Grosse Enttäuschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang des Team miteinander und mit den Klienten u. Schülern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Misstrauenskultur, Kompetenzengerangel, es geht nicht mehr um die behinderten Menschen, nur noch um Profit.
Verbesserungsvorschläge
In jedem Bereich arbeiten viele Fachspezialisten. Diese sollte man arbeiten lassen und sich nicht von oben in Bereiche einmischen, von denen man keine Ahnung hat.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine grosse Misstrauenskultur von oben her.
Kommunikation
spärlich, und wenn, dann nicht ehrlich. Schönrederei.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sind in Ordnung und kompetent. Die Geschäftsführung samt Stiftungsrat gehört ausgewechselt. Es werden Mitarbeitende rausgeekelt, bis sie selber kündigen (müssen). Es sind immer die Mitarbeitenden schuld. Wem es nicht passt, der kann gehen.
Interessante Aufgaben
Stellenbeschriebe sind vorgegeben. Kein eigener Handlungsspielraum.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere, langjährige Mitarbeiter sind nicht mehr gewünscht, denn sie verursachen viele Kosten. Also bitte kurz vor der Pensionierung gehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere nicht möglich. Gehalt kommt pünktlich.
Image
Es wird immer schwieriger, gutes Personal zu finden, da man sich in der Branche kennt......
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Weiterbildungsreglement, welches aber keinen Einfluss auf höhere Position oder Gehaltserhöhung hat. Keine Perspektive nach einer Weiterbildung, ausser die Stiftung zu verlassen. Wozu also sich weiterbilden?