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10 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 70%
Score-Details

10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Guter Arbeitgeber mit viel freiheiten.

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Teambildung wird gefördert. Auch ab und an eine längere Pause für den Arbeitsaustausch wird toleriert.

Image

Scheint in Ordnung

Work-Life-Balance

Auf die bedürfnisse der Mitarbeiter:innen wird rücksicht genommen. Es wird geschaut das wenig bis keine Überstunden anfallen und diese rasch abgebaut werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden gefördert, die Karrierechancen sind aber entsprechend der Betriebsgrösse eher klein.

Gehalt/Sozialleistungen

Ausrichtung an kantonalen Lohntabellen nicht viel spielraum in der Lohnverhandlung.

Kollegenzusammenhalt

Kann evtl. je nach Abteilung unterschiedlich sein.

Vorgesetztenverhalten

Angenehme voegesetzte. Führung nach positive Leadership, was aus meiner sicht auch zu Schwierigkeiten führen kann.

Arbeitsbedingungen

Die Infrastrucktue hat noch verbesserungspotential aber grundsätzlich ist alles vorhanden

Kommunikation

Nicht alle Kommunikationsprozesse sind klar definiert.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr guter Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Als Arbeitnehmerin erfahre ich für eine grosse Wertschätzung. Das wirkt sich positiv auf die gesamte Atmosphäre aus. Dazu hat wesentlich die neue Institutsleiterin beigetragen. Zuvor war für mich das Gegenteil der Fall. Ich spürte nur Misstrauen, null Wertschätzung und Achtung.

Image

Autimuslink hat einen hervorragenden Ruf als Kompetenzzentrum in der Berufsintegration für Menschen aus dem Autismus-Spektrum. Alle Mitarbeitenden arbeiten extrem professionell und engagiert. Die Klient*innen stehen im Mittelpunkt. Ich jedenfalls wäre gerne hier Klientin

Karriere/Weiterbildung

Auch hier ist die neue Institusleiterin dran etwas zu bieten, was für mich vorher für mich inexistent war.

Kollegenzusammenhalt

Insgesamt positiv. Vermehrte Mitarbeiteranlässe würden diesen Punkt sicher noch mehr fördern.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist tadellos.

Vorgesetztenverhalten

Seit die neue Institutsleiterin gab es für mich eine riesengrosse Änderung. Ich erfahre tagtäglich Wertschatzung. Transparenz, Gleichbehandlung und eine offene Feedbackkultur werden hochgeschrieben. Vor empfand ich das Gegenteil: Misstrauen, Bevorzugung einzelner Mitarbeitenden.

Kommunikation

Seit die neue Institutsleiterin da ist, ist eine markante Steigerung zu spüren. Vorhin war für mich Kommunikation inexistent. Es gibt sicher noch Potential nach oben, aber auch da bin ich mir sicher, dass das die neue Institutsleiterin schaffen wird. Denn es gibt vieles aufzuholen aus den letzten Jahren.

Gehalt/Sozialleistungen

In einer sozialen Institution kann man keine Löhne wie in der Privatwirschaft erwarten. Die Löhne finde ich fair und leistungsgercht.

Gleichberechtigung

Wird hochgeschrieben.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

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Eine Firma im Wandel

4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offene Haltung für Veränderung und die Freiheit, im eigenen Bereich selbst zu entscheiden und mitzuwirken.
Der Stiftungsrat ist interessierter am Wohlergehen der Mitarbeitenden als früher, ist mehr involviert - entgegnet aber auch mehr Vertrauen. Dies scheint mir eine positive Entwicklung, die sehr gerne so weitergehen darf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit in den Bereichen wird selten hinterfragt/qualitativ gemessen - und somit auch nicht der Output von Mitarbeitenden. Obwohl es schön ist hier keinen Druck zu haben, fehlt auch die Möglichkeit sich zu verbessern oder Personen mit Defiziten gezielt zu fördern oder allenfalls anders einzustufen/andere Aufgaben zuzuteilen. Zudem haben Mitarbeitende mit viel Potenzial und die viel Einsatz zeigen kaum Möglichkeiten, mehr in ihren Stärken gefördert und entsprechend dann auch dafür entlöhnt zu werden. Einerseits sind so alle gleichberechtigt, andererseits könnte dies aber Auswirkung auf die Motivation haben.

Verbesserungsvorschläge

Prozesse optimieren und verschriftlichen. Teils liessen sich gewisse Abläufe wohl auch verschlaken/vereinfachen.
Prioritäten setzen bei den Zielen und daran festhalten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist stark von den Mitarbeitenden abhängig. Diese tragen massgeblich zur Stimmung bei. Geht es jemandem nicht gut oder ist eine Person unzufrieden, kann man dies aber auch sehr schnell spüren, weil man aufgrund der flachen Hierarchien und offenen Strukturen viel mitbekommt.

Image

Im sozialen Bereich scheint mir das Image recht gut zu sein.

Work-Life-Balance

Die Teams sind grundsätzlich selbst organisiert. Im eigenen Team wird die Work-Life-Balance gewährleistet. Unstimmigkeiten entstehen am meisten durch spontane Aufträge oder bspw. Supportaufgaben ausgelöst durch andere Mitarbeitende aus anderen Bereichen. Dies ist unter anderem auch auf teils mangelnde Prozesse zurückzuführen.

Ich muss mir keine Sorgen um die Arbeit machen, wenn ich nicht da bin. Personen mit Familienverpflichtungen bekommen Vorrang.

Karriere/Weiterbildung

Es wurde ein neues Weiterbildungssystem eingeführt und es wird Budget und ein gewisses Saldo an Arbeitszeit zur Verfügung gestellt für Weiterbildungen. Dies wird unterschiedlich genutzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne sind gut für eine soziale Institution. Es gibt jedoch wenig Potenzial nach oben, respektive sind Lohnverhandlungen nicht möglich und Erhöhungen nicht vertraglich geregelt. Angelehnt sind diese an das kantonale Lohnstufensystem.
Der Lohn folgt immer pünktlich.

Kollegenzusammenhalt

Der Teamzusammenhalt scheint weitesgehend sehr gut. Im eigenen Team schätze ich die Hilfsbereitschaft und die unkomplizierte Zusammenarbeit. Es darf jeder alles offen kommunizieren und jede Person im Team unterstützt, wenn mal jemand am Anschlag ist. Teamübergreifend wird ebenso Unterstützung angeboten, jedoch nicht von allen Teams in gleichem Masse.

Vorgesetztenverhalten

Meine direkte Vorgesetzte lässt ehrliche und direkte Kommunikaiton zu und akzeptiert auch, wenn man nicht so einen guten Tag hat. Entscheidungen sind nicht imemr gleichermassen nachvollziehbar, insbesondere wenn zunächst etwas anderes kommuniziert wurde und dann auf höherer Stufe umentschieden wird.
Die Vorgesetzte setzt wert auf Positive Leadership.

Arbeitsbedingungen

Der Standort mitten in Bern wird hoch geschätzt. Die Infrastruktur ist nicht optimal. Computer werden nicht regelmässig durch passende Neugeräte ersetzt. Stehtisch oder bessere Bürostühle gibt es nur mit Arztzeugnis.
Anonsten deckt die Infrastruktur das Nötigste für den Alltag. beleuchtung mit Röhrenlampen nicht optimal und auch nicht passend für das Klientel. Daher oft dunkel. Homeoffice Möglichkeit vorhanden, sowie genüged Sitzungszimmer für Besprechungen oder Rückzug. Der Aufenthaltsraum kommt an manchen Tagen im Winter von den Platzverhältnissen an den Anschlag, da der interne Schulbereich gewachsen ist.
Im Sommer sehr heiss im Gebäude - keine Klimaanlage und veraltete Fenster.

Kommunikation

Was und wann kommuniziert wird ist ebenso sehr abhängig von den unetrschiedlichen Teams. Hier muss man betonen, dass stark daran gearbeitet wird und es schon einige Verbesserungen Stiftungsweit gab. Prozesse und Kommunikation mit externen Schnittstellen, wie bspw. dem externen HR, sollten optimiert werden. Hier ist die Haltung und Kommunikation gegenüber Mitarbeitenden von Autismuslink nicht immer gleich und ebenfalls nicht immer auf Augenhöhe.

Gleichberechtigung

Keine Unterscheide zwischen den Geschlechtern

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in der Klientenarbeit sind spannend und abwechslungsreich. Ansonsten hängen die Aufgaben etwas davon ab, wie sehr man sich betriebsintern noch weiter engagieren möchte. Grundsätzlich hat man viele Freiheiten in der Gestaltung des Arbeitsalltags.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Breiter Aufgabenbereich, flache Hierarchie, super Team

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Super Team und sehr spannende abwechslunsreiche Arbeitsinhalte die einem viel Wertschätzung zurückgeben können.

Verbesserungsvorschläge

Klare Strukturen und Prozesse fördern und auch fordern.

Arbeitsatmosphäre

Arbeit im Team stets sehr angenehm und auf Augenhöhe. Jeder vom Team kann Inputs bringen welche bei der monatlichen Sitzung aufgenommen und als Team besprochen werden. Arbeitsatmosphäre von Team zu Team etwas verschieden. Stiftungsübergreifend noch Raum nach oben, wurde in den vergangenen Jahren jedoch besser durch Personalwechsel.

Work-Life-Balance

Die Arbeit fordert mehr mentale Ressourcen als die vorherigen Arbeitsplätze im IT Bereich. Dies primär dadurch, dass der soziale Faktor mit direktem Austausch und diversen Themen mehr fordert. Jeder muss die Linie (bspw. für erreichbarkeit etc.) für sich selbst definieren. Es werden keine regelmässigen Überstunden oder Termine ausserhalb der gängigen Arbeitszeiten gefordert. Jedoch entstehen durch spontane Fragen, Supportanfragen oder Kurzaufgaben immer wieder Unterbrüche im Arbeitsflow. Dies ist auf mangelhafte, nicht eingehaltene oder fehlende Prozesse zurückzuführen. Dies muss verbessert werden. Im team wird gut darauf geachtet, dass man sich ergänzt und gemeinsam die Arbeit decken kann.

Karriere/Weiterbildung

Informatik Inhalte sehr breit jedoch nicht besonders in die Tiefe, da es primär um die Grundausbildung geht. Möglichkeit auf Unterstützung bei Weiterbildung, wird gepusht, bisher noch kaum genutzt. Kommt immer mehr ins Rollen und wird von der Leitung gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn ist okay, im Vergleich zu gängigen Software Entwickler Löhnen eher mittelmässig, im Vergleich zu anderen Sozialen Institutionen jedoch gut. Lohnerhöhung gemäss Lohnstufen, deckt kaum die Inflation. Organisiertes Weihnachtsessen im Dezember und Sommerfest im Sommer. Sozialleistungen gibt es sonst keine.

Kollegenzusammenhalt

Im Team wird offen und ehrlich kommuniziert. Der Zusammenhalt im Team ist super und es wird auch in der Freizeit immer mal wieder (unregelmässig) etwas unternommen wie z.B. Fübi. Zusammenhalt Teamübergeifend/über gesamte Institution könnte besser sein, es gibt von der Arbeit her nur begrenzt Berührungspunkte mit anderen Abteilungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Teams werden tendenziell eher jünger durch den Personalwechsel der letzten Jahre. Ältere Teamkollegen werden jedoch im Team integriert und nicht ausgeschlossen.

Vorgesetztenverhalten

Super Verhältnis zu meiner Vorgesetzten. Meine Meinung wird geschätzt und abhängig vom Thema proaktiv eingeholt und auch ernst genommen. Es werden Entscheidungen im Team getroffen. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist da und die Vorgesetzte steht hinter den Mitarbeitern. Gespärche kann man jederzeit "einfordern"

Arbeitsbedingungen

Durch den Umzug an den neuen Standort im Frühling 2022 erhielt die Institution ein deutliches Upgrade was die Räumlichkeiten angeht. Dadurch haben die Mitarbeiter wie auch die Klienten einen grösseren Arbeitsplatz und mehr Räume für Meetings. Die Arbeitsgeräte wurden ebenfalls erneuert.

Kommunikation

Gefässe für die Kommunikation von Leitungsthemen wurden seit Leitungswechsel gefördert. Entscheidungen bzw Themen aus dem Stiftungsrat gelangen unregelmässig zum durchschnittlichen Mitarbeiter. Schwer zu sagen, wie transparent die Kommunikation Abteilungsübergreifend ist, innerhalb des Teams wird transparent, offen kommuniziert.

Gleichberechtigung

Alle haben die Möglichkeit sich einzubringen, ob man dies tut oder nicht ist einem selbst überlassen. Von 5 Teams haben 4 eine weibliche Leitung plus weibliche Institutionsleitung.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere. Dies kommt durch Arbeit mit Menschen welche sehr verschieden sein können. Man hat fachspezifische Aufgaben (Projekte erstellen, Inhalte erklären, etc.) wie auch administrative (Berichte schreiben, Mail-Kommunikation, etc.). Die Aufgaben werden im Team gemanaged damit niemand über- oder unterlastet ist.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Transparenter Arbeitgeber mit offenem Ohr für alle Mitarbeitenden

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie haben immer ein offenes Ohr für neue Ideen. Zudem wird man als einzelner Mitarbeiter gesehen und gehört.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

--

Arbeitsatmosphäre

Top!

Work-Life-Balance

Kann man sich selber gut Planen.

Karriere/Weiterbildung

Sind sehr offen für Weiterbildungen und Karriere Ideen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr hoch.

Kollegenzusammenhalt

Bei uns im Team wird dies sehr gross geschrieben.

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Thema ist hier Normalität!

Vorgesetztenverhalten

Die Türe stehet jederzeit offen. :-)

Kommunikation

Bekommt immer alle Infos in nützlicher Frist.

Gleichberechtigung

Absolut!

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich und spannend.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

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Ein Ort der Menschen unterstützt und ihnen hilft.

5,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Unvergesslich herzlich

Karrierechancen

Weg in den ersten Arbeitsmarkt gefunden

Arbeitszeiten

Sehr fair

Ausbildungsvergütung

IV Taggeld

Die Ausbilder

Herzlich und kompetent

Spaßfaktor

Unvergesslich

Aufgaben/Tätigkeiten

Eine sinnvolle Aufgabe

Variation

Einblicke in diverse Bereiche

Respekt

Sehr respektvoller Umgang

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Abechslungsreiche Arbeit; starkes Team

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Mir persönlich wurde immer hohe Wertschätzung und Respekt entgegengebracht. Die Arbeitsinhalte sind abwechslungsreich und fordernd. Grundsätzlich kann jeder Bereich sehr flexibel und eigenständig planen. Kreative und originelle Ideen werden gefördert.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Es könnte noch mehr bereichsübergreifend gearbeitet werden. Auch an den Teamevents können nicht immer alle teilnehmen. Daher findet nicht zwischen allen ein Austausch statt.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gute Atmosphäre. Ausbaubar im Bereich "mal zämä spontan es Fübi näh".
Jeder darf mitreden. Teamdynamik wird immer besser. Sicher noch ausbaubar, da es in der Vergangenheit viele Wechsel gab.

Work-Life-Balance

Man muss sich halt aufgrund der Branche etwas richten, grundsätzlich aber sehr gut. Es wird stark darauf geachtet, dass jeder "zum Zug kommt".
Da jeder selbst für die Termine verantwortlich ist, muss man sich die Work-Life Belance selbst richten. In manchen Bereichen (bspw. Coaching) ist dies schwieriger als in anderen. Ein Controlling durch die Bereichsleitung wird unterschiedlich gemacht. Erfahrungsgemäss wurden nun auch die Ressourcen hochgeschraubt, um Mitarbeitende zu entlasten.

Karriere/Weiterbildung

aktuell noch wenig, es wird aber immer mehr Wert darauf gelegt und Wünsche können angebracht werden. Selbst noch wenig genutzt, daher nur 3 Sterne. Auch hier muss man selbst aktiv werden. Vorschläge für digitales Schulungsmaterial wird fast immer angenommen. Teamausbildung/Kurse haben bisher zwei stattgefunden.
Interne Weiterbildung für neue Mitarbeitende

Gehalt/Sozialleistungen

gemäss standardisierten Lohnstufen. Hat sicher Raum nach oben, wobei die Auszahlung von Boni in der Nonprofit Organisation nicht erwartet werden darf. Gelegentlich gibt es einen Zustupf, das meiste wird jedoch reinvestiert (bspw. neue PCs).
Ferien und Überzeit können flexibel bezogen werden - dies wird bereichsintern organisiert. Geschäftshandy in den meisten Fällen nicht notwendig in dem Job - vereinzelt wird eines zur Verfügung gestellt, wo dringend Bedarf ist (bspw. im Coachingbereich).
Zusatzleistungen werden jedoch immer genau geprüft

Kollegenzusammenhalt

Ich finde es toll kann man ehrlich miteinander reden. Die Leute bleiben anständig. Man kann seine Meinung äussern, ohne dass jemand eingeschnappt wäre. Wir pflegen einen lockeren Umgang miteinander. Aufgrund vieler Wechsel in den vergangenen Jahren war es zunächst sicher schwierig. Eine starke und positive Entwicklung hat stattgefunden.

Vorgesetztenverhalten

Auf Wunsch finden unkompliziert regelmässige Gespräche mit der GL statt, diese muss man aber ehr aktiv einfordern. Dann wird sich aber auch Zeit genommen.
Es kommt niemand zu kurz. Fokus liegt auf "Gemeinsam machen" und nicht auf "Mach mal!"
Seitens GL herrscht grosses Vertrauen in die Bereiche

Arbeitsbedingungen

Für eine soziale Institution sehr gut. Räumlichkeiten haben wirklich "Raum nach oben", was der GL jedoch bewusst ist und aktiv daran gearbeitet wird, auch wenn der Prozess lange dauert. Eigene Ideen und Vorschläge dürfen eingebracht werden und werden wo möglich berücksichtigt.

Kommunikation

Transparente Kommunikation. Meetings können noch etwas effizienter sein ;-)

Gleichberechtigung

Es werden alle gleich behandelt. Die Teams sind mehrheitlich selbstständig organisiert.

Interessante Aufgaben

Sicher abwechslungsreich. Aufgaben z.T. sehr fokussiert auf administrative Aufgaben - die halt auch sein müssen. Man muss Interesse am Mensch haben. Ein Arbeitstag ist aber nie wie der andere.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Miserables Arbeitsklima & kaum professionelle Strukturen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungswechsel

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Bei Firmenanlässen erscheinen Einige gar nicht erst und Andere verschwinden so früh wie möglich wieder. Sie wird nicht aktiv gefördert. Die Ungleichbehandlung seitens des Managements und die schlechte Feedbackkultur tragen sicherlich auch dazu bei.

Image

Nach aussen hin werden die internen Probleme und Misswirtschaft gut verdeckt. Das Image gegenüber der IV und anderen Institutionen ist besser geworden, da sehr auf Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit (z.B. beim Berichtswesen) geachtet wird.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten kann man sich ziemlich flexibel selber gestalten. Gegenüber der IV wird zum Teil die Übernahme einer Massnahme ohne Berücksichtigung der internen Kapazitäten versprochen, was zu Überlastungen in einzelnen Bereichen führt. Aus organisatorischen Gründen finden viele Termine an Randzeiten statt. Wenn man es sich selber gut einteilt und organisiert, kann eine sinnvolle Work-Life-Balance aber durchaus gegeben sein.

Karriere/Weiterbildung

Durch die kleine Grösse der Stiftung sind die Karrieremöglichkeiten begrenzt. Entscheide bezüglich allfälliger Unterstützung bei externen Weiterbildungen ist intransparent. Für spezifische Seminare zum Thema Autismus werden gezielt einzelne Mitarbeitende angefragt. Auch in diesem Bereich wird versucht, möglichst viel Geld zu sparen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne sind im Vergleich mit ähnlichen Arbeitgebern sehr tief. Es wurde ein kantonales Lohnraster eingeführt. Allerdings blieb die anfängliche Einstufung völlig intransparent. Auch Lohnerhöhungen anfangs Jahr werden völlig intransparent einigen Mitarbeitenden gewährt und anderen nicht. Interne Lohntransparenz wird dementsprechend kategorisch abgelehnt. Ein ehemaliger Arbeitskollege hat während mehreren Jahren, trotz Hochschulausbildungsabschluss während der Anstellung und Übernahme der stellvertretenden Teamleitung, auch auf wiederholte Nachfrage nie eine Lohnerhöhung erhalten.

In unregelmässigen Abständen gibt es einen Bonus. Eine festgehaltene Bonusregel gibt es nirgends. Es macht der Anschein, dass der Bonus als strategisches Führungsinstrument gehandhabt wird, um nach einer Kündigungswelle die gekündeten Mitarbeitenden noch einmal abzukanzeln und die noch bestehenden Mitarbeitenden bei der Stange zu halten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wurden Richtlinien für das Drucken herausgegeben. Dabei ging es aber eher um Kosteneinsparungen als um Umweltschutz. Da es sich um eine soziale Institution handelt, sind die Mitarbeitenden selbst tendenziell eher umwelt- und sozialbewusst eingestellt. Durch das Management wird einem jedoch eingetrichtert, dass man gegenüber Auftraggebern versucht, möglichst viel Geld zu verrechnen, teilweise meines Erachtens auf sehr fragwürdige Art und Weise.

Kollegenzusammenhalt

Unter einigen Mitarbeitenden gibt es einen Zusammenhalt, das gemeinsame Ärgernis über das Management schweisst zusammen. Über alle Mitarbeitende hinweg kann davon keine Rede sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Am Umgang mit älteren Kollegen ist nichts auszusetzen, Arbeitnehmende über 50 Jahren gibt es allerdings nur Wenige.

Vorgesetztenverhalten

Kaum Vorgesetzte, die Erfahrung oder gar eine Weiterbildung in Führungsthemen vorweisen können. Dies widerspiegelt sich in der Realität. Bereichsleiter geben einfach eins zu eins weiter, was Ihnen von der Geschäftsführung gesagt wird.
Trotz Nachfrage sind nach wie vor nicht einmal systematische jährliche Mitarbeitergespräche vorgesehen!
Ein Qualitätsmanagement wird kategorisch abgelehnt.
Kritik, auch wenn konstruktiv, kommt grundsätzlich gar nicht gut an und man findet sich schnell auf der Abschussliste wieder, wohingegen «Ja-Sager» Vorteile geniessen. So verlassen viele den Arbeitgeber, die eigentlich mit Herzblut gearbeitet haben und mit konstruktiver Kritik die Firma hätten vorwärtsbringen können. Diejenigen, die es sich bequem gemacht haben und dadurch Vorteile geniessen, bleiben. Ist man einmal im gekündeten Verhältnis, wird man fallen gelassen. Ein Arbeitskollege musste sich gar ein vollständiges und fristgerechtes Abschlusszeugnis trotz natürlich rechtlichem Anspruch erstreiten.

Arbeitsbedingungen

Die Grossraumbüros sind eng, stickig und haben keine Klimaanlage. Beim Inventar wurde so viel wie möglich gespart. Es gibt zu wenig Sitzungsräume, was manchmal zu schwierigen Situationen führt, da es manchmal kaum möglich ist, irgendwo ein Telefon mit sensiblen Informationen zu führen, ohne dass Klienten mithören können. Das Problem wurde zwar erkannt, es wird aber einfach auf die lange Bank geschoben, indem gesagt wird, dass vielleicht in absehbarer Zeit gezügelt wird.
Man erhält kein Arbeitshandy. Dies bedeutet, dass es unabdingbar ist, Klienten die private Handynummer zu geben.
IT-technisch ist man gut ausgerüstet.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist an Intransparenz und Unprofessionalität kaum zu überbieten. Es kam vor, dass jemand entlassen wurde, ohne dass deren direkte Vorgesetze vorgängig davon in Kenntnis gesetzt wurde. Die Geschäftsführung hat unter den Mitarbeitenden ihre Lieblinge, mit denen bilateral teilweise stundenlang gesprochen wird, auch über Interna anderer Mitarbeitenden.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist meines Erachtens gegeben.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit autistischen Menschen ist sehr spannend und immer wieder überraschend. Man hat sehr viel Gestaltungsfreiheiten und erhält Verantwortung übertragen.

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Unprofessionell – intransparent - profitgierig

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Viel Gestaltungsfreiraum
- Flexible Arbeitszeiten
- Interessante Arbeiten mit Verantwortung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Schlechtes Arbeitsklima
- Kaum professionelle Strukturen
- Führungs- und Kommunikationsverhalten

Verbesserungsvorschläge

- Kritik als Möglichkeit zur Verbesserung sehen und die Mitarbeitenden bewusst in den Verbesserungsprozess miteinbeziehen (nicht nur pro forma)
- Interne Kommunikation überdenken und sensibel ausgestalten
- Jährliche Mitarbeitergespräche sowie Abschlussgespräche bei Kündigung einführen
- Transparente Lohnpolitik einführen inklusive Richtlinien für Bonus
- Mehr Sitzungszimmer sowie wo nötig ein Arbeitshandy zur Verfügung stellen
- Teamzusammenhalt aktiver fördern
- Sinnvolles Qualitätsmanagement einführen
- Entscheidungen treffen, für die man auch mit gutem Gewissen die Verantwortung übernehmen kann und auch übernimmt

Arbeitsatmosphäre

Die Fluktuation ist hoch, praktisch niemand ist schon länger als 3 Jahre da. Das hängt nicht zuletzt auch mit der schlechten Arbeitsatmosphäre zusammen.

Image

Auf das Image gegenüber Auftraggebern wird ein grosses Augenmerk gelegt. Dementsprechend ist es besser geworden. Die beschriebene interne Misswirtschaft konnte dabei unter dem Deckel gehalten werden. In Fachkreisen geniesst die Stiftung durch unzählige unzufriedene ehemalige Mitarbeitende jedoch einen schlechten Ruf.

Work-Life-Balance

Eine sinnvolle Work-Life-Balance ist möglich, wenn man es sich selbst gut einrichtet. Man muss sich einfach bewusst sein, dass viele Termine zu Randzeiten stattfinden.

Karriere/Weiterbildung

Viele sammeln hier zum ersten Mal Führungserfahrung. Aufstiegschancen hat man kaum, die Hierarchie ist flach.
Auch bei der Weiterbildung scheint es darum zu gehen, möglichst viel Geld zu sparen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne sind grundsätzlich tief und intransparent. Bei Lohnerhöhungen scheinen persönliche Beziehungen eine Rolle zu spielen. Unregelmässig ausbezahlte Boni sind nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

Durch die tiefen Gehälter trotz steigendem Umsatz konnte die Stiftung in letzter Zeit viel Gewinn erwirtschaften, obwohl es sich eigentlich um eine Non-Profit-Organisation handelt. Die Frage, was mit diesem Gewinn geschehen soll, wollte das Management partout nicht beantworten. In die Mitarbeitenden wird es bisher jedenfalls nicht investiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei den Mitarbeitenden ist ein Bewusstsein für die Umwelt und die Soziale Verantwortung da. Allerdings wird versucht, gegenüber der IV und anderen Auftraggebern so viel Geld wie möglich herauszuholen. Man wird auch dazu angehalten, mehr zu machen als man für nötig hält, um mehr Geld verrechnen zu können.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams ist teilweise ein Zusammenhalt da. Schaut man sich die gesamte Stiftung an, kann nicht wirklich von einem Kollegenzusammenhalt gesprochen werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine Benachteiligung von älteren Kollegen wäre mir nicht aufgefallen. Die Mitarbeitenden sind grundsätzlich eher jung, 50+ ist kaum jemand.

Vorgesetztenverhalten

Oftmals ist die Überforderung zu erkennen. Verantwortung für schwierigere interne Entscheide will meist niemand übernehmen, sie wird von einer Hierarchiestufe auf die nächste und schlussendlich auf den Stiftungsrat geschoben, dessen Mitglieder man nur selten zu Gesicht bekommt.
Man weiss nicht woran man ist, da überhaupt keine systematische (jährliche) Mitarbeitendengespräche geführt werden. Einen sinnvollen Umgang mit Kritik oder gar das Eingestehen von eigenen Fehlern seitens Management erwartet man vergebens. Es wird nicht langfristig gedacht und somit fehlt auch eine zukunftsorientierte Strategie. Es wird nur entschieden, was gerade «um die Ecke kommt». Leider will man auch von einem Qualitätsmanagement überhaupt nichts wissen, obwohl sich sogar jemand anerboten hat, eine Ausbildung in diese Richtung zu machen.

Arbeitsbedingungen

Mangel an Sitzungsbüros. Das Gebäude ist veraltet und ohne Klimaanlage. Es wird zwar schon länger gesagt, dass ein Umzug denkbar wäre, bisher ist aber noch nichts geschehen. Ein Geschäftshandy erhält man nicht. Oftmals ist es nicht anders möglich, als Klienten die private Handynummer zu geben.

Kommunikation

Die Kommunikation ist unprofessionell und oft intransparent. Man findet keine offene Feedbackkultur vor. Im Gegenteil: Offene (auch wenn konstruktive) Kritik kommt gar nicht gut an. Es kommt vor, dass im Management hinter vorgehaltener Hand negativ über einen Mitarbeitenden gesprochen wird, ohne ihm aber jemals direkt ein Feedback gegeben zu haben. Was vorgelebt wird, wird teilweise nachgeahmt: Einzelne Mitarbeitende schwärzen Andere beim Management an, um besser dazustehen.

Gleichberechtigung

Von Gleichberechtigung kann nicht die Rede sein. Je nach persönlicher Beziehung "nach oben" geniesst man Vor- oder Nachteile. Viele hüten sich davor, Kritik zu üben, da sich dies rasch nachteilig auswirkt.

Interessante Aufgaben

Das Beste bei diesem Arbeitgeber sind die Aufgaben. Es ist ein spannender Themenbereich, man kann viel Verantwortung übernehmen und sehr selbständig arbeiten.

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Unternehmenskultur und Umgang Mitarbeiter miserabel

1,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung autismuslink durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Stiftung autismuslink als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung autismuslink als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
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