10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich weiss nicht, was man von einer Institution im Bereich Arbeitsintegration halten soll, die am gleichen Tag 3! ältere Mitarbeitende über 55 entlässt und kurze Zeit später neue Fachpersonen sucht.
Die Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen an der Basis war stets sehr gut.
24/7 Arbeit
Ich wünsche mir für alle Mitarbeitenden, die an der Basis und somit im direkten Kontakt mit Lernenden, Programmteilnehmenden, Schulen, Therapeuten, Versicherungen etc. arbeiten, eine Geschäftsleitung, die nicht nur Rechnen, sondern auch Zuhören kann.
Stand 2023: Schwierig auszuhalten. Zum Glück ist der Zusammenhalt der Mitarbeitenden an der Basis gut und wohlwollend; man/frau hilft sich gegenseitig. Es stellt sich mir die Frage, in wie fern die Geschäftsleitung den Bezug zur Realität in der Gesellschaft verloren hat. Wahrnehmung an der Basis: Wichtige Rückmeldungen und Beobachtungen von Mitarbeitenden werden von der Geschäftsleitung schlichtweg ignoriert - oder können, aus welchen Gründen auch immer, nicht wahrgenommen werden. Das ist traurig mit anzusehen.
Es ist erschreckend, dass eine Institution im Jahre 2023, die junge Menschen mit psychischen Einschränkungen ausbildet, keine ökologische und soziale Werte vermitteln kann. Hier verpasst meiner Meinung nach die Stiftung Battenberg einen wichtigen Beitrag zur sozialen, und schlussendlich auch wirtschaftlichen, Integration. Es sind schlussendlich nachhaltig geführte Betriebe, mit ökologischem Bewusstsein, die sich für die Integration von Menschen mit Beeinträchtigung einsetzen. Ebenfalls trägt eine ganzheitliche Bildung (fachlich, sozial und ökologisch) zum Erhalt der psychischen Gesundheit bei.
Das hilft zum Überleben. In der Stiftung Battenberg arbeiten, trotz der schwierigen Situation, tolle Menschen, die sich für die Integration einsetzen!
Werden rumgeschoben wie Schachfiguren.
Siehe oben, Arbeitsatmosphäre.
Die Karte mit den Wünschen zum neuen Jahr fand ich eine überraschende Wertschätzung. Den der Karte beigelegte Einzahlungsschein fand ich alles andere als toll sondern berechtigterweise eher überaus heikel (u.a. im Zusammenhang mit der Mitarbeiterbeurteilung) wenn die Mitarbeitenden an den eigenen Arbeitgeber Geldbeträge spenden sollen.
Externe Besprechungsteilnehmer werden bei Terminverschiebungen aus unerklärlichen Gründen oftmals schlichtwegs übergangen und erhalten keine dementsprechende Information. Dies ist ärgerlich, besonders für solche die von weit(er) her anreisen und dann unverrichteter Dinge wieder abreisen müssen.
Es wird einem (zu)viel versprochen und dann leider eben auch nicht eingehalten bsp. ein auf 4 Tage angesetzter Kursbesuch entpuppt sich als Kursabschlussnachmittag. Weniger wäre wohl doch einfach eindeutig mehr ...
Erst auf Nachfrage wird bemerkt dass eine mitarbeitende Person schon seit beinahe 7 Monaten nicht mehr für die Stiftung Fondation Battenberg tätig ist und noch kein Arbeitszeugnis erhalten hat. Die Arbeitgeber sind verpflichtet ein Arbeitszeugnis auszustellen und dieses spätestens am letzten Arbeitstag auszuhändigen.
Einzelpersonen versuchen bei sich bietender Gelegenheit aufgrund ihrer beruflichen Position bei Behörden, Ämtern usw. grundlos und aus reiner persönlicher Neugier an vertrauliche Informationen (u.a. Vermögenssituation usw.) über Mitarbeitende zu gelangen. Nur machen diese Institutionen auch mal einen Fehler oder halten sich konsequent an die Vorschriften und informieren die Betroffenen wer Daten über sie beschaffen wollte. Für ein gutes Arbeitsklima ist dies alles andere als gerade förderlich ...
Überprüfen sämtlicher interner Arbeitsabläufe und festhalten der einzelnen Prozess(schritt)e in einem sogenannten Management-Handbuch (MHB) welches von allen Stufen eingesehen sowie auszugsweise auch als Arbeitsanleitung abgegeben werden kann. Stattdessen gibt es immer wieder Frust, Ärger, Meinungsverschiedenheiten usw. Nun ja, alles hat eben seinen Preis.
Um leere resp. unerfüllte Versprechungen zu verhindern, sollten alle den Mitarbeitenden gemachten Versprechen (bsp. zugesicherte Kursbesuche usw.) schriftlich und verbindlich festgehalten und als Bewertungskriterium (Leistungs-/Zielmerkmal) für die Beurteilung der Betreffenden verwendet werden. Damit wird eindeutig weniger versprochen und dazu auch die Zufriedenheit erhöht.
Gleich mehrere Vorgesetzte dürfen einen einzigen Mitarbeiter beurteilen. Der Mitarbeitende hingegen darf sich nicht über seine Zufriedenheit äussern. Die Stiftung Fondation Battenberg sollte mit der Zeit gehen und auch die Beurteilung des Kaders durch die Mitarbeitenden akzeptieren wie dies bei anderen Unternehmungen schon längst der Fall ist. Offensichtlich scheut man sich vehement davor ...
Die Kommunikation und Information sollte intern wie auch extern dringendst massiv verbessert d.h. optimiert werden. Es gibt heute unzählige IT-Applikationen die dies unterstützen.
Eine Unternehmung ist halt nur so gut wie es seine Mitarbeitenden auch sind.
Eine Karte mit Wünschen zum neuen Jahr war zwar eine Wertschätzung, aber der beigelegte Einzahlungsschein fand ich mehr als fragwürdig und irgendwie heikel wenn Mitarbeitende an den eigenen Arbeitgeber spenden sollen.
Externe Besprechungsteilnehmende werden bei Terminverschiebungen aus unerklärlichen Gründen oftmals schlichtwegs übergangen und erhalten keine dementsprechende Information. Dies ist mehr als nur ärgerlich, besonders für solche die von weiter her anreisen und dann unverrichteter Dinge wieder gehen müssen.
Es wird einem (zu)viel versprochen und dann doch nicht gehalten bsp. ein interner Kursbesuch der sich dann als Kursabschlussnachmittag entpuppt usw. Weniger wäre hier wohl eindeutig mehr ...
Erst auf Nachfrage wird bemerkt, dass eine mitarbeitende Person seit fast 8 Monaten nicht mehr in der Stiftung Fondation Battenberg tätig ist und noch kein Arbeitszeugnis erhalten hat. Ein Arbeitgeber ist verpflichtet ein Arbeitszeugnis auszustellen und dieses spätestens am letzten Arbeitstag auszuhändigen.
An meinem Arbeitsplatz habe ich mehrere Postsendungen nicht erhalten, obschon mir der Absender nachweisen konnte dass diese angekommen sind. Diese wurden offenbar weggeworfen.
Überprüfen diverser interner Abläufe, Festhalten der einzelnen Arbeitsprozesse (Prozesshandbuch) für alle Bereiche, verbesserte und schnelle Kommunikation und Information usw.
So verdient kununu Geld.