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Wagerenhof, 
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Bewertung

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Alles in Allem

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Wagerenhof, Heim für Menschen mit geistiger Behinderung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Eignung von Aufgaben der Angestellten sollen überprüft werden. Ein darauf schnelle Handeln wäre notwendig.

Die MA sind für vieles bereit! Ist eine offene Kommunikation mit Vertrauen und Ehrlichkeit vorhanden kann vieles geändert werded.
Man muss die MA jedoch ernst nehmen und einbeziehen.

Arbeitsatmosphäre

Empfinde keine professionelle Führung der Vorgesetzen. Die sehr wenig gegebenen Feedbacks dieser sind nie positiv. Ebenfalls ist die Art und Weise, ein Feedback zu geben wie auch anzunehmen, stark zu verbessern.
Wäre zB. ein Rat oder ein Besprechen eines Themas mit den Vorgesetzen gewünscht/gebeten, ist keine Zeit vorhanden.
Werden doch Themen nach Ermessen der Vorgesetzen angesprochen, fehlen mir jegliche Aspekte einer professionellen Kommunikation - was ich von meinen Direktvorgesetzen bis nach oben erwarte.
Ein Misstrauen bezüglich Ehrlichkeit menschlich wie auch im Bezug auf die Fairness im Betrieb beginnt stark wachsen.

Kommunikation

Meetings sind geplant.
Team wird oft über bereits beschlossene, unteranderem für mich nicht verständliche, Entscheide informiert, Optimiedungsvorschläge wirken unerwünscht.
Zeit wird von Vorgesetzten stattdessen gerne für 'Psychohygiene' genutzt, die meines Empfindens sehr wertend ausfallen.
Wirklich bestehende Interessen, Probleme oder Fragen vom Team werden ignoriert, meist mit der unprofessionellen Art abgetan.

Kollegenzusammenhalt

Im Team, exkl. Vorgesetzen, empfand ich eine gute Atmosphäre, fühle mich sehr wohl.
Wir arbeiten mit unserem Kommunikationskodex, aber natürlich ist auch hier ist das 'Hinter dem Rücken sprechen' vorhanden.

Work-Life-Balance

Ferien können gewünscht genommen werden. Arbeitszeit ist gut einhaltbar. Es wird auf wichtige Anliegen eingegangen.
Hat eine Person ihre Luxuswünsche und eigenen Präferenzen persönlich abgegebn wird dies von unserem Vorgesetzen umgesetzt - die anderen werden dies anhand ihrer Dienste erkennen. Eine Umplanung zur Fairness ist dann nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Ich erlebe ein Teil der Vorgesetzen als nicht konfliktfähig, der andere Teil ist für mich nicht spürbar.
Aussagen und Taten sind oft nicht verständlich oder nachvollziehbar. Dies nicht nur aufgrund fehlender Einbezug von uns, die die Arbeit dann auch tatsächlich umsetzen sollen/ schon umgesetzt haben.
Ein Ansprechen darauf löst meist Kritikgabe aus, die ich seh persönlich und werend empfinde. Mit solch einem Verhalten empfinde ich das gemeinsame Besprechen als nicht möglich.

Interessante Aufgaben

Ich konnte meine Stärken in zusätzlichen Aufgaben nutzen. Die nicht bestehende Entlöhnung ist mir nicht wichtig. Jedoch wäre eine Wertschätzung oder ein Anerkennen (positives Feedback) für die zusätzliche Mühe und den zusätzlichen Zeitaufwand etwas gewesen....

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere MA werden eingestellt.
Eine langdienende MA konnte ganz klar von der aufegbauten Bekanntschaft mit den Vorgesetzen in diversen Bereichen stark profitieren.

Arbeitsbedingungen

Computer und Zubehör funktionierend vorhanden. Angemessenes Pult (Grösse) nach eigeniniative organisiert. Aufgrund vieler MAs in einem Raum sehr laut. Neue Beleuchtung nicht angemessen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles wird doppelt und dreifach auf Papier ausgedruckt, viel ohme Einsicht direkt wieder entsorgt. Keine korrekte Mülltrennung im Büro.

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn wirkt in Ordnung, man muss jedoch integrierter 13. Monatslohn bedenken.
Lohnerhöhung wird nur sperrlich bewilligt, meiner Erfahrung nach sogar mit für mich unklaren Begründungen herausgezögert.

Image

Klienten können sichtlich an einem sehr vielfältigen Programm teilnehmen, was ihr Aufenthalt bei uns sicher wertvoller macht.
Feedbacks von anderen MAs im ganzen Betrieb deute ich als negativ. Hinter den Kulissen ist keine 'heile' Welt.

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