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Stiftung 
Vivendra
Azubi Bewertungen

9 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 43%
Score-Details

9 Mitarbeiter:innen, die bei Stiftung Vivendra eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.

3 Auszubildende empfehlen Stiftung Vivendra als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.

Arbeitskleidung

4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber setzt grossen wert auf die Mitarbeiter Zufriedenheit und versucht stetig sich zu verbessern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass es keine Arbeitskleider gibt!


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Meine Ausbildungszeit zum Sozialpädagog

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass ich meine Ausbildung fertig habe und nun weg bin :)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass sie Mitarbeiter nicht wertschätzen, vorallem bei Personalmangel oder in schwierigen Situationen.

Verbesserungsvorschläge

Die Bewohnenden haben fast keine Angebote ausserhalb.
Sie werden schon fast isoliert und in den Wänden der Stiftung festgehalten. Keine Lebensqualität für die Bewohnenden.
An Wochenenden kann man fast nichts machen, da wenig Personal arbeitet und aber auch weil Klienten in eine Gruppe gesteckt werden die nicht zusammen passen.
Einige Gruppen haben 5-6 Klienten im Rollstuhl und können nur schon aus diesem Grund keine Ausflüge mit allen machen.

Arbeitsatmosphäre

ist teamabhängig aber überall herscht personalmangel und man merkt gedrückte stimmung.

Karrierechancen

Es wird dir nichts bezahlt. Weder Schultage werden als Arbeitszeit berrechnet. Sie zahlen weder etwas an die Bücher oder an die Studiengebühren. Je nach Schule hast du mehr Blockwochen( Wochen wo du nur Schule hast). Da diese Zeit nicht als Arbeitszeit giltet kommst du extrem ins Minus.
In meiner Klasse wurde dies in vielen Betrieben anders gehandhabt.
Nach der Ausbildung oder allgemein als Sozialpädagog werden die max. 300.- CHF mehr geboten als viele FaBe's bereits haben.
Die Cheffs haben noch veraltetes Denken und meinen die Mitarbeiter reden nicht über den Lohn. Wir haben 2023 und Lohn ist definitiv kein Tabuthema mehr.

Ausbildungsvergütung

man bekommt gar nichts

Die Ausbilder

-wenig Ahnung von dem Studiengang
-wenig Fachwissen
-wenig Begleitung

Spaßfaktor

- Mit den Bewohnenden und einigen Teammitgliedern habe ich schöne Erinnerungen erschaffen. Leider verursacht der ständige Personalmangel und die hohe Arbeitslast irgendwann nur noch eine Belastung.


Arbeitszeiten

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

PersonalabteilungHR Business Partner

Vielen Dank, dass du die Stiftung Vivendra als Arbeitgeberin bewertet hast. Wir schätzen dein ehrliches Feedback.

Es tut uns leid, dass du die Stiftung so wahrgenommen hast. Deine Anregungen über die Ausbildung und den Umgang mit den einzelnen Punkten in deinem Arbeitsumfeld zeigt uns, dass du mit ein paar Punkten nicht zufrieden bist. Das Wohl und die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen und gilt als wichtiger Grundpfeiler für eine gute und fördernde Zusammenarbeit. Deine Verbesserungsvorschläge haben wir zur Kenntnis genommen und werden diese intern besprechen. Wir freuen uns, dass wir bereits ein paar Änderungen für das Jahr 2024 vornehmen können.

Herzlichen Dank und alles Gute auf deinem weiteren Weg.

Freundliche Grüsse
Stiftung Vivendra

Sehr durchschnittlich

3,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die neuen Erlebnisangebote der Tagesstätten, das UK-Angebot, die neue Webseite, Du-Kultur, Vernetzung der Lernenden durch regelmässige Treffen, Angebote für Klienten wie die Hippotherapie, die Lage des Standorts Bachs.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weiterbildungsmöglichkeiten existieren kaum. Das interne Angebot ist sehr beschränkt und sollte unbedingt ausgebaut werden.
Ausserdem sollten die öffentlichen Angebote für die Klienten unbedingt ausgebaut werden (zB. saisonale Feste für Klienten, Angehörige und Einwohner).

Verbesserungsvorschläge

Investiert weniger in temporäre Arbeitskräfte über Coople und Joker und mehr in langjährige Mitarbeiter, die bringen euch mehr und dadurch behaltet ihr sie auch. Der interne Personalpool wäre so viel attraktiver, wenn es einen Zuschlag gäbe. Ich denke, wenn ihr bereit seid 42CHF/ Stunde auf Coople für Personen auszugeben, mit denen ihr noch nie gearbeitet habt und die womöglich nur das eine Mal kommen, dann sollten 5CHF/ Stunde mehr für den internen Personalpool drinliegen. Ausserdem: Bezahlt eure StVs und Berufsbildner für ihre zusätzliche Arbeit und kombiniert diese beiden Rollen nicht/ wenn dann maximal zweifach (zB. StV + BB von einem Lernenden oder BB von zwei Lernenden und nicht StV), denn dadurch leiden die Lernenden und auch der/die Mitarbeitende selbst.

Arbeitsatmosphäre

Teamabhängig, wie bei jedem anderen Betrieb auch. Habe allerdings auch nicht sehr viel Unterstützung erfahren, als mein Team eine Supervision nötig gehabt hätte.

Karrierechancen

Es kündigen oft Leute, also ist es wahrscheinlich relativ einfach stellvertretende Teamleitung zu werden, wenn man das anstrebt. Aber da diese Position keinen zusätzlichen Verdienst bedeutet, bin ich mir unsicher, ob man das Karriere nennen kann.

Arbeitszeiten

In den Tagesstätten gleichbleibend, bei den WGs teamleitungsabhängig.

Ausbildungsvergütung

Schlechter bis maximal gleich im vergleich mit Betrieben aus dem Aargau. Sehr tief für Zürich. Die Stiftung ist nicht bereit, Personen mit einer abgeschlossenen Erstausbildung mehr zu zahlen, was die Ausbildung für viele Erwachsene (zB. die zuvor erwähnten Quereinsteiger) unmöglich macht. Seit neustem ist die verkürzte zweijährige Lehre möglich und durch langes Nerven können Lernende nun auch Freifächer besuchen, wie es eigentlich auch im Bildungsgesetz steht.

Die Ausbilder

Die ersten zwei Jahre hatte ich einen schrecklichen Berufsbildner, im letzten Jahr hatte ich eine wunderbare Berufsbildnerin, die ihre Rolle ernst genommen hat.

Spaßfaktor

Ich denke, das ist sehr Team-abhängig. Ich habe viele gute Erinnerungen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich konnte viel Verantwortung übernehmen, aber es wurde darauf geachtet, dass ich Lernender bin und meine Kompetenzen nicht überschritten werden.

Variation

Es gibt Rotationen, wobei der Grossteil davon für mich aufgrund der Pandemie ausfielen (was mich nicht weiter störte, da ich eh nicht in die Wäscherei wollte). Die Rotationen zwischen Tagesstätte und Wohngruppe sollte man finde ich auf drei Monate erhöhen, da drei Wochen sehr kurz sind. In dieser Zeit lernt man gerade mal die Abläufe kennen und hat noch keine Zeit, in eine Routine zu kommen.

Respekt

Ich denke auch dieser Aspekt ist teamabhängig. Vermuten lässt sich, dass es der Stiftung selbst helfen würde, wenn sie quereinsteigende Mitarbeiter (und von diesen gibt es viele hier) in ihrer beruflichen Entwicklung mehr unterstützen würden, zB. mit einer zwei jährigen EFZ Ausbildung inkl. Schultage, bei welcher die 100% Arbeitszeit der Ausbildung mit einem 80%igen Normallohn für Quereinsteiger bezahlt wird. Aber natürlich ist das nur Wunschdenken. Jedenfalls würde das das Klima zwischen langjährigen Quereinsteigern und Lernenden verbessern (verstehe die Frustration schon, wenn jemand, der viel jünger ist als du und vor drei Jahren erst in dem Beruf begonnen hat, plötzlich eine höhere Stelle als du hat) und auch Wertschätzung gegenüber diesen langjährigen Arbeitskräften zeigen. Das Pilotprojekt mit der EFZ Ausbildung im Schnelldurchlauf im Selbststudium finde ich eher eine schlechte Lösung, da kaum Fachwissen vermittelt wird und die Person mit denselben Kenntnissen wie vorher und einem neuen Titel dasteht. Diese Mitarbeiter haben eine Menge Methodenkompetenzen, sie brauchen aber noch die Theorie, um ihre Standpunkte fachlich begründen zu können.

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Arbeitgeber-Kommentar

PersonalabteilungHR Business Partner

Vielen Dank, dass du die Stiftung Vivendra als Arbeitgeberin bewertet hast. Wir schätzen dein ehrliches Feedback.

Es freut uns, dass in deiner Bewertung einige Punkte positiv ausgefallen sind und du die Stiftung als Arbeitgeberin empfiehlst. Dein Feedback zeigt uns auch, dass du mit ein paar Punkten nicht zufrieden warst. Wir nehmen Kritik ernst und möchten uns stetig weiterentwickeln. Deine Verbesserungsvorschläge haben wir zur Kenntnis genommen und werden diese intern besprechen.

Herzlichen Dank und alles Gute auf deinem weiteren Weg.

Stiftung Vivendra

Nie mehr Vivendra... Schlimmste jahre meines lebens.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf abgeschlossen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In meinen gesamten Lehrjahren nicht einmal ein stück Dankbarkeit erhalten, auch nicht für gute noten und leistungen. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für höhere schulen, praktikanten werden langjährigen mitarbeitern vorgezogen - eine frechheit.

Verbesserungsvorschläge

Überdenkt eure mentalität.

Arbeitsatmosphäre

Es wird immer hinter dem rücken anderer gelästert

Arbeitszeiten

Viel wochenenddienste

Ausbildungsvergütung

Schlechtester Lohn meiner Klasse


Karrierechancen

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Ich habe doch vieles gelernt

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Vivendra ist fachlich immer auf dem neusten Stand. Dies wird den Mitarbeitern anhand von WB Kursen weitergegeben
- Gute Basis für Grundausbildung. Man lernt fürs Leben
- Ich konnte viel mitnehmen aus meiner Ausbildung, doch würde nicht noch einmal in der Vivendra arbeiten, weil ich doch auch viele negative Erfahrungen gemacht habe. Bin trotz allem dankbar für die Zeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Der Lohn
- Teilweise der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Vieles wird verschwiegen und wirkt auf mich im Nachhinein nicht ehrlich und fair

Verbesserungsvorschläge

- Den Gehalt überdenken und anpassen
- Die Richtlinien und Kriterien bezüglich höheren Ausbildungen ändern. Dass man in der eigenen Stiftung einen Eignungstest absolvieren muss, nachdem man darin ausgebildet wurde finde ich seltsam
- Auch mal ein kritisches Auge auf Leitungspersonen werfen da negative Ereignisse gerne ignoriert werden
- In seine Mitarbeiter investieren
- Den Ruf verbessern und auch so in die Realität umsetzen

Arbeitsatmosphäre

Ist abhängig vom jeweiligen Team, es gab leider viel Wechsel auf der Gruppe und auch Lästereien. Auch das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern war nicht immer fair.

Karrierechancen

Wenn man sich auf einer höherer Fachschule weiterbilden möchte, muss man sehr um einen internen Stellenplatz kämpfen, obwohl man als Arbeitgeber in motiviertes, langjähriges Personal investieren sollte. Fand ich sehr schade, gerade weil Vivendra eigentlich ein guter Ausbildungsbetrieb ist

Arbeitszeiten

Man weiss ja vorher worauf man sich einlässt. Ist fair

Ausbildungsvergütung

Finde ich für die gegebene Leistung nicht fair, gerade im Vergleich zu anderen Stiftungen. Hatte immer den tiefsten Lohn meiner Klasse

Die Ausbilder

Die schulischen Leistungen wurden eher wenig gewichtet, ich wurde selten danach gefragt. Darum war der theorie-praxis Transfer eher schwierig

Spaßfaktor

Tolle Klienten... die gewonnene Erfahrung kann man gut fürs Leben mitnehmen. Hatte viele lustige Momente in meiner Lehre

Aufgaben/Tätigkeiten

Überwiegend haushaltliche Tätigkeiten, wenn die Klientinnen arbeiten waren

Variation

Positiv war die Rotation an verschiedenen Standorten

Respekt

Vorgesetzte sind nicht immer fair, das wurde im Ernstfall aber immer unter den Teppich gekehrt. Ich erlebte viele Situationen wo hinter dem Rücken anderer gelästert wurde, das ist eine negative Erinnerung. Schade.

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Nie wieder Vivendra

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechter Lohn
schlechte aufgeteilte Dienste
es herrscht Lästerkrieg
Lehrlinge und Studis sind billige Arbeitskräfte die man auch schlecht behandeln darf.

Verbesserungsvorschläge

ausgebildetes Personal einstellen.
Leitsatz ernst nehmen

Arbeitsatmosphäre

miserabel. Läster, läster, läster und noch mehr geläster

Karrierechancen

gleich 0
Ausbildung musste ich selber bezahlten
Bücher musste ich selber bezahlen und obwohl im QM steht man kann sich verpflichten, heisst es auf Anfrage NEIN. Wenn man nachfragt, warum, heisst es einfach so.
In der Kommunikation herrscht KEINE Transparenz

Arbeitszeiten

Die Chefs haben gemütliche Dienste, der Rest hat verschissene Dienste.

Ausbildungsvergütung

ein absolutes FREMDWORT

Die Ausbilder

Nahm sich wenig Zeit für mich. Erklärt wurde sehr sporadisch und nur bei nachfragen. Hatte das Gefühl dass ich nie ernst genommen wurde.

Spaßfaktor

Alle unbeliebte Teildienste durfte ich machen. Man hat Abenddienst bis 21:30 und am nächsten Tag Frühschicht, 6:30 Arbeitsbeginn. Freizeit? Zeit für Lernen? Zeit für Freunde und Familie? gibt es nicht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Musste sehr oft Arbeit machen, die mit meinem Beruf absolut nichts am Hut hatte. Praxisverknüpfung daher massiv erschwert.

Variation

immer und immer das gleiche

Respekt

Man wird beobachtet, verpetzt, es wird gelästert und sobald die Möglichkeit besteht, wird einen in den Rücken gefallen.

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Vivendra Sozial gleich Null

1,4
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Menschen werden ausgenutzt und nicht geschätzt.

Verbesserungsvorschläge

Leitbild ernst nehmen und umsetzen


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Toller Ausbildungsplatz

4,2
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr gutes Arbeitsklima, 6 Wochen Ferien, Teamtag, super Team, "Kantine" vorhanden, bezahlte Pausen, geregelte Arbeitszeiten, fairer Umgang

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lohn könnte ein bischen mehr sein.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist super. Es gibt jedes Jahr einen gemeinsamen Teamtag.

Arbeitszeiten

Ich finde die Arbeitszeiten sehr gut, weil ich nebenbei noch sehr viel Freizeit habe.

Ausbildungsvergütung

Lohn wird pünktlich ausbezahlt. Leider ein bischen wenig.

Die Ausbilder

ist sehr nett, behandlet dich mit sehr viel Respekt und wie ein ganz normaler Mitarbeiter.

Spaßfaktor

Mir macht die Lehre sehr viel Spass und ich gehe gerne zur Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich habe genügend Zeit zum Lernen. Die Büros sind modern und schön eingerichtet.

Variation

Ich habe sehr viel Abwechslung und kann vieles lernen.

Respekt

Alle Mitarbeiter behandeln einander mit viel Respekt das finde ich schön. Auch das Arbeitsklima ist sehr gut.


Karrierechancen

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Supper

4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Stiftung Vivendra durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. 75 der Bewertenden würden Stiftung Vivendra als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf 9 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Interessante Aufgaben an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Stiftung Vivendra als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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