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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei STIHL Kettenwerk ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
0 Praktikant:innen empfehlen STIHL Kettenwerk als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
ist ein vorbild wie man es richtig macht.
wenn schon 80% der mitarbeiter in der produktion die selbe herkunft hat. bitte die restlichen 20% auch noch ersetzten. Ist zeitlich nicht relevant ob jetzt oder in 5 jahren. das resultat wird am schluss das gleiche sein.
gehörst du nicht zu einem familien-clan, oder zu einer bestimmten herkunft. Bist du als normalo am falschen ort zur falschen zeit.
Als non-familien-clan-mitglied hast du keine rechte. primitivste äusserungen die an kriegsähnliche zustände erinnern.
als normalo immer schön lächeln.
Gehalt
Führungskräfte ohne Fach- und Sozialkompetenz, die trotz Beschwerden und fahrlässigem Verhalten im Unternehmen verbleiben
Nicht nur zuhören, sondern auch handeln. Schöne Worte bringen der Basis nichts.
Alle sind sehr auf Arbeit fokussiert und jeder arbeitet vor sich hin. Komplette Stille ist eher die Regel im Büro. Oft weiß man nicht, welcher Kollege das Knowhow hat, was einem weiterhilft.
Austausch unter Kollegen findet nur statt, wenn der Vorgesetzte nicht im Büro ist.
Beschäftigt aussehen ist wichtiger als beschäftigt sein.
Firma hat extern ein sehr gutes Image. Intern kommt es stark darauf an, in welcher Abteilung man ist, ob das Image mit der Realität übereinstimmt.
Flexibler Arbeitsbeginn, unbezahlter Urlaub jederzeit möglich
Einkauf von externen Dienstleistern statt interner Kompetenzaufbau
Unter gleichwertigen Kollegen gut, gegenüber Führungskräften eher misstrauisch.
Geringe Wertschätzung für Produktionsmitarbeiter. Grundsätzlich wird viel Misstrauen gegen andere Abteilungen gestreut.
Mitarbeiter werden wie Eigentum behandelt. Personen mit Führungsverantwortung, die sich selbst als emotional bezeichnen.
Mitarbeitervorschläge werden entweder nicht umgesetzt, oder später als eigene Ideen verkauft.
Keine Nutzung der Mitarbeitererfahrungen. Machen statt mitdenken ist hier leider die Devise.
Mobiles Betriebstelefon. Manche Mitarbeiter mit stationärem PC statt Laptop
Bei regelmäßigen Meetings werden die Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter besprochen.
Allerdings existieren keine zentral einsehbaren Zielvorstellungen oder Projektpläne. Kein Mitarbeiter weiß eigentlich, welche Projekte in der Abteilung gerade laufen oder wie die eigene Arbeit in das Gesamtprojekt hineinpasst.
Datum der Gehaltsauszahlung wird über Schwarzes Brett frühzeitig angekündigt, pünktlicher Eingang
Es wird davon ausgegangen, dass nur weil man etwas gut kann, dies auch dauerhaft machen möchte. Weiterentwicklung Fehlanzeige.
Oft will der Vorgesetzte jede noch so kleine Entscheidung absegnen, wodurch die Arbeit teilweise extrem langsam vorangeht.