Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit der Zeit mitgehen, sich mit politischen und gesellschaftlichen Themen der sozialen Arbeit und der UNBRK auseinandetsetzen und Konsequenzen sowohl für das eigene Tun als auch für die eigene Haltung ziehen.
Vorgesetzte sollen im Umgang mit Konflikten, in der Kommunikation und in einer personenzentrierten Haltung geschult werden.
Hierarchie abbauen. Vorgesetzte sollen auf Augenhöhe mit Mitarbeitenden und Klientel gehen.
Vorgesetzte sollen in ihren Bereichen auf Wohngruppen und Ateliers mehr Präsenz zeigen, sich für den Alltag und die Lebensbedingungen der Klientel interessieren und kritisch hinterfragen.
Mitverantwortung für die psychische und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden tragen.
Es herrschte angespannte Stimmung.
Für Fehler / Probleme wurden Sündenböcke gesucht anstatt miteinander daran zu arbeiten. Sündenböcke wurden gemobbt.
Weiss ich nicht.
Auf den Wohngruppen war es normal dass man einen Spätdienst bis 21:00 Uhr hatte und am nächsten Tag einen Frühdienst ab 7:00. Wer viel Schlaf braucht, leidet. Bei Personalmangel, der eigentlich immer herrschte, hat man auch mal 12 Stunden oder länger gearbeitet. Ein Danke kam nie.
Die Lehre als FaBe ist etabliert und wird unterstützt. Die Ausbilding Sozialpädagogik wird nicht unterstützt und ist auch nicht erwünscht. Interne Weiterbildungen gab es früher, seit den Sparmassnahmen kaum mehr.
Als FaBe ganz okay. Für Zusatufunktionen jedoch zu wenig.
Es wird recycelt.
Minimal. Jeder schaute für sich.
Es gab wenig ältere Mitarbeitende.
Was ich jedoch selber erfahren habe war, dass man für Wehwehchen und Schwächen wenig Verständnis hatte. Die Mitarbeitenden sollen belastbar sein und keine Umstände bereiten.
Vorgesetzte hatten wenig flair für Kommunikation und professionellen Umgang mit Konflikten.
Bei Überforderung schoben sie ihre Verantwortung an Mitarbeitende ab.
Starkes Hierarchie-Gefüge innerhalb der gesamten Institution. Kommunikation war nicht auf Augenhöhe. Macht wurde ausgespielt.
Unregelmässige Arbeitszeiten. Schlechte Qualität der Hauptmahlzeiten. Keine Pausen. Kein Ruheraum/ Pausenraum.
Konflikte innerhalb der Teams wurden von der Teamleitung inoriert.
Gespräche, Intervision oder andere Teamstärkende Interventionen gab es nicht.
Alle Mitarbeitenden waren willkommen.
Die Aufgabe ist es aus meiner Sicht, die Klientel zu betreuen, zu fördern, ihre Ressourcen zu stärken und ihnen ein möglichst selbständiges und selbsbestimmtes Leben zu ermöglichen. Leider wurde dies zu wenig ernst genommen. Sparmassnahmen, Personalmangel und Betriebsblindheit verunmöglichten dies.
Essen wird bezahlt
Personalschlüssel ist meistens gut geplant
Keine Empathie von der Leitungsperson
Sich auch für den Kern intressieren. Schade! Die sind nähmlich diejendigen welche den Lohn bezahlen
Viel lästereien
Keine Empathie
Könnte besser sein
Alter spielt keine Rolle, Einsatzwille und Fähigkeiten zählen
Hat noch Luft nach oben
Atmosphäre, die Arbeit ansich und work life balance
Zu wennig Lohn und Organisation/Kommunikation
An der internen Organisation/Kommunikation und Leitungs angagement arbeiten
Das man egal was man hat immer unterstützt wird. Ob man private Probleme hat es wird immer Verständnis gezeigt
Das Lohnverhaltnis
Sie sollten ein wenig moderner werden
Tolle Zusammenarbeit
Immer wieder abwechselnd!
Man steht an erster stelle
Respektvoll und verständnisvoll
Man wird verstanden und akzeptiert
Tolle Weiterbildung, Ausbildungsmöglichkeiten
Niemmand traut sich etwas zu sagen
Der Arbeitgeber setzt grossen wert auf die Mitarbeiter Zufriedenheit und versucht stetig sich zu verbessern.
Dass es keine Arbeitskleider gibt!
Anpassung der Löhne
offene & ehrliche Kommunikation
es wird sehr viel hinten rum geredet.
sehr viel Einspringen, immer zu wenig Personal
je nach Abteilung.
in meinen Augen nicht ehrlich.
Fand ich nicht ehrlich und transparent.
ich fand, dass die Lohnentwicklung nicht gerecht ist.
die Arbeit mit den Klienten war genial!
Als Mitarbeiter der Stiftung Vivendra seit zwei Jahren bin ich äußerst zufrieden. Der Lohn ist fair und der Arbeitgeber bietet viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung. Besonders schätze ich, dass das Unternehmen offen für neue Ideen ist. Aufgrund dieser positiven Arbeitsumgebung komme ich sehr gerne zur Arbeit. Ich sehe mich langfristig bei der Stiftung Vivendra und bin dankbar für diese berufliche Chance.
Freundlich, offen und hilfsbereit
es wird nie langweilig,
ja sehr gut, freundlich, offen hilfsbereit
respektvoll, als eine grosse Unterstützung von wissen
verständnisvoll, hilfsbereit
man wird respektvoll und fair behandelt, schätzt jede Hilfe in der Stiftung
es gibt immer was zu tun, offen für eigene Ideen.
Sehr angenehmes schaffen mit den Leuten und es wird wirklich auch die Arbeitnehmer gefragt was für Ideen man hat ,und was verbessert werden kann.
Das Fragen leider heute wenige Arbeitgeber
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Sollten wirklich an den Löhnen schaffen . Sonst gibt es nichts auszusetzen
sehr gut
wird viel angeboten intern und extern
leider etwas zu wenig . Wenn man so rechnet wenn man kein Partner hat kommt man mit dem Lohn fast nicht durch ( es wird ja alles teurer)
sehr gut
sehr gut bin sehr zufrieden , man kann sich glücklich schätzen
kann mich nicht beschweren
sehr gut
man kann sich gut einbringen
So verdient kununu Geld.