Mehr Schein als sein ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Karte mit Wünschen zum neuen Jahr war zwar eine Wertschätzung, aber der beigelegte Einzahlungsschein fand ich mehr als fragwürdig und irgendwie heikel wenn Mitarbeitende an den eigenen Arbeitgeber spenden sollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Externe Besprechungsteilnehmende werden bei Terminverschiebungen aus unerklärlichen Gründen oftmals schlichtwegs übergangen und erhalten keine dementsprechende Information. Dies ist mehr als nur ärgerlich, besonders für solche die von weiter her anreisen und dann unverrichteter Dinge wieder gehen müssen.
Es wird einem (zu)viel versprochen und dann doch nicht gehalten bsp. ein interner Kursbesuch der sich dann als Kursabschlussnachmittag entpuppt usw. Weniger wäre hier wohl eindeutig mehr ...
Erst auf Nachfrage wird bemerkt, dass eine mitarbeitende Person seit fast 8 Monaten nicht mehr in der Stiftung Fondation Battenberg tätig ist und noch kein Arbeitszeugnis erhalten hat. Ein Arbeitgeber ist verpflichtet ein Arbeitszeugnis auszustellen und dieses spätestens am letzten Arbeitstag auszuhändigen.
An meinem Arbeitsplatz habe ich mehrere Postsendungen nicht erhalten, obschon mir der Absender nachweisen konnte dass diese angekommen sind. Diese wurden offenbar weggeworfen.
Verbesserungsvorschläge
Überprüfen diverser interner Abläufe, Festhalten der einzelnen Arbeitsprozesse (Prozesshandbuch) für alle Bereiche, verbesserte und schnelle Kommunikation und Information usw.