25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Restaurant bietet eine sehr gute Verpflegung und ist ein positiver Aspekt (wie die Arbeitskolleginnen und -kollegen) sowie die Klienten, welche im Gegensatz zur GL über eine sehr hohe Sozialkompetenz verfügen und engagiert, äusserst motiviert und mit grosser Begeisterung jeden Tag ihrer Arbeit nachgehen.
Geschäftsleitung und Mobbing-Kultur: Die GL trägt massiv zu einer Mobbing-Kultur bei, die das Arbeitsklima stark belastet. Siehe auch Rubrik "Vorgesetzten-Verhalten".
Die Probleme mit der GL bestehen schon seit längerem und ein Austauschen wäre dringend notwendig, wie dies bereits schon in fast allen früheren Beiträgen erwähnt wurde. Der Stiftungsrat ist auf die bestehenden Missstände aufmerksam gemacht und für notwendige Veränderungen sensibilisiert worden. Bisher ohne Wirkung - die Missstände in der Stiftung scheinen dem Stiftungsrat vollkommen egal zu sein, da diese permanent ignoriert werden. Neben den unhaltbaren und inakzeptablen Missständen in der GL müsste die Ignoranz und komplette Unfähigkeit des Stiftungsrates infrage gestellt werden, der diese unsäglichen Zustände durch ihr Schweigen und und ihre Akzeptanz aus lauter Feigheit und schierem Unvermögen zulässt. Verantwortung sieht anders aus.
Die Stiftung RgZ steht vor grossen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Führung und Kommunikation. Es bedarf dringender Massnahmen, um das Arbeitsklima zu verbessern und das Vertrauen der Mitarbeitenden zurückzugewinnen.
Die allgemeine Stimmung im Unternehmen ist gedrückt und von Unsicherheit geprägt. Die Mitarbeitenden erfahren wenig bis keine Wertschätzung - menschenverachtende Führung seitens der GL.
Das Image der Stiftung verschlechtert sich rapide, was sich negativ auf die Aussenwahrnehmung und Attraktivität als Arbeitgeberin auswirkt.
Ältere Kolleg:innen werden nicht wertgeschätzt und es scheint, als wolle man sie loswerden (Quiet Firing).
Ihr inakzeptabler Führungsstil führt zu einer überdurchschnittlich hohen Fluktuation. Die GL ist impertinent, respektlos und zeigt eine komplett fehlende Sozialkompetenz. Sie verachtet Mitarbeitende und verhält sich ihnen gegenüber herablassend und arrogant. Es wird Mikromanagement in Bereichen betrieben, von denen die Leitung keinerlei Ahnung hat. Quiet Firing wird praktiziert. Fehlendes Fachwissen wird durch Arroganz und herablassende Haltung kompensiert. Es ist eine Schande, dass die Klienten der RgZ über eine herausragende Sozialkompetenz und ein vorbildliches Engagement verfügen, während die GL - mit Vorbildfunktion - diese gänzlich vermissen lässt.
Arrogante, herablassende, respektlose, verachtende und intransparente Kommunikation seitens der GL inkl. Gesprächsverweigerung bei Problemen.
Die Klienten und die Teams die mit enorm viel Engagement ihrer Arbeit nachgehen.
Mobbing durchs Band. Jemand hat weiter unten geschrieben, man sei für's Leben gekennzeichnet, wenn man hier arbeitet. Das kann ich guten Gewissens unterschreiben.
Auswechseln der Geschäftsleitung und ersetzen der Stiftungsräte die weder einen Plan haben noch eine Strategie verfolgen.
Mitarbeitende werden strategisch und offen via Geschäftsleitung gemobbed und fertig gemacht. Wer nicht kuscht verliert seinen Job. In der Geschäftsleitung wird man regelmässig angeschrien und fertig gemacht. Es wird herablassend über andere Mitarbeitenden gesprochen. Der Stiftungsrat wurde mehrmals darauf aufmerksam gemacht, greift aber nicht ein. Alles wird unter den Tisch gekehrt. Die Fluktuation ist riesig und es finden keine Arbeitsübergaben statt. Diverse Burnouts und Krankschreibungen.
Für eine solch grosse Stiftung wirklich traurig. Man schreibt sich auf die Fahne sich für Menschen mit Behinderungen einzusetzen, dabei macht man genau das Gegenteil. Sozial geht anders. Das Image leidet unter einer Geschäftsleitung ohne Plan und Vision und grosser Geldgier.
Man tut so als wäre sie vorhanden jedoch wird man mit Arbeit zugemauert.
Nicht vorhanden. Im Restaurant wird massenhaft Essen fortgeworfen. der Papierverschleiss gleicht einem Arbeitgeber aus den 80er Jahren.
Wird nicht gefördert.
Im Team super, ausserhalb der Teams wird ständig übereinander gesprochen, jeder versucht den anderen raus zu ekeln. Die Geschäftsleitung schaut zu und schweigt. Via der Geschäftsleitung wird offen gemobbed und dies seit jahren. Niemand unternimmt etwas.
Tschüss und weg bevor man pensioniert wird.
Übel. Die Mitarbeitenden werden in die Ecke gedrängt und haben keine Möglichkeiten sich zu wehren.
Überlastung, Burnouts, Krankheitsfälle und kein Plan diesem entgegenzuwirken.
Unter dem Deckmantel wird informiert. Alibiübungen werden veranlass um die Mitarbeitenden ruhig zu halten. Weder die Geschäftsleitung noch der Stiftungsrat verfolgen eine Strategie. Es ist genügend Geld da um es "en Masse" für Veranstaltungen auszugeben, jedoch nicht in die Klienten oder die Mitarbeitenden zu investieren.
Keine Lohnstruktur. Mal so mal so. Keine Transparenz.
Diverse herablassende Kommentare über Frauen via der Geschäftsleitung.
Geschäftsführung ohne Vision.
Auswechseln der Geschäftsführung
Bereichsübergreifend schlecht.
In den letzten Jahren hat diese Stiftung leider ihren Glanz verloren, für mich ein Kündigungsgrund.
Da gibt es anno 2022 doch wirklich modernere Konzepte.
Wird viel zu wenig stimuliert, schade.
Komisches Lohnsystem, kein Transparenz, für Lohnerhöhungen muss man betteln.
Schreibt Sozial Gross, lebt es aber zu wenig. Umwelt ist kein aktives Thema.
Ausserhalb des eigenen Teams wird lieber nach Fehlern gesucht. Lob ist Mangelware.
Hier versagt die rgz komplett. Die sitzende Geschäftsführung hat in den letzten Jahren generell eine Hohe Fluktuation im besonderen unter treue langjähriger Ma verursacht, unglaublich das ein Stiftungsrat hier nicht reagiert, erhalten die eigentlich die wirklichen Zahlen???
Gute Führungskräfte die sich 1:1 für das Wohl vom Team & Klienten einsetzen überleben nicht und kündigen. Es scheint die Geschäftsführung egal zu sein das dieses Wissen einfach abfliesst. Mitsprache bei neue Einstellungen fehlt komplett.
Verbesserungen sind anscheinend endlich da (für mich leider zu spät) es gibt aber noch viel zu tun.
Schlecht auf Ebene Geschäftsführung.
Wird zwar vorgehalten, in der Praxis fehlt der Beweis.
Mit den Klienten ja, Intern bietet die rgz leider keine Perspektiven auf solche Aufgaben die es durchaus gibt.
Transparenz beim Lohn
Ursache für krankheitsausfälle analysieren
Lohn katastrophe
Soweit ok
Leider nichts mehr...
Die GL
Tauscht die Geschäftsleitung aus!
Mobbing wird akzeptiert
Burnouts en masse
Lieber wegrationalisieren
Nogo
Bitter
Das Herz und die Seele der Mitarbeiter.
Das sollte glaube ich klar sein.
Der Stiftungsrat sollte endlich die E-ier haben, den Geschäf-ts-leit-er zu kündigen. Obwohl es vermutlich bereits zu spät ist. Der gute Ruf ist futsch.
Vergiftete Arbeitsatmosphäre. Es finden Alibiübungen statt, um den Schein zu wahren. Eine wirkliche Besserung wird jedoch nicht angestrebt. Leute, insbesondere in Führungspositionen, die sich für die Mitarbeiter und für den Kunden einsetzen, werden systematisch gemobbt, um sie zum gehen zu bewegen. Immer der gleiche Ablauf und das schon seit über 5 Jahren.
Früher ein big-player. Heute zwar immer noch gross, allerdings spricht es sich herum und nur noch uninformierte lassen sich auf ein Arbeitsverhältnis bei der RgZ ein.
Es wird sogar erwartet, dass man im Krankheitsfall noch alles gibt. Auffällig viele Mitarbeiter haben ein Burn-out. Was wird dagegen unternommen? Nichts!
Auch hier: Prophilaxe wird nur zum Schein betrieben, um die Aufsichtsbehörden ruhig zu stellen.
Die Kaderfluktuation ist riesig. Und keinem fällt das auf?!
Fangt auf keinen Fall hier an! Das Problem? Statt euch einfach nur zu kündigen, werdet ihr so demontiert, dass ihr für euer Leben gezeichnet seid! Kein Scherz, sondern traurige Realität.
War früher sehr gut, das Herz der Stiftung waren die Mitarbeiter.
Mittlerweile traut man jedoch niemandem mehr. Angst und Misstrauen regieren.
Kostenfaktor!
Es fehlt eine Ombudsstelle an die man sich bei Problemen mit dem Vorgesetzten wenden könnte. Und würde so eine installiert, bliebe diese auch nur reine Formsache, um den Schein zu wahren.
Keine Möglichkeiten der Ungerechtigkeit entgegenzutreten, der Vorgesetzte bleibt am längeren Hebel, und aus Angst vor dessen genau das gleiche bei dem bis ganz nach oben. Da bleibt nur die Möglichkeit zu kündigen. Und ja, sehr viele Kündigungen. Die Philosophie, jeder ist austauschbar. Man kommt sich vor wie in einer Sek-te.
Alles was kostet ist zuviel.
Missverständliche Kommunikation. Der Kopf weiss nicht, was die Hand tut. Teilweise aus Inkompetenz, allerdings ist eine Absicht nicht von der Hand zu weisen. Die Leute werden gegeneinander ausgespielt.
Ein Witz.
Was hilft die schönste Aufgabe, bei solchen Bedingungen.
Das Essen in dem Restaurant.
Leider wird sich nichts ändern. Führungsschwacher Stiftungsrat spielt Blinde Kuh. Anders kann man sich nicht vorstellen, wieso nach all den Jahren und Signalen noch immer nichts geschehen ist.
Unter den Kollegen ein schöner Zusammenhalt. Allerdings wird dieses Klima schon fast systhematisch von den Verantwortlichen vergiftet.
Eine der grössten Stiftungen für Menschen mit Behinderung geht den Bach herunter.
Die Zahlreichen Burnouts sagen schon alles aus.
Auch hier: wird zum Schein angeboten und gefördert. Aber eine wirkliche Karriere... nein. Will ja auch keiner. Sonst befindet man sich plötzlich im oberen Kader, wo es heisst: Entweder blinder Gehorsam oder sonst nächste Ausfahrt nehmen.
Sind ok, aber eben.
Ein Beispiel: Ein junger Mann, der in dieser Einrichtung ist, weil er eben in dem normalen Arbeitsmarkt nicht bestehen könnte, wird mit einem Ultimatum konfrontiert, dass er entweder Spute, oder sonst gehen könne... Nein, sozial geht anders.
Leider auch nicht mehr, was es einmal war. Wird jedoch von oben geschürt. Loyalitätskonflikt zwischen Vorgesetztem und Untergebenen.
Despektierliches Verhalten gegenüber älteren Mitarbeiter (hinter vorgehaltener Hand natürlich nur). Werden nur als hoher Kostenfaktor gesehen. Erfahrung zählt offenbar nicht.
Absolute Katastrophe und ein Armutszeugnis für eine Stiftung, die sich für benachteiligte Menschen einsetzt. Sehr hohe Kaderfluktuation in den letzten Jahren. Wer nicht spurt wird von der Geschäftsleitung herausgemobbt, die ihre Machtposition ausnutzt. Viele gute Leute wurden gegangen. Und das schlimmste, der Stiftungsrat schaut seit Jahren tatenlos zu, obwohl schon zahlreiche Reklamationen vorgebracht wurden, Mitarbeiter psychisch krank wurden oder in grosser Anzahl gekündigt haben. Man ausgeliefert..
Anstellungsbedingungen sind ok. Aber was hilft das, wenn man ständig in Angst lebt.
Heute hü morgen hott. Leere Versprechen und schwammige Kommunikation.
Die Aufgaben an sich sind schön. Aber durch das schlechte Klima, geht jede Freude verloren. Angst und Misstrauen herrschen vor und nur wenige wagen sich zu wehren, aus Angst ihre Anstellung zu verlieren.
Der Umgang des Team miteinander und mit den Klienten u. Schülern
Misstrauenskultur, Kompetenzengerangel, es geht nicht mehr um die behinderten Menschen, nur noch um Profit.
In jedem Bereich arbeiten viele Fachspezialisten. Diese sollte man arbeiten lassen und sich nicht von oben in Bereiche einmischen, von denen man keine Ahnung hat.
Es herrscht eine grosse Misstrauenskultur von oben her.
Es wird immer schwieriger, gutes Personal zu finden, da man sich in der Branche kennt......
Es gibt ein Weiterbildungsreglement, welches aber keinen Einfluss auf höhere Position oder Gehaltserhöhung hat. Keine Perspektive nach einer Weiterbildung, ausser die Stiftung zu verlassen. Wozu also sich weiterbilden?
Karriere nicht möglich. Gehalt kommt pünktlich.
Ältere, langjährige Mitarbeiter sind nicht mehr gewünscht, denn sie verursachen viele Kosten. Also bitte kurz vor der Pensionierung gehen.
Direkte Vorgesetzte sind in Ordnung und kompetent. Die Geschäftsführung samt Stiftungsrat gehört ausgewechselt. Es werden Mitarbeitende rausgeekelt, bis sie selber kündigen (müssen). Es sind immer die Mitarbeitenden schuld. Wem es nicht passt, der kann gehen.
spärlich, und wenn, dann nicht ehrlich. Schönrederei.
Stellenbeschriebe sind vorgegeben. Kein eigener Handlungsspielraum.
Die Mitarbeiter, die das Goldstück dieses Betriebes sind und ihre Klienten lieben.
Die Führung
Die wieder gute Atmosphäre hatten wir unserem derzeitigen Schulleiter zu verdanken. Es war endlich wiedermal ein wertgeschätztes Arbeiten. Wie alle kompetenten und guten Kräfte wurde er und somit auch wir nun von der Geschäftsleitung diskreditiert.
Geht komplett verloren.
Laut der Geschäftsleitung überbewertet. Diese schickt ihre direkten Mitarbeiter ins Burnout. Es reicht jetzt!!!
Hier für mich keine mehr.
Dank dem jetzigen Schulleiter, der sich für uns eingesetzt hat.
Das allerletzte. Ich bin wegen dem neuen Schulleiter geblieben. Endlich ein Lichtblick für alle. Kompetent, menschlich, ehrlich, eine Führungsperson die ich mir gewünscht hatte. Von der Geschäftsleitung nichts als Intransparenz und Ignoranz. Das ein/zwei Menschen dafür sorgen können, dass alles den Bach runter geht.
Mit der Angstmache, dem Druck von oben und der jetzigen Aktion sind keine vernünftigen Arbeitsbedingungen mehr gegeben.
Mit der oberen Etage nicht möglich. Inkompetente und absolut unfähige Geschäftsleitung. Kündigung schon eingereicht. Ohne unseren Schulleiter wird es Zeit das sinkende Schiff zu verlassen.
Weiterentwicklung nur bedingt möglich. Natürlich auch hier wieder wegen der GL, die keine Ahnung von einem Schulbetrieb hat.
Die Basis arbeitet mit Leidenschaft.
Druck, Chaos in de Struktur, unklare Visionen
Führung (Ressortleitung) genauer auf die Finger schauen. Aufhören mit Druck auf MitarbeiterInnen.
Am Schluss muss wohl jeder für sich schauen. Ich war 4 Jahre dabei, die letzten 1,5 Jahre gelang es mir immer schlechter, mich zu motivieren.
Unglaublich, dass die RGZ so tief gesunken ist.
Die Arbeitszeiten sind mieserabel. Haben sich stetig verschlechtert.
Theoretisch gut. Wird nicht genutzt weil Genehmigungsprozesse extrem bürokratisch sind. So tönen die Bedingungen nur gut.
Durchschnittlich. Eher am unteren Rand.
Eigentlich ganz ok. Wäre nicht die dauernde Angst etwas falsches zu sagen oder zu machen. Die andauernde Drohung ersetzbar zu sein, brachte mich dazu, mich selbst zu ersetzen.
werden aus Kostengründen (teilweise kurz vor Pension) entlassen.
Druck, Bedrohungen, keine Wertschätzung!
stetig unter Druck "entsorgt" zu werden.
Im Team war die Kommunikation zurückhaltend. Oft hinter vorgehaltener hand, da befürchtet werden musste, dass negative Konsequenzen drohen. Man schweigt besser bei der Stiftung RGZ.
Kann nicht sagen, ob meine männlichen Kollegen mehr Rechte haben.
Arbeit monoton. Fehlende Aufträge. Nie so genau wissen, was morgen ist.
So verdient kununu Geld.