25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Offen sein für Schweizer Bewerber
Thema Diversity nicht nur verkaufen, sondern leben (Ältere und Schweizer anstellen)
Offensichtlich hat sich kein echter Mensch die Mühe gemacht, meine Bewerbung zu lesen. Und das in einem Fachbereich, wo man über Fachkräftemangel klagt.
Realisieren, dass es kein Arbeitgebermarkt (mehr) ist und den anonymem, automatisierte Prozess wieder zu personalisieren und wieder einzusourcen.
Einladung zu einem recorded video interview : "Your answers allow us to get to know you better and helps us to decide who we'll invite to a personal interview. " - schön ich bin aber nicht Bittsteller und habe auch Fragen die mir helfen, ob ich in dem Prozess weiterfahren will. Aber so ist der Entschluss klar - bei so einer Firma will ich nicht sein. Jetzt wird man noch mit x reminders doch endlich das video aufzunehmen zugespammed
Swiss Re hat an alles gedacht:
-- Im Job-Profil fehlt jeglicher Hinweis darauf, dass Bewerber ü50 unerwünscht sind, ungeachtet ihrer Qualifikation. Politisch korrekt und im Einklang mit geltendem Recht.
-- Die AI-Absage mit der nichtssagenden Standard-Begründung wird frühestens 1 Monat nach Bewerbungseingang automatisch ausgelöst. Das spart Ressourcen und gleichzeitig entsteht nie der Eindruck, der Bewerber sei aufgrund seines Geburtsjahrs gleich nach Bewerbungseingang ausgesiebt worden. Verbesserungsidee: Richten Sie den Versad nach der Zeitzone des Bewerbers aus.
-- Jegliche persönliche Kontaktaufnahme ist ausgeschlossen. So bleibt dem ü50-Bewerber immer ein Restzweifel, ob er/sie mit zunehmender Berufserfahrung und nach zig Weiterbildungen nicht doch ein wenig verblödet ist und seine Fähigkeiten "überschätzt".
-- Jeden abgewimmelten ü50-Bewerber in der Standard-Absage zuletzt noch ermuntern, sich weiterhin für Stellen in Ihrem Unternehmen zu bewerben. Compliance liebt Sie dafür. Und der Bewerber? Nun ja -- wenn er nach 1-2 Dutzend Absagen noch nicht begreift, woran er ist, dann ist er bei Swiss Re eh fehl am Platz.
Glückwunsch, Swiss Re -- Alles richtig gemacht!
Ein Konzern wie die Swiss Re sollte sich eines professionelleren Prozesses rühmen - das Erlebte war "unterste Schublade" in Bezug auf die Reaktion: Vier Wochen nach dem Videointerview kam endlich eine schriftliche Absage (wo ein persönlicher Anruf angebracht gewesen wäre) - notabene nach Wochen Funkstille und x-Versuchen, endlich eine Antwort zu kriegen. Das ist enorm schlechtes Employer Branding! Ich bin selber in der Rekrutierung tätig und weiss um die Bedeutung eines fairen, respektvollen und effizienten Rekutierungsprozesses.
I personally would adapt my recruiting process. I am convinced that you miss a lot of good opportunities with your highly automated CV check. Seems that you prefer kind of a more elite type candidates only, with a Master or even better Ph.D.
Forget the degrees - ask your applicants to collaborate with someone from you for one hour and present a new business model or similar.
The dehumanized process starts with an easy hackerrank challenge with leetcode about pagination, recursion, array sum, position of new element in array and multiple / single choice questions about dependency injection, general HTTP, HTTP headers, immutable objects and threads vs. processes. The next task was a coding challenge, i.e. implementing a load balancer with special attention to principles like SOLID, DRY, YAGNI etc. However, I cancelled the process right there because of the total lack of contact to any human working at / recruiting for this company that would get to know my motivations etc. and who I could ask questions. It was so blatantly obvious that they, whoever that is, would be much more inclined to ghost an applicant they would have never talked to, so I considered the process incl. the artificial coding challenge, to which anyone could look up a solution online, a waste of time and proceeded with the other companies I was interviewing with, absolutely none of which expects that much from a candidate before any actual interview with a human being is arranged. Engineers, please do know how much your time is worth & don't put up with bs processes like this one
Nachdem man sich die Mühe macht, seine Unterlagen zusammenzustellen, in das System erneut einzupflegen und dann sogar zum Gespräch eingeladen wird, sollte man doch wenigstens eine Absage erwarten können. Auf zweimalige Nachfrage bekam ich erst nach 8 Wochen einen Standardtext per Email. Wer sich Respekt auf die Fahnen schreibt, sollte entprechend handeln.
1. Terminvereinbarung direkt aus der Schweiz tätigen. Nach längerem Email Verkehr mit einer HR Vertreterin in der Slowakei konnte ich endlich einen Termin vereinbaren, welchen mir auch passte. Die Dame ist zuvor leider mehrmals nicht auf meine Wünsche eingegangen.
2. Wenn ein Bewerber erst nach zwei Assessments und einem persönlichen Interview nicht mehr berücksichtigt werden kann, bitte übergibt diese Nachricht persönlich. Bemüht euch auch ein wenig, d.h. wenn der Kandidat nicht telefonisch erreichbar ist, dann ruft zu einem späteren Zeitpunkt doch nochmals an. Die Absage war erst zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Internet Profil ersichtlich.
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