Meine schlimmste Erfahrung als Arbeitnehmer
Gut am Arbeitgeber finde ich
kollegen zusammenhalt , kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine fairen Arbeitsbedingungen:
Während andere Mitarbeitende in der Region aus persönlichen Gründen (z. B. Haushalt) feste freie Tage bekamen, wurde mir als alleinerziehendem Elternteil, dessen Kind in zwei Haushalten lebt, keinerlei Flexibilität eingeräumt. Trotz wiederholter Anfragen erhielt ich keinen Spielraum, um Beruf und Familie zu vereinbaren
Fehlerhafte Urlaubsregelung nach Vertragswechsel:
Zu Beginn des Jahres war ich wie alle anderen verpflichtet, meinen Urlaub zu planen. Ich wählte Oktober und erhielt die Genehmigung von meinem damaligen Chef.
Als ich nach zwei Jahren im Temporärvertrag in den Festvertrag wechselte, fiel jedoch niemandem auf, dass mein Urlaubskontingent bereits durch den alten Vertrag aufgebraucht war.
Dies bemerkte ich erst, als ich bereits im Urlaub war.
Das Ergebnis:
Ende Oktober fehlten 1.500 CHF in meinem Gehalt, da ich vermeintlich „zu viele Urlaubstage“ genommen hatte.
Es gab keine klare Kommunikation oder Verantwortungsübernahme seitens der neuen Führung, was meiner Meinung nach bei einer so großen Firma ein Grundwissen sein sollte.
Manipulation von Arbeitsstunden:
Die Regionalleitung ordnete an, dass niemand mehr als 159 Stunden im Monat arbeiten durfte (temporäre), obwohl die ursprüngliche Regelung 176 Stunden vorsah. Wenn ich an einem Tag z. B. 9:30 Stunden arbeitete, mussten 1:30 Stunden zwangsläufig auf die nächste Woche „umgebucht“ werden. teils bei kontrolle fiel dann auf das auch die stunden dann fehlten man schiebte es auf habs vergessen gemacht…
Diese willkürliche Manipulation der Stunden hatte massive Auswirkungen auf meinen Quartalsbonus, da dieser angeblich „stundenbasiert“ und nicht „leistungsbasiert“ berechnet wurde.
was seitens der neuen führung null kommuniziert wurde..
Ironischerweise war ich für den größten Teil der positiven Teamleistungen verantwortlich, doch mein Bonus wurde durch diese Regelung erheblich gekürzt.
Niemand informierte rechtzeitig mann mussten die Probleme selber angehen lösen/herausfinden.
Mangelnde Führung und überforderter neuer Chef:
Nach dem Wechsel zum neuen Shop-Leiter war dieser völlig überfordert, was sich auf das gesamte Team negativ auswirkte.
Mitarbeitende mussten regelmäßig 6 Tage pro Woche arbeiten, ohne Entlastung oder ausreichende Aushilfen.
Auf Anfragen an die Regionalleitung hieß es nur:
Wenn keiner von euch 6 Tage gearbeitet hat, braucht ihr auch keine Aushilfen.
(PS mitarbeiter die sich beim HR beschweren werden dann von der regionalleiterin angeschrien man sei nicht loyal , obwohl man versichert hat dem oder derjenigen das der anruf anonym bleibt …)
Diskriminierung und unfaire Bezahlung:
Frauen wurden systematisch schlechter bezahlt, auch wenn sie die gleichen oder höhere Qualifikationen hatten als ihre männlichen Kollegen.
Ältere Mitarbeitende, die den Druck nicht mehr mitmachen konnten, wurden ohne Rücksicht entlassen. Gleichzeitig wurden loyale Mitarbeitende mit großer Kundenbeliebtheit grundlos gekündigt.
Mehrfacher finanzieller Betrug und ungerechte Kündigung:
Nach dem Übergang vom Temporär- zum Festvertrag wurde ich zweimal finanziell benachteiligt – zuerst durch die fehlerhafte Urlaubskontingent-Regelung und dann durch die Manipulation meiner Arbeitsstunden und Bonuszahlungen.
Nachdem ich die Regionalleitung sachlich darauf hingewiesen hatte und fragte, wo mein fehlendes Geld sei, wurde ich mitten im Monat grundlos gekündigt. Die Kündigung in der Probezeit (nur 7 Tage Frist) führte dazu, dass ich erneut finanziell benachteiligt wurde, da ich logischerweise nur bis zur Monatsmitte bezahlt wurde. als ich noch den grund wissen wollte warum sagte man mir es läge nicht an der leistung Das zeigt, dass hier keinerlei Rücksicht auf Mitarbeitende mit Kindern genommen wurde.
Fazit:
Die Arbeitsbedingungen in dieser Firma waren inakzeptabel. Der Lohn von 54.000 CHF pro Jahr für die Position als „Sales Consultant“ ist angesichts der Anforderungen und des Drucks eine Frechheit. Gute Mitarbeitende wurden systematisch gehindert, weiterzukommen, Frauen und ältere Mitarbeitende wurden unfair behandelt, und die Führung auf regionaler Ebene war unprofessionell.
Insgesamt herrschte mehr Schein als Sein – ein Arbeitgeber, den ich auf keinen Fall weiter empfehlen kann.
Verbesserungsvorschläge
wechselt die regionalleitung in der Region 4 aus . wechselt den Shop Leiter in Stans Länderpark aus beide sowie fachlich und menschlich extrem fehl am
platz für eine Firma die im Namen Swiss trägt
Kommunikation
zahlen und leistung werden immer kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
Team super
Work-Life-Balance
Keine fairen Arbeitsbedingungen:
Während andere Mitarbeitende in der Region aus persönlichen Gründen (z. B. Haushalt) feste freie Tage bekamen, wurde mir als alleinerziehendem Elternteil, dessen Kind in zwei Haushalten lebt, keinerlei Flexibilität eingeräumt. Trotz wiederholter Anfragen erhielt ich keinen Spielraum, um Beruf und Familie zu vereinbaren.
Vorgesetztenverhalten
sehr unprofessionell
Gleichberechtigung
Frauen wurden systematisch schlechter bezahlt, auch wenn sie die gleichen oder höhere Qualifikationen hatten als ihre männlichen Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeitende, die den Druck nicht mehr mitmachen konnten, wurden ohne Rücksicht entlassen. Gleichzeitig wurden loyale Mitarbeitende mit großer Kundenbeliebtheit grundlos gekündigt
Gehalt/Sozialleistungen
Die Arbeitsbedingungen in dieser Firma waren inakzeptabel. Der Lohn von 54.000 CHF pro Jahr für die Position als „Sales Consultant“ ist angesichts der Anforderungen und des Drucks eine Frechheit
Image
mehr schein als sein
Karriere/Weiterbildung
Gute Mitarbeitende wurden systematisch gehindert, weiterzukommen, Frauen und ältere Mitarbeitende wurden unfair behandelt, und die Führung auf shop ( neuer shopleiter) und regionaler Ebene war unprofessionell