Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 71 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Kantine
Rabatte
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebsarzt
Hund erlaubt
DiensthandyAls Mitarbeiter der Stiftung Vivendra seit zwei Jahren bin ich äußerst zufrieden. Der Lohn ist fair und der Arbeitgeber bietet viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung. Besonders schätze ich, dass das Unternehmen offen für neue Ideen ist. Aufgrund dieser positiven Arbeitsumgebung komme ich sehr gerne zur Arbeit. Ich sehe mich langfristig bei der Stiftung Vivendra und bin dankbar für diese berufliche Chance.
Man nimmt sich die Zeit für jeden einzelnen Mitarbeiter, hört ihm gut zu, wertet nicht und geht auf ihn ein um dann gemeinsam eine Lösung für allfällige Probleme zu finden. Zudem erlebe ich von allen Seiten dass man geschätzt wird und man Vertrauen geschenkt bekommt.
Sehr angenehmes schaffen mit den Leuten und es wird wirklich auch die Arbeitnehmer gefragt was für Ideen man hat ,und was verbessert werden kann.
Das Fragen leider heute wenige Arbeitgeber
Die Offenheit Vorschläge und Ideen anzunehmen
Klient steht im Zentrum
Grosse Fortschritte in Unterstützte Kommunikation
Das man egal was man hat immer unterstützt wird. Ob man private Probleme hat es wird immer Verständnis gezeigt
Dass es keine Arbeitskleider gibt!
Zu wennig Lohn und Organisation/Kommunikation
Keine Empathie von der Leitungsperson
Weiterbildungsmöglichkeiten existieren kaum. Das interne Angebot ist sehr beschränkt und sollte unbedingt ausgebaut werden.
Ausserdem sollten die öffentlichen Angebote für die Klienten unbedingt ausgebaut werden (zB. saisonale Feste für Klienten, Angehörige und Einwohner).
Das Lohnverhaltnis
Mit der Zeit mitgehen, sich mit politischen und gesellschaftlichen Themen der sozialen Arbeit und der UNBRK auseinandetsetzen und Konsequenzen sowohl für das eigene Tun als auch für die eigene Haltung ziehen.
Vorgesetzte sollen im Umgang mit Konflikten, in der Kommunikation und in einer personenzentrierten Haltung geschult werden.
Hierarchie abbauen. Vorgesetzte sollen auf Augenhöhe mit Mitarbeitenden und Klientel gehen.
Vorgesetzte sollen in ihren Bereichen auf Wohngruppen und Ateliers mehr Präsenz zeigen, sich für den Alltag und die Lebensbedingungen der Klientel interessieren ...
Sich auch für den Kern intressieren. Schade! Die sind nähmlich diejendigen welche den Lohn bezahlen
An der internen Organisation/Kommunikation und Leitungs angagement arbeiten
Anpassung der Löhne
offene & ehrliche Kommunikation
Sollten wirklich an den Löhnen schaffen . Sonst gibt es nichts auszusetzen
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung Vivendra ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
es gibt immer was zu tun, offen für eigene Ideen.
Tolle Weiterbildung, Ausbildungsmöglichkeiten
Jeder Tag ist anders wenn man mit Menschen arbeitet, daher kommt also nie Langeweile auf.
die Arbeit mit den Klienten war genial!
vieles ist neu und ich kann viel lernen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung Vivendra ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
leider etwas zu wenig . Wenn man so rechnet wenn man kein Partner hat kommt man mit dem Lohn fast nicht durch ( es wird ja alles teurer)
ich fand, dass die Lohnentwicklung nicht gerecht ist.
Als FaBe ganz okay. Für Zusatufunktionen jedoch zu wenig.
Schlechter bis maximal gleich im vergleich mit Betrieben aus dem Aargau. Sehr tief für Zürich. Die Stiftung ist nicht bereit, Personen mit einer abgeschlossenen Erstausbildung mehr zu zahlen, was die Ausbildung für viele Erwachsene (zB. die zuvor erwähnten Quereinsteiger) unmöglich macht. Seit neustem ist die verkürzte zweijährige Lehre möglich und durch langes Nerven können Lernende nun auch Freifächer besuchen, wie es eigentlich auch im Bildungsgesetz steht.
Mittel bis gut, hat sich verbessert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Man kann sich hier in der Stiftung vom Praktikanten bis hin zu Teamleitung, Bereichsleitung entwickeln. Die meisten Führungspersonen kamen als Basismitarbeiter aus den Wohngruppen hervor. Sogar die Geschäftsleitung hat ihre Karriere hier in der Stiftung auf einer Wohngruppe in der Pflege gestartet.
Die Lehre als FaBe ist etabliert und wird unterstützt. Die Ausbilding Sozialpädagogik wird nicht unterstützt und ist auch nicht erwünscht. Interne Weiterbildungen gab es früher, seit den Sparmassnahmen kaum mehr.
Ich habe die WB über Umgang mit Rollstuhl sehr geschätzt
Es wird dir nichts bezahlt. Weder Schultage werden als Arbeitszeit berrechnet. Sie zahlen weder etwas an die Bücher oder an die Studiengebühren. Je nach Schule hast du mehr Blockwochen( Wochen wo du nur Schule hast). Da diese Zeit nicht als Arbeitszeit giltet kommst du extrem ins Minus.
In meiner Klasse wurde dies in vielen Betrieben anders gehandhabt.
Nach der Ausbildung oder allgemein als Sozialpädagog werden die max. 300.- CHF mehr geboten als viele FaBe's bereits haben.
Die Cheffs haben noch ...
wird viel angeboten intern und extern
