2023 - leider katastrophal
Verbesserungsvorschläge
Ich wünsche mir für alle Mitarbeitenden, die an der Basis und somit im direkten Kontakt mit Lernenden, Programmteilnehmenden, Schulen, Therapeuten, Versicherungen etc. arbeiten, eine Geschäftsleitung, die nicht nur Rechnen, sondern auch Zuhören kann.
Arbeitsatmosphäre
Stand 2023: Schwierig auszuhalten. Zum Glück ist der Zusammenhalt der Mitarbeitenden an der Basis gut und wohlwollend; man/frau hilft sich gegenseitig. Es stellt sich mir die Frage, in wie fern die Geschäftsleitung den Bezug zur Realität in der Gesellschaft verloren hat. Wahrnehmung an der Basis: Wichtige Rückmeldungen und Beobachtungen von Mitarbeitenden werden von der Geschäftsleitung schlichtweg ignoriert - oder können, aus welchen Gründen auch immer, nicht wahrgenommen werden. Das ist traurig mit anzusehen.
Kommunikation
Siehe oben, Arbeitsatmosphäre.
Kollegenzusammenhalt
Das hilft zum Überleben. In der Stiftung Battenberg arbeiten, trotz der schwierigen Situation, tolle Menschen, die sich für die Integration einsetzen!
Umgang mit älteren Kollegen
Werden rumgeschoben wie Schachfiguren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist erschreckend, dass eine Institution im Jahre 2023, die junge Menschen mit psychischen Einschränkungen ausbildet, keine ökologische und soziale Werte vermitteln kann. Hier verpasst meiner Meinung nach die Stiftung Battenberg einen wichtigen Beitrag zur sozialen, und schlussendlich auch wirtschaftlichen, Integration. Es sind schlussendlich nachhaltig geführte Betriebe, mit ökologischem Bewusstsein, die sich für die Integration von Menschen mit Beeinträchtigung einsetzen. Ebenfalls trägt eine ganzheitliche Bildung (fachlich, sozial und ökologisch) zum Erhalt der psychischen Gesundheit bei.