74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fixe Arbeitszeiten
Umgang mit älteren oder langsameren Mitarbeiter.
Mehr oder fairerer Lohn und mehr Anerkennung für all diese Arbeiten, die wir tagtäglich leisten
Fehlende Transparenz und fehlender Einbezug von leitenden Stellen bei Entscheidungsfindung, zu viele sinnlose Projekte
Führung sollte Fähigkeiten der Mitarbeiter kennen und fördern. Top-Down-Mentalität muss abgeschafft werden
Probleme schönreden und nicht ehrlich kommunizieren
Führung sollte für eigene Fehler einstehen, Vorbildfunktion
Hierarchie in der Unternehmensführung angehen und Wertschätzung nach unten fördern und nicht nur nach oben erwarten
Arbeitsort herzlich, tolle Arbeit mit Bewohnern.
Super Infrastruktur ( Grosses Areal, Hallenbad, Stadtnähe,
Ruhige Umgebung, Ausflugsmöglichkeiten mit Bewohner….)
Weiterbildungsangebote, Gesundheitsmanagement, Übernahme Veranwortungsbereiche (Ämtli).
Ungleiche Behandlung mit Lohn/ Bonus. Damit ist nicht das Geschlecht gemeint. Sondern Lohnerhöhung sollte fair sein und der Bonus fahr verteilt werden.
Transparenz in der Kommunikation, keine Versprechen machen, die nicht eingehalten werden können, lieber zuerst abklären ob es überhaupt möglich ist.
Fehler eingestehen und gemeinsam mit Mitarbeitern nach Alternativen suchen.
Mitarbeiter gleich mit Bonus belohnen, bei gleichen Leistung. Anders wirkt es von der Bereichsleitung willkürlich entschieden.
Betriebsklima war gut, es gab auch mal schlechte Tage, aber die guten Tage waren öfters da.
Es ist schön im Wagerenhof zu arbeiten. Ich finde, es ist wird viel schlechter dargestellt, als es ist. Man hat viele Vorteile dort zu arbeiten, viel Freiheiten und grosse Unterstützung ( Schwangerschaft, Krankheit, Unfall, Ausbildung usw).
Aufgrund stetigen Personalmangel/ Krankheitsausfällen musste man selber/Team einspringen und mehr Leistung erbringen, was bei vielen zur Erschöpfung/Krankheit geführt hat.
Siehe oben
Gehalt ist nicht schlecht ( Essen kostenlos während Arbeitszeit).
Alter hat keine Rolle gespielt. Einziger Kritikpunkt, Mitarbeiter ab 60 sollten mehr wertgeschätzt werden und nicht so oft einspielen müssen. Man merkt, der Körper will nicht mehr so, wie bei einem 20 jährigen Mann.
Bereich Bereichsleitung sollen Versprechen eingehalten werden und man sollte alle Mitarbeitern bei gleicher erbrachten Leistung mit Bonus belohnen.
Solche Sachen sprechen sich herum und es führt zur Unmut bei den Mitarbeitern.
Andere Lösungen/Ideen bei Personalmangel/ Krankheitsausfällen suchen.
Einziger Kritikpunkt, Kommunikationswege sollten eingehalten werden. Keine Informationen an andere gegeben werden (Datenschutz).
Ist klar vorhanden. Z.B In der Geschäftsleitung sind mehr Frauen vorhanden.
Sehr vielseitige Tätigkeit/Aufgabenbereiche. Man bekommt viel
Spielraum Verantwortung zu übernehmen und sich beruflich weiterzuentwickeln.
Alles was mit Umgang & Kommunikation mit den MA zu tun hat,
Menschlichkeit sowie Menschliche
nächsten liebe fehlt komplett in diesem Sozialbetrieb!
Lernen sie Werte & Moral umbedingt!
Die Menschlichkeit ist im Wagerenhof von den Vorgesetzten gegenüber den mitarbeitern sehr beunruhigend.
Extrem Giftig, Alle gegen Alle
Werden nicht gefördert und sogar vergessen, wenn man mit
den Vorgesetzten nicht Sympathisiert!
sehr verräterisch, man darf keinem Vertrauen denn sonst landet man sehr schnell im Büro, Die Vorgesetzten Fördern und schenken nur denen ihr glauben, die als Gegenleistung Spione im Team sind.
Respektlos und Unmoralisch.
Man wird nicht gehört sondern mundtot gemacht. Wenn man sich
nicht geduckt anschreien lässt im Büro, riskiert man Verwarnungen. Vorgesetzte blamieren MA vor anderen MA‘S und erwarten das man sich
entschuldigt wenn man Ihnen dann mal den Spiegel zeigt! Man muss sich echt seinen Wert und seine Menschlichkeit in diesem Betrieb erkämpfen. Die Vorgesetzten lügen einem ins Gesicht und verdrehen alles zu Ihren gunsten. Die Kündigung bekommt man sobalt man sich wehrt gegen die Ungerechtigkeit!
Wegen Absolut lächerlichen & sogar erfundenen Gründen.
Gibt es keine, Wenn man die Vorgesetzten konfrontiert, wird es direkt verlogen und verdreht.
KEINE CHANCE das jemand dir glauben schenkt!
23.60.- /stunde & keine Chance auf erhöhung
Nicht vorhanden, nur wer schleimt und Gesässleckt wird sehr gemocht, gefördert und anerkannt!
Kritikunfähig, respektlos
Den MA zuhören wenn er/sie was sagt.
Ein guter Verbesserungsvorschlag ist aufhören zu lügen um sich selber besser darzustellen. Vorgesetzte sind nicht konfliktfähig. Vorgesetzte sind nicht neutral.
Jeder gegen jeden, Krieg
Leere Versprechungen
Nicht verfügbar, da Mitarbeiter direkt ins Büro rennen
Leitung und Ressortleitung lügen und drehen Tatsachen um. Die Meinung vieler Mitarbeiter spielt keine Rolle und wird ignoriert. Nur Mitarbeitern mit Symphatiepunkten, wird zugehört und wertgeschätzt. Wenn ein Mitarbeiter nicht ins Bild passt werden Vorgesetzte lächerliche Kündigungsgründe suchen um den MA loszuwerden.
Jedes Wort kann fatale Folgen haben (man muss zum Teil Angst haben etwas falsches zu sagen damit man nicht im Büro landet)
Wenn man mehr Lohn möchte wird man zum Teil ausgelacht. Hier kann man das vergessen mit mehr Lohn. Ausser man lutscht beim Vorgesetzten.
Die Mitarbeiter die Infos an Vorgesetzten liefern sind sicher und müssen nicht um eine Kündigung bangen.
Ich wurde immer gefördert
Eher im unteren Branchenüblichen Bereich
Eignung von Aufgaben der Angestellten sollen überprüft werden. Ein darauf schnelle Handeln wäre notwendig.
Die MA sind für vieles bereit! Ist eine offene Kommunikation mit Vertrauen und Ehrlichkeit vorhanden kann vieles geändert werded.
Man muss die MA jedoch ernst nehmen und einbeziehen.
Empfinde keine professionelle Führung der Vorgesetzen. Die sehr wenig gegebenen Feedbacks dieser sind nie positiv. Ebenfalls ist die Art und Weise, ein Feedback zu geben wie auch anzunehmen, stark zu verbessern.
Wäre zB. ein Rat oder ein Besprechen eines Themas mit den Vorgesetzen gewünscht/gebeten, ist keine Zeit vorhanden.
Werden doch Themen nach Ermessen der Vorgesetzen angesprochen, fehlen mir jegliche Aspekte einer professionellen Kommunikation - was ich von meinen Direktvorgesetzen bis nach oben erwarte.
Ein Misstrauen bezüglich Ehrlichkeit menschlich wie auch im Bezug auf die Fairness im Betrieb beginnt stark wachsen.
Klienten können sichtlich an einem sehr vielfältigen Programm teilnehmen, was ihr Aufenthalt bei uns sicher wertvoller macht.
Feedbacks von anderen MAs im ganzen Betrieb deute ich als negativ. Hinter den Kulissen ist keine 'heile' Welt.
Ferien können gewünscht genommen werden. Arbeitszeit ist gut einhaltbar. Es wird auf wichtige Anliegen eingegangen.
Hat eine Person ihre Luxuswünsche und eigenen Präferenzen persönlich abgegebn wird dies von unserem Vorgesetzen umgesetzt - die anderen werden dies anhand ihrer Dienste erkennen. Eine Umplanung zur Fairness ist dann nicht möglich.
Alles wird doppelt und dreifach auf Papier ausgedruckt, viel ohme Einsicht direkt wieder entsorgt. Keine korrekte Mülltrennung im Büro.
Im Team, exkl. Vorgesetzen, empfand ich eine gute Atmosphäre, fühle mich sehr wohl.
Wir arbeiten mit unserem Kommunikationskodex, aber natürlich ist auch hier ist das 'Hinter dem Rücken sprechen' vorhanden.
Ältere MA werden eingestellt.
Eine langdienende MA konnte ganz klar von der aufegbauten Bekanntschaft mit den Vorgesetzen in diversen Bereichen stark profitieren.
Ich erlebe ein Teil der Vorgesetzen als nicht konfliktfähig, der andere Teil ist für mich nicht spürbar.
Aussagen und Taten sind oft nicht verständlich oder nachvollziehbar. Dies nicht nur aufgrund fehlender Einbezug von uns, die die Arbeit dann auch tatsächlich umsetzen sollen/ schon umgesetzt haben.
Ein Ansprechen darauf löst meist Kritikgabe aus, die ich seh persönlich und werend empfinde. Mit solch einem Verhalten empfinde ich das gemeinsame Besprechen als nicht möglich.
Computer und Zubehör funktionierend vorhanden. Angemessenes Pult (Grösse) nach eigeniniative organisiert. Aufgrund vieler MAs in einem Raum sehr laut. Neue Beleuchtung nicht angemessen.
Meetings sind geplant.
Team wird oft über bereits beschlossene, unteranderem für mich nicht verständliche, Entscheide informiert, Optimiedungsvorschläge wirken unerwünscht.
Zeit wird von Vorgesetzten stattdessen gerne für 'Psychohygiene' genutzt, die meines Empfindens sehr wertend ausfallen.
Wirklich bestehende Interessen, Probleme oder Fragen vom Team werden ignoriert, meist mit der unprofessionellen Art abgetan.
Lohn wirkt in Ordnung, man muss jedoch integrierter 13. Monatslohn bedenken.
Lohnerhöhung wird nur sperrlich bewilligt, meiner Erfahrung nach sogar mit für mich unklaren Begründungen herausgezögert.
Ich konnte meine Stärken in zusätzlichen Aufgaben nutzen. Die nicht bestehende Entlöhnung ist mir nicht wichtig. Jedoch wäre eine Wertschätzung oder ein Anerkennen (positives Feedback) für die zusätzliche Mühe und den zusätzlichen Zeitaufwand etwas gewesen....
- Es hat auf den Wohngruppen viele tolle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, welche ich sehr schätze.
- Das man bei Problemen zu lange wegschaut
- Die vielen Kündigungen nicht besprochen werden und man nicht in Aktion tritt diesbezüglich
- Ehrlichkeit fehlt
- Bessere Kommunikation
- Positionen &Funktionen überprüfen
- Ziele & Massnahmen einfordern, auch wenn es eine Führungskraft betrifft
Ich wurde während meiner Anstellung nie mit einem positiven Feedback durch die Führung, meines Bereiches gelobt.
Die Institution verkauf sich nach aussen sehr gut. Das ist schein. Stimmt nicht mit der Realität überein.
Die meisten Kollegen im Team werden geschätzt. Beim Thema Ehrlichkeit ist bei vielen Verbesserungspotenzial.
Die Vorgesetzten unseres Bereiches sind schwach. Sie kommunizieren nicht, entschuldigen sich nicht für ihre Fehler die sie gemacht haben und machen, sind nicht konstruktiv und können meiner Meinung nach kein Team führen. Sie gehören für mich nicht in die Positionen, in denen sie sich befinden.
Die Büros sind zu gross. Die Tische nicht verstellbar. Das Material zu ungenügend.
Die Kommunikation im Wagerenhof ist schlecht. Vor allem spührbar in meinem Bereich. Das Team wurde nie über laufende Schritte oder Prozesse informiert. Informationen welche wichtig sind, gehen vergessen. Die Hirarchie im Team wird deutlich gemacht, was zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre führt.
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