90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weder für Frauen noch für Männer geeignet
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles vor allem dass man das Gefühl hat ständig in Gruppentherapien zu sitzen anstelle von seriösen Meetings…
Verbesserungsvorschläge
Hoffnunfgslos
Arbeitsatmosphäre
Alle sind gestresst und überarbeitet
Work-Life-Balance
Arbeit konnte nur mit extremen Überstundenaufwand bewältigt werden
Vorgesetztenverhalten
Cowards….
Kommunikation
Das Eine in Besprechungen sagen kurz darauf diese Aussagen „vergessen“
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
FLEXIBILITÄT DER ARBEITSZEIT
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
BEWERTUNG SAGT ALLES
Verbesserungsvorschläge
DIE OBEREN ETAGEN AUSWECHSELN, DA LÄUFT EINIGES FALSCH
Arbeitsatmosphäre
SO SCHLIMM WIE NOCH IN KEINER FIRMA ZUVOR!
Kollegenzusammenhalt
ALLES ANDERE ALS "KOLLEGEN"
Vorgesetztenverhalten
DEFINITIV DIE FALSCHEN MENSCHEN AN DIESEN POSITIONEN. WENN MAN SICH MIT DEM CHEF ODER CHEFIN NICHT ANFREUNDET UND LACHT, EINE MEINUNG HAT UND EIN MENSCH IST, WIRD MAN SYSTEMATISCH FERTIG GEMACHT.
„Tue Gutes und rede darüber“, heisst es. Doch hier gibt es leider nur schöne Worte und wenig Echtheit.
2,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gäbe Potenzial, etwas zu bewegen, aber die Gesichtswahrung scheint wichtiger zu sein, als für die Sache einzustehen und das Team sowie das grosse Ganze zu fördern und die Marke SVA auch von innen zu stärken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht immer noch ein Staatsbetriebscharakter, und manche sitzen auf warmen Stühlen, weshalb sich vieles nur langsam bewegt.
Verbesserungsvorschläge
In manchen Bereichen sind die Führungsqualitäten sehr fragwürdig (unfähig) und eher auf den (Position) Erhalt des Status quo ausgerichtet, anstatt gemeinsame Ziele zu verfolgen.
Arbeitsatmosphäre
Wird zwar für gute Kultur geworben aber das ist nur auf dem Papier so. Hier ist die korrigierte Version. Es heisst zwar, tue Gutes und rede darüber. Hier ist es jedoch anders.
Vorgesetztenverhalten
Es ist ziemlich frustrierend, dass, wenn es darauf ankommt, immer das Gesetz des Stärkeren gilt und nicht die Gerechtigkeit. Soviel zum Thema „Kultur“
Interessante Aufgaben
Das Potenzial wäre vorhanden, aber wenn die Kultur es verhindert, bringt es niemandem etwas.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Guter Lohn und Homeoffice.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leere Versprechungen, Leistungsdruck, mangelnde Einschulung, Leitende wissen nicht genug über Sachgebiet der Sachbearbeiter Bescheid, Kader ist nicht transparent
Verbesserungsvorschläge
Kadermitglieder müssen besser geschult werden. Deren Führungskraft sowie Sozialkompetenzen sind grauenvoll. Arbeitsorganisation und klare Arbeitsverteilung und Struktur in den Teams sind höchst nötig.
Arbeitsatmosphäre
80% da drinnen sind weitaus überfordert und frustriert.
Image
Da drinnen läuft es alles andere als gut. Das Werbeslogan "Wir begegnen Menschen auf Augenhöhe" ist mehr als nur Heuchelei. Die SVA Aargau begegnet weder Kunden und erst Recht den Mitarbeitenden nicht auf Augenhöhe.
Work-Life-Balance
HO Möglichkeit war angenehm
Karriere/Weiterbildung
Chancen auf Führungspositionen gibt es wenige und an diese kommen nur die Lieblinge der Leitenden. Externe Weiterbildungen werden NICHT willkommen geheissen.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt meist mittelmässig. Hierbei ist zu beachten, dass Löhne im Vergleich zum Team (Alter, Geschlecht) nicht gerecht sind. Lohngleichheit ist hier nicht garantiert. Lohnerhöhungen erfolgen sehr wenig und man muss darum kämpfen bzw. streiten.
Kollegenzusammenhalt
Jeder probiert irgendwie positiv gegenüber der Leitenden aufzufallen und das oft im Nachteil von Arbeitskollegen.
Vorgesetztenverhalten
entsetzend! Vorgesetzte vergaben leere Versprechung mündlich (Lohnerhöhungen, Vertragsanpassungen, Weiterbildung), als es darauf ankam hiess es, es sei nie darüber gesprochen worden. Vorgesetzte haben keine Ahnung was Sachbearbeiter da drinnen leisten. Sie bewerten deren Leistung nur aufgrund des Outputs und anderes ist ihnen egal.
Arbeitsbedingungen
Belüftung und Lärmpegel im Bahnhofsgebäude sind nicht angenehm. Der Rest ist soweit modern.
Kommunikation
Leader und Führende wissen bescheid, der Rest irrt nur rum.
Gleichberechtigung
Die Lieblinge der Cheffen werden bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Da hier die Arbeitsaufteilung den einzelnen Teams überlassen ist und sich durch Selbstorganisation auszeichnet ist sie ein reines Chaos. Der einzige Vorteil dabei ist, man sieht in verschiedenste Aufgaben hinein,die durchaus interessant sein können.
Attraktive Arbeitgeberin, starker Kundenfokus, viele Benefits
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnstiftende Arbeit, total flexible Arbeitszeiten, viel Hilfsbereitschaft in und zwischen den Abteilungen
Arbeitsatmosphäre
Es ist spürbar, dass die letzten Jahre des starken Wandels "gerüttelt" haben. Trotzdem wird viel daran gesetzt, Verbesserungen umzusetzen und die vielen Projekte auf ein gesundes Mass zu reduzieren. Neue Mitarbeitende fühlen sich willkommen.
Image
Weshalb es so unterirdische Bewertungen auf dieser Plattform gibt, ist nicht nachvollziehbar und einfach nur schade - diese werfen ein Bild auf die SVA, welches so nicht stimmt. Die Mitarbeitenden setzen alles daran, die BewohnerInnen des Kantons Aargau bestmöglich zu bedienen und gleichzeitig wo möglich zu automatisieren (damit es noch einfacher geht).
Work-Life-Balance
Es ist viel zu tun - in einigen Abteilungen ist der Workload wirklich sehr hoch. Allerdings gilt eine 40-Stunden Woche und wer es schafft, auch mal die "5 grade sein zu lassen", kriegt das mit der Balance hin. Sehr flexible Arbeitszeiten helfen!
Gehalt/Sozialleistungen
fair und gerecht - top ist die private Unfalldeckung weltweit
Kollegenzusammenhalt
Toller Zusammenhalt, grosse Hilfsbereitschaft und gegenseitige Unterstützung.
Umgang mit älteren Kollegen
jung und alt, erfahren und Quereinsteigende - alles querbeet da - und es funktioniert
Arbeitsbedingungen
zentral, modern - mit dem Umzug an den Bahnhof änderte sich die Umgebung. Wer schlecht zurecht kommt mit Desk-Sharing, lebhaftem Büroumfeld, darf sich aber gerne mit der grosszügigen HO Regelung die Balance holen
Kommunikation
Die Bereiche sorgen für regelmässige Kommunikation. Fragen sind willkommen.
Interessante Aufgaben
Absolut spitze. Tolle, sinnstiftende Arbeit, unglaubliche Breite und Tiefe.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das homeoffice, man kann Entscheidungen selber treffen, sofern sie den übergeordneten strategischen Zielen nicht in die Quere kommen. Die grössten Befriedigungen resultieren im Kontakt mit unseren Kunden, die dankbar sind, dass wir zu ihrem Bestehen und Erfolg alles geben. Ohne Ihnen den Eindruck zu vermitteln, sie liegen anderen auf der Tasche. Der beigefügte Beitrag gibt Ihnen das Gefühl, dass Ihnen ausgleichende Gerechtigkeit wiederfahren ist, sie es letztendlich selbst geschafft haben, das ist würdevoll und wichtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Direktorin verlässt das sinkende Schiff. Dauernde Wechsel im Kaderbereich alle zwei Jahre, schon 11te Teamleiterin, 8ter Abteilungsleiter, 6te Bereichsleiterin, 4ter Direktor (inkl. ad interim). Da können keine Kompetenzen aufgebaut werden. Der Verwaltungsrat hat ein Händchen für die falschen Führungskräfte, das zeigt leider die Bilanz und die Umfragen. Die falsche Auslegung von Sicherheit, denn diese sollte keine Abhängigkeiten schaffen, nur Freiheiten, welche ein Leben ohne grössere Sorgen, eine (Chancen)Gleichheit und ein humanistisches Ehrgefühl ermöglichen. Missbräuche hingegen sollten als Verbrechen gegenüber denjenigen, die Kosten verhindern soweit es Ihnen möglich ist, mit aller Härte geahndet werden. Sie werfen auf unsere Arbeit ein schlechtes Licht, in den Medien und den Augen der Aufrechten und Ehrlichen.
Verbesserungsvorschläge
Kultur frisst die Strategie zum Frühstück !!!!! (purpose-management)
Zuerst müsste der Graben zwischen beherzt-erfahrenen Mitarbeitern und den Kadermitarbeitern auf dem hohen Ross oder derer im kyburger Elfenbeinturm, also diese toxische Kultur überwunden werden. Man müsste auf die Erfahrenen mehr eingehen, Ihnen zuhören, sie sehen und sie nicht abspengstig machen. Keinesfalls Erleichterungen, die keine sind, propagandieren und dann die Belastung erhöhen. Das ist respektlos und geringschätzend und hat nichts mit vertrauensvoller Führung zu tun. Vertrauensbildende Massnahmen nicht nur ankündigen, sie auch leben und als Lob an die Belegschaft nachhaltig pflegen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet für sich und geht den Vorgesetzten aus dem Weg, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
Image
Das Image der SVA war und bleibt für dien nächsten Jahre grottenschlecht. Es gäbe keinen Grund etwas anderes anzunehmen. Man ist konsequent und dauerhaft auf dem falschen Dampfer.
Work-Life-Balance
Diese kannst Du nur selbst erreichen, in dem Du einen grossen Bogen ums Kader machst und die daraus resultierende Belohnunges, des Gewährenlassens von wirkürlich getroffenen Geschäftsentscheidungen möglichst gut ausnützt.
Karriere/Weiterbildung
Ist nur möglich, wenn man sich im Club der sich gegenseitigen Beweihräucherung und des nicht endend wollenden Selbstlobes einschreibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn, welchen man für eine engagiert soziale Tätigkeit erhält ist in Ordnung. Auff Dauer gesehen, ist es ein Raubbau an Nerven und nur für Menschen mit einem ausgesprochen geduldsamem Gemüt geeignet. Hätte ich nicht vier pubertierende Jugendliche grossgezogen, wäre mir der Geduldsfaden längst gerissen. Die Sozialleistungen sind durchschnittlich. Für eine Institution, die von sich behauptet, eine Führungsrolle als soziale Anbieterin zu übernehmen, eher schäbig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie bereits erwähnt, mangelt es an Empathie und Weitsicht. Die Empathie würde zu mehr entlastenden Mitarbeiter des workloads führen, die man problemlos nach Entlassung überflüssiger Kadermitarbeitern locker anstellen könnte. Ein Rayon der SVA hat 5 Kadermitarbeiter und 1 Mitarbeiter. Traurig aber wahr.
Kollegenzusammenhalt
Ist am Boden, da der Zusammenhalt gezielt durch immer mehr Arbeit und durch Anfeindung der erfahrenen Mitarbeiter über die Jahre zerstört wurde. Die Führung, welche wiederholt in Mitarbeiterbefragung überdurchschnittlich schlecht abgeschnitten hat, alle nicht Speichellecker durch neue, gefügige und naive Mitarbeiter ersetzt hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung ist ein rotes Tuch und komprimittiert die Führungsebene. Man hebt unerfahrene Mitarbeiter in eine Schlüsselposition, damit mit ihrer Naivität und Dankbarkeit, dass man so viel Verantwortung übertragen erhielt, machen kann, was man machen, möchte.
Vorgesetztenverhalten
Die Missstände sind so eklatant, dass die Belegschaft ein Comittment unterzeichnen musste, wenn man nicht entlassen werden wollte. Darin wurde festgehalten, dass sämtliche Kaderentscheidungen für bare Münze gehalten werden sollen. Quittierte man dieses Com. nicht, wurde einenn ein Personalgespräch angedroht, welches über die Zukunft in der SVA befinden sollte. Vorgesetzte loben und bestätigen sich gegenseitig die Kluft zwischen Mitaerbeiter und Führung wird immer grösser. Projekte werden angefangen, nicht zu Ende geführt, manche gedreht und ins Gegenteil verkehrt. Alle lächeln sich zu und sind stolz auf Nichts.
Arbeitsbedingungen
Es ist traurig zu sagen, dass die beste Arbeitsbedingung von meinem Hund im homeoffice ausgeht. Denn er ist immer für einen da und man kann seine Wertschätzung jede Minute von seinen Augen ablesen. Auffallend sind jene Wertungen hier bei Kununu, die hoch sind und wie ein Werbepospekt der Personalabteilung erscheinen, vermutlich von der neuen Personalchefin höchstselbst verfasst wurden.
Kommunikation
Selbstbeweihräucherung ersetzt die Wahrheit, die von der Inkompetenz der Führung ablenken soll.
Gleichberechtigung
Auf Stufe Mitarbeiterebene topp. Viele Kadermitarbeiterinnen, lassen sich von Lebenspartnern beraten, das ist gut spürbar. Ein weiblicherer Führungsstil mit mehr Empathiefähigkeit wäre zu wünschen, aber wenn sich die Person einen männlichen Führungsstil aneignet, ist das Geschlecht irrelevant.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wären interessant, aber wäre da nicht die Inkompetenz der Führung, welche einem immer wieder in die Quere kommt.
Basierend auf 96 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SVA Aargau durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 40% der Bewertenden würden SVA Aargau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 96 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 96 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SVA Aargau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.