das veraltete Top-Down System schlecht. Häufig ist das informelle Weg schneller als die offiziellen Kanäle.
Die angekündigte Feedback-und Fehlerkultur kann nicht gelebt werden, da ein ausgeprägter Nepotismus in der Führungsebene herrscht. Wird ein Feedback gemacht, kann dies nicht sachlich angenommen werden. D.h. sich unbeliebt machen oder nicht ernst genommen (belächelt) werden. Wird ein Fehler gemacht, kann dies in einem unschönen "bashing" wie in anschreien oder Zurechtweisung enden. Häufig kommt es zu Denotation gegenüber anderen Mitarbeitenden.
Als weibliche Mitarbeitende sind die Aufstiegschancen sehr gering. Dies ist ein bekannten Problem, wird in der Institution jedoch nicht ernst genommen. Sei es in der Wertschätzung, Förderung und Kommunikation. Wird darauf hingewiesen, wird dies belächelt und nicht ernst genommen.
Das Klientel ist herausfordernd und abwechslungsreich
Schöne Anlage auf der man arbeitet.
Tja, wo fängt man da an. Das grösste Manko ist wohl die Vetternwirtschaft. Teils Vorgesetzte können tausende von Franken in den Sand setzten und werden noch befördert. Ist man kein "Bro" hat man kein guten Stand im Albisbrunn
Die Gesamtleitung sollte von ihrem hohen Ross runter kommen, Vorschläge von Nicht-Studierten-Mitarbeitern sind genau so wertvoll!
Die Geschäftsleitung schafft es nicht, die Mitarbeiter hinter sich zu scharen. Es wird erwartet blind zu folgen ohne zu Hinterfragen.
Leider heisst es nicht mehr viel hier mal gearbeitet zu haben
5 Wochen Ferien. Mitarbeiter müssen aber 4 davon in den Betriebsferien nehmen (Vorgesetzte der Betriebe und die Geschäftsleitung sind aber von dieser Regelung ausgenommen...).
Völlig Willkürlich. Teils Mitarbeiter werden komplette Ausbildungen bezahlt, während anderen nichtmal ein Minimum angezahlt wird.
zeitgemässe Entlöhnung, gute BVK
Schnitzelheizung, PV Anlage
Unter den Betriebsmitarbeitern und den Sozialpädagogen sehr gut. Leider wird aber zwischen diese zwei Disziplinen Keile vom sozialpädagogischen Verantwortlichen getrieben.
die werden herumgeschoben, bis sie selbst gehen
Nach dem Leitsatz: Mieses fliesst nach unten. Kritik wird nur von Oben nach Unten geschätzt. Jegliche Kritik in gegengesetzte Richtung wird in lautstarken Diskussionen nieder gemacht.
moderne Gerätschaften, schöne Anlage
Viele und gute Gefässe wurden geschaffen. Leider wird Kritik immer als Angriff gesehen und nicht als Möglichkeit das Verhalten oder die Entscheidungen der Geschäftsleitung zu hinterfragen und zu verbessern.
Hier muss die Gesamtleitung noch schwer über die Bücher. Spricht man dieses Thema an, wird darüber gelacht
Die Arbeit mit den Jugendlichen ist sehr interessant, wenn diese auftauchen.
Engagierte Mitarbeiter
Der Ort ist sehr schön. Es gibt gute Freizeitangebote auch für Mitarbeiter
Die Jugendlichen zeigen manchmal ein schlechtes Bild nach aussen aber das ist vermutlich in jedem Jugendheim so
Manchmal gibt es zu viel zu tun und manchmal zu wenig
PK ist gut.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut
Da fällt mir nichts negativ auf, ausser das es etwas zu wenig weibliche Mitarbeiter*innen gibt
Sinn und Zweck des Auftrages
Selbstherrlich. Gibt kein anderes Wort dafür.
Der Stiftungsrat muss durchgreifen und zwingend für Veränderungen in der Geschäftsführung sorgen. Der neue Heimleiter ist sich der Aufgabe nicht bewusst.
Guter Zusammenhalt in der Basis, unter den Betrieben und unter den Gruppenleitungen. In der Geschäftsführung leider keine Sensibilität für Teamarbeit spürbar.
Dank einzelner Mitarbeiter ist das Image noch relativ gut in der Umgebung verankert. Dies wird leider als Konkurrenz der Geschäftsführung angesehen.
Mehrfachbelastung gegenwärtig.
Vertraglich sind Weiterbildungen vorgegeben. Aussage wie “das bringt Dir e nichts” sind leider Realität.
Gute Sozialleistungen. Beim Gehalt nur mit Gutfreund spielen.
Im Internet wird mit Minergie und Schnitzelheizung geworben. Schein und sein. Die Realität wird anders gemacht.
Gute und achtungsvolle Wertschätzung unter den Mitarbeitern und dem mittlerem Kader.
Coolness wird zelebriert. Speziell von Seite der Geschäftsführung.
Keine Handhabung gegenüber Geschäftsleitung. Stillschweigendes nicken.
Die herausfordernde Arbeit wird nicht beachtet. Man kann ja gehen wenn es nicht passt.
Latrinenweg wird leider mit “schmunzeln” zelebriert.
Grundsätzlich ja.
Machogehabe im oberen Kader.
Kommentare wie “du bist zum arbeiten da und nicht zum denken” ist Aussage genug.
Das Teamwork schweisst zusammen und macht je nach Teamkonstellation Freude. Die mangelnde Unterstützung seitens der GL und das anspruchsvolle Klientel unterstützen das noch.
Das "Kerngeschäft", die Sozialpädagogik hat einen viel zu niedrigen Stellenwert. Es wird sich seitens der GL seit Jahren nicht darum gekümmert, die Subkultur der Jugendlichen in den Griff zu bekommen. Stattdessen wird es hingenommen, dass oftmals Schulverweigerer im Laufe einer Platzierung zu Kriminellen werden, Mitarbeitende in den schwierigsten Situationen keine Unterstützung erhalten und auf dem Areal tatsächlich Verbrechen geschehen.
Die Subkultur der Jugendlichen läuft seit Jahren aus dem Ruder. Drogenkonsum und Gewaltanwendung sind nahezu an der Tagesordnung. Es braucht eine klare, konsequente Linie innerhalb der Einrichtung. Nach der können dann Wohngruppen, Psychotherapie, Schule und Betriebe interdisziplinär zusammen arbeiten.
"Viel Fordern, kaum Fördern" scheint das Motto der Gesamtleitung zu sein
Lange Dienstzeiten. Langfristig ausfallende Mitarbeitende werden zum Teil nicht ersetzt, was zu hoher Arbeitsbelastung führt.
Weiterbildungen müssen "hart erkämpft" werden. Ohne guten Draht zur GL geht nichts.
Gehalt ist topp im Vergleich zu anderen Institutionen. Intern ist das Gehalt sehr unfair verteilt. Wer wieviel Gehalt(serhöhung) bekommt hängt nicht mit Leistung, sondern Sympathie zusammen. Die Gesamtleitung und die Lehrpersonen verdienen unverhältnismässig viel. Leid tragenden sind die Sozialpädagogen, obwohl sie das "Kerngeschäft" ermöglichen.
Holzschnitzelheizug, Photovoltaikanlage
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden ist zum Teil spürbar.
Unterirdisch.
Ausstattung ist top. Vom Ausbau der Häuser, bis hin zum betriebseigenen Fitness
Unzureichender Informationsfluss "von oben", teils nicht nachvollziehbare Entscheidungsfindungsprozesse
Belastung und pädagogischer Anspruch an die eigene Arbeit verteilt sich auf einige wirklich engagierte Mitarbeitende
Aus Angst die Arbeit zu verlieren schweigen viele zu Dingen, die komplett aus dem Ruder laufen. Die Arbeit mit den Jugendlichen artet teilweise in gefährliche Situationen aus. Sogar die Polizei, wenn sie kommt ist nicht mehr sicher, da ihre Fahrzeuge zerstört wurden.
Lange Schichtzeiten, unregelmässige Arbeit für Sozialpädagogen, zu wenig Personal.
Alle haben einen gemeinsamen Feind, das schweisst zusammen.
Schlechte Kommunikation, willkürliche und nicht nachvollziehbare (Personal-)entscheide.
Relevante Infos erhält man zum Teil nur, wenn man die richtigen Leute kennt.
Top down Management. Kritik ist nicht gefragt
Oft verbunden mit grenzüberschreitendem Verhalten seitens der Jugendlichen. Vieles funktioniert nicht.
So verdient kununu Geld.