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Eine Firma im Wandel

4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offene Haltung für Veränderung und die Freiheit, im eigenen Bereich selbst zu entscheiden und mitzuwirken.
Der Stiftungsrat ist interessierter am Wohlergehen der Mitarbeitenden als früher, ist mehr involviert - entgegnet aber auch mehr Vertrauen. Dies scheint mir eine positive Entwicklung, die sehr gerne so weitergehen darf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit in den Bereichen wird selten hinterfragt/qualitativ gemessen - und somit auch nicht der Output von Mitarbeitenden. Obwohl es schön ist hier keinen Druck zu haben, fehlt auch die Möglichkeit sich zu verbessern oder Personen mit Defiziten gezielt zu fördern oder allenfalls anders einzustufen/andere Aufgaben zuzuteilen. Zudem haben Mitarbeitende mit viel Potenzial und die viel Einsatz zeigen kaum Möglichkeiten, mehr in ihren Stärken gefördert und entsprechend dann auch dafür entlöhnt zu werden. Einerseits sind so alle gleichberechtigt, andererseits könnte dies aber Auswirkung auf die Motivation haben.

Verbesserungsvorschläge

Prozesse optimieren und verschriftlichen. Teils liessen sich gewisse Abläufe wohl auch verschlaken/vereinfachen.
Prioritäten setzen bei den Zielen und daran festhalten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist stark von den Mitarbeitenden abhängig. Diese tragen massgeblich zur Stimmung bei. Geht es jemandem nicht gut oder ist eine Person unzufrieden, kann man dies aber auch sehr schnell spüren, weil man aufgrund der flachen Hierarchien und offenen Strukturen viel mitbekommt.

Kommunikation

Was und wann kommuniziert wird ist ebenso sehr abhängig von den unetrschiedlichen Teams. Hier muss man betonen, dass stark daran gearbeitet wird und es schon einige Verbesserungen Stiftungsweit gab. Prozesse und Kommunikation mit externen Schnittstellen, wie bspw. dem externen HR, sollten optimiert werden. Hier ist die Haltung und Kommunikation gegenüber Mitarbeitenden von Autismuslink nicht immer gleich und ebenfalls nicht immer auf Augenhöhe.

Kollegenzusammenhalt

Der Teamzusammenhalt scheint weitesgehend sehr gut. Im eigenen Team schätze ich die Hilfsbereitschaft und die unkomplizierte Zusammenarbeit. Es darf jeder alles offen kommunizieren und jede Person im Team unterstützt, wenn mal jemand am Anschlag ist. Teamübergreifend wird ebenso Unterstützung angeboten, jedoch nicht von allen Teams in gleichem Masse.

Work-Life-Balance

Die Teams sind grundsätzlich selbst organisiert. Im eigenen Team wird die Work-Life-Balance gewährleistet. Unstimmigkeiten entstehen am meisten durch spontane Aufträge oder bspw. Supportaufgaben ausgelöst durch andere Mitarbeitende aus anderen Bereichen. Dies ist unter anderem auch auf teils mangelnde Prozesse zurückzuführen.

Ich muss mir keine Sorgen um die Arbeit machen, wenn ich nicht da bin. Personen mit Familienverpflichtungen bekommen Vorrang.

Vorgesetztenverhalten

Meine direkte Vorgesetzte lässt ehrliche und direkte Kommunikaiton zu und akzeptiert auch, wenn man nicht so einen guten Tag hat. Entscheidungen sind nicht imemr gleichermassen nachvollziehbar, insbesondere wenn zunächst etwas anderes kommuniziert wurde und dann auf höherer Stufe umentschieden wird.
Die Vorgesetzte setzt wert auf Positive Leadership.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in der Klientenarbeit sind spannend und abwechslungsreich. Ansonsten hängen die Aufgaben etwas davon ab, wie sehr man sich betriebsintern noch weiter engagieren möchte. Grundsätzlich hat man viele Freiheiten in der Gestaltung des Arbeitsalltags.

Gleichberechtigung

Keine Unterscheide zwischen den Geschlechtern

Arbeitsbedingungen

Der Standort mitten in Bern wird hoch geschätzt. Die Infrastruktur ist nicht optimal. Computer werden nicht regelmässig durch passende Neugeräte ersetzt. Stehtisch oder bessere Bürostühle gibt es nur mit Arztzeugnis.
Anonsten deckt die Infrastruktur das Nötigste für den Alltag. beleuchtung mit Röhrenlampen nicht optimal und auch nicht passend für das Klientel. Daher oft dunkel. Homeoffice Möglichkeit vorhanden, sowie genüged Sitzungszimmer für Besprechungen oder Rückzug. Der Aufenthaltsraum kommt an manchen Tagen im Winter von den Platzverhältnissen an den Anschlag, da der interne Schulbereich gewachsen ist.
Im Sommer sehr heiss im Gebäude - keine Klimaanlage und veraltete Fenster.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne sind gut für eine soziale Institution. Es gibt jedoch wenig Potenzial nach oben, respektive sind Lohnverhandlungen nicht möglich und Erhöhungen nicht vertraglich geregelt. Angelehnt sind diese an das kantonale Lohnstufensystem.
Der Lohn folgt immer pünktlich.

Image

Im sozialen Bereich scheint mir das Image recht gut zu sein.

Karriere/Weiterbildung

Es wurde ein neues Weiterbildungssystem eingeführt und es wird Budget und ein gewisses Saldo an Arbeitszeit zur Verfügung gestellt für Weiterbildungen. Dies wird unterschiedlich genutzt.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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