Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie eine grosse Familie
An manch einer Stelle noch Verbesserungspotential, aber alles in allem ganz gut.
Gute Arbeitsatmosphäre, viele tolle Menschen! Gute Leistungen dürften öfter angesprochen und gelobt werden.
Das Image das die Firma STIHL in der Welt hat, ist gerechtfertigt. Top Arbeitgeber mit top Produkten in top Qualität. Klar ist nicht immer alles das gelbe vom Ei und es wird auch immer Ungerechtigkeiten geben und Mitarbeiter die nicht zufrieden sind. So ist die Welt und das Leben! Wenn man das akzeptiert und das beste aus sich herausholt, kann man hier sehr viel erreichen. Finde es sehr Schade und unfair gegenüber der Firma, wenn ich hier die ganzen Bewertungen von ehemaligen Mitarbeitern lese! Vielleicht mal zuerst bei sich selbst anfangen und ehrlich sein und seine eigene Leistung einschätzen! Nichts fällt einem einfach so in den Schoss und nur weil man 8 Stunden anwesend war, heisst das noch lange nicht, das man einen super Job gemacht hat! Selbstüberschätzung, ist nicht die Schuld der Firma.
Als Vorgesetzter hat man grosse Verantwortung und die verschiedensten Aufgaben. Man braucht ein gutes Zeitmanagement, eine effektive Arbeitsweise und muss Prioritäten korrekt setzen können um alles zu bewältigen. Man bekommt die Kompetenz um im eigenen Verantwortungsbereich sehr autonom Entscheidungen zu treffen. Wer Spass an abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben hat, kann sich hier verwirklichen und hat somit viel Erfüllung bei der Arbeit. Da spielt es auch keine Rolle, mal eine Stunde länger zu bleiben. Für mich stimmt die Work-Life-Balance.
Die Produktionsmitarbeiter im Schichtsystem haben angenehme Arbeitszeiten, müssen selten Überstunden machen und haben somit Zeit für ihre Familien.
Das 7 Tage Model wurde zum Glück abgeschafft!
Weiterbildungen werden meist unterstütz durch Kostenübernahmen und reduziertem Arbeitspensum. 90% Arbeit zu 100% Lohn. Intern werden Ausbildungen zum Anlagenführer / zur Anlagenführerin EFZ angeboten. Die Ausbildungskosten werden von der Firma getragen und auch hier besteht die Möglichkeit eines reduzierten Arbeitspensums. Für die Unterrichtszeiten wird man freigestellt und man geht auf die Wünsche der Auszubildenden ein. Flexible und auch kurzfristige Kompensation von Überzeiten und Flexstunden werden in der Regel genehmigt.
Von der hierarchischen Aufstellung der Firma her, gibt es nicht allzu viele Aufstiegsmöglichkeiten. Über dem Mitarbeiter kommt gleich der Gruppenleiter mit teils sehr grossen Führungsspannen. Dazwischen gibt es leider nicht allzu viele Aufstiegsmöglichkeiten. Hier könnte man die Karrieremöglichkeiten und damit den Anreiz sicher noch optimieren.
Meiner Meinung nach, sind die Löhne gerecht. Als ungelernter Maschinenbediener mit Schichtzulage kommt man gut auf CHF 4800-5500 x 13. Jedes Jahr gibt es für jeden Mitarbeiter eine Lohnerhöhung. Je nach Leistung ist das mal mehr, mal weniger. Klar sind es keine grossen Sprünge, aber es sind Sprünge, was es so auch nicht überall gibt. Die Sozialleistungen sind gut und es gibt jedes Jahr einen Bonus und auch sonst diverse Vergütungen und Benefits.
Die Gehälter der Vorgesetzten halten im Vergleich zu anderen Produktionsfirmen stand! Die Sozialleistungen in die PK usw. sind überdurchschnittlich.
Umweltschutz wird gross geschrieben. Klar gibt es auch hier noch viel zu tun, aber es wird auch getan mit immer neueren saubereren Technologien. Es werden diesbezüglich keine Kosten gescheut.
Das soziale Engagement ist gross, man legt Wert auf fairen, partnerschaftlichen Handel.
Viele "ungelernte" Mitarbeiter finden hier eine Anstellung und die Möglichkeit Geld zu verdienen, was nicht in vielen Firmen möglich ist. Klar möchte man damit die Lohnkosten auch tief halten. Jedoch ohne STIHL, hätten diese Menschen in der Umgebung von Wil nicht allzu grosse Chancen auf eine Festanstellung!
Generell sehr gute Zusammenarbeit auch Gruppenübergreifend.
Leider gibt es in allen Bereichen, nicht vertrauenswürdige Kollegen, die dich bei der ersten Gelegenheit hintergehen für ihren eigenen Vorteil. Dies meist aus Neid und völlig ungerechtfertigt! Aber hier sprechen wir von 5% der Belegschaft! Mit den restlichen 95 %, macht die Zusammenarbeit Freude und mit dem einen oder anderen verbringt man auch gerne Zeit in der Freizeit.
Langjährige, ältere Kollegen werden sehr gut behandelt und geschätzt. Lange Firmentreue, wird mit einer sicheren Anstellung und Kündigungsschutz belohnt und man unternimmt alles auch bei Restrukturierungen und in schwierigen Zeiten, dass man sie weiter beschäftigen kann.
Sehr unterschiedlich. Teils sehr kompetent und engagiert für ihren Bereich und Mitarbeiter. Teils aber auch das pure Gegenteil! Mitarbeiter werden in manchen Bereichen klein gehalten, was ich persönlich sehr schwach finde!
Ergonomische, sichere Arbeitsplätze in einer angenehmen Umgebung. Es wird sehr viel Wert auf die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter gelegt und durch Automatisierung und Technik gibt es so gut wie keine körperlich strengen Aufgaben mehr. Klimatisierte und gut ausgestattete Büros. IT Hardware ist auf dem neusten Stand der Technik. Digitalisierung auf allen Ebenen. Die neueren Gebäude sind mit modernen Lüftungs-/und Klimaanlagen ausgestattet, was die Arbeit auch im Hochsommer sehr angenehm macht.
Wir bekommen alle benötigten Informationen in regelmässigen Abständen und bei Interesse, kann gerne auch nachgefragt werden. Es gibt verschiedenste Plattformen um sich zu informieren. Infoboard, Intranet, Aushänge usw.
Bin der Meinung, dass Gleichberechtigung herrscht. Wir haben viele Mitarbeiterinnen die die selben Jobs machen wie ihre männlichen Kollegen. Wie es mit der Entlöhnung aussieht, kann ich nicht sagen. Aufstiegschancen oder bei der Einstellung, haben Frauen dieselben Chancen. Auf Vorgesetzten-Stellen gibt es einfach deutlich weniger weibliche Kandidaten die sich bewerben.
Ausreisser in Sachen Lohn, gibt es wie in allen Firmen auch hier! Aber im grossen und ganzen, wird angestrebt, gleiche faire Löhne für gleiche Arbeit zu bezahlen.
Bereits unter Work-Life-Balance beschrieben.
Als Vorgesetzter, Sachbearbeiter, Facharbeiter, Instandhalter, Entwickler usw. sehr spannende Aufgaben.
Als Maschinenbediener könnte ich mir vorstellen, dass es nicht immer so spannend ist! Mit Talent und der richtigen Einstellung, kann man jedoch auch hier sein Aufgabengebiet erweitern und sich mit Sonderaufgaben einen guten Namen machen.
Das Parkhaus
Zu viele Albaner und kaum echte Fachleute.
Als deutscher wirst du da bevorzugt, selbst wenn du ein schlechter Mitarbeiter bist.
Verbesserungsvorschläge werden teilweise von Vorgesetzten geklaut. Mitarbeiter sollen viele Verbesserungsvorschläge einbringen, werden dafür aber kaum belohnt.
Zu viele Möchtegern-Fachleute
7 Tages Model und Samstagsarbeit und fast keine Rücksicht auf die Gesundheit der Mitarbeiter
Absichtlich schlecht erzeugtes Team, damit man untereinander im Konkurrenz steht
Schauspielerische und Psychologische Manipulation und anlügen der Mitarbeiter
Man wird eher nicht ernst genommen.
Reden kann man alles schön. Von Gleichberechtigung fast keine Spur
Immer das gleiche
Den ehrlichen Vorredner kann man nur zustimmen, Arbeitsatmosphäre ist geprägt von "Kündigung im Nacken", es herrsch eine totalitäre Angstkultur über alle Ebenen hinweg. Die 5+ Bewertungen die von HR erstellt werden um den Score zu halten sind das beste Beispiel dafür.
Früher mal von außen hui von innen pfui, mittlerweile auch von außen eine Schande für den Konzern.
Es wird gefordert Samstags zu erscheinen, einmal pro Woche um 04:00 Uhr anzufangen und natürlich in un d wieder die Spätschicht abzudecken....
Gehalt in der Region absolut unterirdisch, wer sich aus der Schweiz dort schonmal beworben hat wird es verstehen. Am liebsten werden "günstige" Arbeitskräfte aus den Nachbarländern eingestellt, die kennen die regionalen Löhne nicht.
Leidengemeinschaft...
Das größte Problem des Kettenwerks sind die unfähigen Vorgesetzen. Kader besteht aus Lieblingen die nicht mit Leistung brillieren. Leadership ist hier ein Fremdwort.
Nur das nötigste wird kommuniziert, vorallem über die plötzliche Abwesenheit der vielen "plötzlich" freigestellten Mitarbeiter wird geschwiegen.
Es wäre so viel Potenzial da, aber alle Ideen und Möglichkeiten werden untersagt, man soll sich fügen und nicht denken.
Ausser dem Produkt fällt mir da nichts ein. Sorry :)
Der Atem der Grundlosen Kündigung im Naken. Hilfspolizisten mit ihren Notizbüchern um jede kleinigkeit zu melden, finden sich auch in jeder Ecke.
Jeder gegen Jeden. Als Deutscher aus dem "Östlichen" Staatsgebiet, kann man sich zimlich alles erlauben.
Ich habe doch einiges von meinem Vorgesetzten gelernt. Wie man eine Abteilung nicht Führen sollte. Wie man seine persönlichen Mitarbeiter in allen Situationen schützt und bevorzugt, und andere Mitarbeiter versinken lässt.
Absolut Unfähiges Führungspersonal
Infos für die minderwertigen Mitarbeiter kann ja schon mal vergessen gehen.
Das Produkt und die Technik. Es könnte ein geiler Arbeitgeber sein.
Wie oben erwähnt. Der Fisch fängt von oben an zu stinken. Die Führungskräfte haben keine Ahnung von der Materie und Null Menschenkenntnis. Die sind einfach zu jung und zu unerfahren.
Die Altersvorsorge wird als sehr gut gepriesen. Sobald man die Firma wechselt, weiß man, das es gelogen ist. Absolutes Minimum, aber es interessiert die 90% Balkan-Mitarbeiter einfach nicht.
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Unterirdisch. Keine langjährigen Facharbeiter da (außer den 90% Balkan-Mitarbeitern). Ständige Abgänge. Das Niveau der Neuzugänge sinkt ständig. Führungskräfte zu jung und ahnungslos.
Die 90% Balkan-Mitarbeiter sind zufrieden dort. Die arbeiten mit Mann und Frau dort, sprechen kaum Deutsch und freuen sich über das Mini-Gehalt.
Okay. Wie in den meisten Produktionsbetrieben diverse Schichtsysteme.
Keine Chance. Über dir ist der Gruppenleiter und dann kommt der Big-Boss.
Unteres Segment. Wird aufgebessert durch Schichtzuschläge. Damit okay, wenn man kein Facharbeiter ist und bereit ist Wechselschichten zu arbeiten.
Okay, aber viel Verbesserungsbedarf.
Die guten Kollegen kündigen oder werden gekündigt.
Nichts negatives erlebt.
Unterirdisch. Siehe Beitrag "Kommunikation". Motto: Keine Verantwortung übernehmen, verstecken und hoffen, dass man so durchkommt. Was will man auch erwarten von unerfahrenen Studien-Absolventen?
Okay. Viel Verbesserungsbedarf, aber der Mitarbeiter ist nicht wichtig und es wird zu wenig gemacht in dieser Richtung.
Unterirdisch. Es wird gelogen wo es nur geht. Jeder will nur seinen Kopf retten. Führungskräfte haben keine Führungserfahrung. Ein Führerloses Schiff.
Keine Erfahrung damit.
Heckenscherenfertigung ist sehr interessant und vielfältig. Schade, dass diese Abteilung so kaputt gemacht wird.
Das Image. Mehr fällt mir nicht ein.
Man erhöht die Stückzahl auf das Doppelte und Mitarbeiter müssen aufeinmal mehr leisten.
Die Löhne bleiben jedoch immer gleich.
Es gibt fast keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Und zum Schluss:
Mach das Spiel mit oder du bist schneller weg als du denkst.
Mittelalterdenken ändern.
Mitarbeiter gleich behandeln.
Gerechte Löhne.
Bessere Arbeitszeiten.
7 Tages Model abschaffen und auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten.
Abtelungen kontrollieren und den Gruppenleiter nicht alles glauben.
Man redet von Qualität, holt aber fast keine Fachkräfte da rein, weil diese zu teuer sind. Dann wundert man sich das die Qualität nicht stimmt.
Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt.
Der Gruppenleiter als Schauspieler behauptet er sei gerecht - Leider im Gegenteil.
Als jahrelanger Mitarbeiter wird man nicht geschätzt.
Sehr schlechte Deutschkenntnisse. Lieber 70% Albaner für sich arbeiten lassen und denen wenig bezahlen, als gute Facharbeiter mit guten Deutschkenntnissen. Dann von Qualität reden?!
Gutes Image von außen aber von innen.......
Auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird wenig beachtung geschenk.
Man möchte Mitarbeiter die 100 Prozent geben, bekommt dafür aber sehr wenig zurück. Alte Führungskräfte denken: Wenn man es den Mitarbeitern angenehm macht, leisten diese wenig. Leider leben diese Führungskräfte noch immer im Mittelalter.
Fast keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Weshalb sollte man auch? Nach ein paar Jahren werden die Mitarbeiter gekündigt und man erspart sich die Schulungskosten.
Man holt gerne Grenzgänger die NEU in die Schweiz zügeln und bezahlt denen das Minimum.
Nach ein paar Jahren werden diese Mitarbeiter gekündigt und das Spiel beginnt von vorne. Hauptsache günstige Mitarbeiter.
Einerseits redet man von Team andererseits will man absichtlich kein guten Kollegenzusammenhalt, damit nicht alle auf den Gruppenleiter los gehen können, wenn die Stückzahl um das Doppelte erhöht wird.
Heuchelei und Schauspiel ist dort an der Tagesordnung.
Arrogante, Selbstverliebte und Egoistische Gruppenleiter die nur auf sich gucken.
Wünsche werden nicht erfüllt.
Ein Gruppenleiter sollte eine Vorbildfunktion für das Team sein.
Wenn Gruppenleiter die andauernd Mitarbeiter kündigen und mit dem eigenen Team nicht klar kommen, muss man sich nicht wundern, wenn es im Team nicht gut läuft.
Wünsche der Mitarbeiter werden fast überhaupt nicht erfüllt.
Wichtig ist nur, dass man die Interessen des Betriebes erfüllt.
Man wird nicht ernst genommen, egal was man leistet.
Der Gruppenleiter kennt die Qualifikationen der Mitarbeiter schlecht und bewertet eher nach Sympatie.
Neue Mitarbeiter mit schlechter Qualifikation werden besser behandelt, als langjährige Mitarbeiter, die viel Wissen besitzen und viel geleistet haben.
Kantine, Kollegenzusammenhalt.
Augen auf.
Chaos..
Über alle Bereiche sind Vorgesetzte mit alternativen Führungsmethoden zu sehen.
Nimmt zunehmend ab
Überstunden sind normal. Vorgesetzte rufen ausserhalb der Arbeitszeit an.
Selten gesehen
Im unteren Segment. Lohnerhöhung gibts kaum oder gar nicht.
Meist sehr gut
Alternativ
Oben beschrieben
Wichtige Informationen werden zu spät, oder gar nicht kommuniziert
Zwischendurch mal
Ich denk gut Arbat
Mit gut manung
Feebeserun
Ich denk
Tup top
Ferbeserung
Der Druck wird immer grösser.
Nur wer viel schleimt und Kollegen anschwärzt hat die Chance auf Weiterbildung und Beförderung.
Für einen Einstieg noch gut, dann aber schnell wieder weg, da die Bezahlung nur Durchschnitt ist.
Es wird viel geschleimt um weiter aufzusteigen.
Stehen ständig unter Druck.
Unter Kollegen sehr mangelhaft.
Frauen haben es schwer in der Firma.
So verdient kununu Geld.