Keine gesunde Unternehmenskultur im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz der vielen Herausforderungen, die unser Unternehmen in letzter Zeit erlebt, möchte ich an dieser Stelle hervorheben, dass es bei einigen Managern einen klaren Willen und Tatkraft gibt, positive Veränderungen voranzutreiben. Es ist ermutigend zu sehen, dass inmitten der Schwierigkeiten dennoch Engagement und der Wunsch bestehen, Dinge zum Besseren zu wenden.
Diese Bereitschaft zur Veränderung verdient Anerkennung und könnte eine wichtige Grundlage sein, um die aktuellen Probleme zu überwinden und das Unternehmen wieder auf einen positiven Kurs zu bringen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits in meinen vorherigen Meldungen beschrieben, gibt es einige erhebliche Herausforderungen in unserem Unternehmen, die das Arbeitsklima und die Außenwahrnehmung negativ beeinflussen. Zusammengefasst sind dies:
• Mangel an Transparenz bei der Vergabe von Führungspositionen und der Umgang mit Meinungen, die von der Führung abweichen.
• Ein hierarchisches Klima, in dem keine offene Kommunikation möglich ist und Kündigungen bei Widerspruch angedroht werden.
• Fehlende Konsequenzen bei Mobbing und die Schaffung eines Arbeitsumfelds, das Mitarbeiter entmutigt.
• Ein massiv geschädigtes Unternehmensimage durch negative öffentliche Berichterstattung und Google-Bewertungen, die trotz Löschungen weiterhin schlecht bleiben.
Diese Punkte belasten das Unternehmen und behindern eine gesunde Unternehmenskultur sowie langfristigen Erfolg
Verbesserungsvorschläge
um das angeschlagene Image unseres Unternehmens nachhaltig zu verbessern, möchte ich darauf hinweisen, dass echte Veränderungen von oben beginnen müssen. Wie es das Sprichwort sagt: „Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken“. Es ist unerlässlich, dass sich das Verhalten und die Kommunikation des Managements transparent und glaubwürdig verändern, um Vertrauen bei den Mitarbeitern und Kunden wiederherzustellen.
Eine offene, ehrliche und respektvolle Führung, die Probleme nicht ignoriert, sondern aktiv angeht, wird langfristig die Basis für ein positives Image schaffen. Nur so können wir verhindern, dass das Unternehmen weiter in eine negative Wahrnehmung abrutscht. Authentische Kommunikation, ehrliche Fehlerkultur und proaktive Maßnahmen sind entscheidend, um Vertrauen zurückzugewinnen und das Image zu verbessern.
Ich hoffe, dass dies als konstruktiver Vorschlag zur Verbesserung der derzeitigen Situation gesehen wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Ein/e besorgte/r Mitarbeiter/in
Arbeitsatmosphäre
Toxisch / Unfair / keine unterstützung der Mitarbeiter bei Problemen.
Kommunikation
Schlechte und wird vieles verschleiert
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team gut bis sehr gut, vermutlich einer der einzigen Gründe wieso die Fluktation nicht bei 50% sondern bei 20-25%
Work-Life-Balance
Je nach vorgesezter hat mann weder in den Ferien noch am Wochenende seine ruhe
Vorgesetztenverhalten
1. Einschüchterung und fehlende Meinungsfreiheit: Es herrschen klare Hierarchien, in denen die Meinung des Vorgesetzten nicht hinterfragt werden darf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine andere Meinung äußern oder Kritik üben, werden eingeschüchtert oder ihnen wird indirekt mit Kündigung gedroht. Dies führt zu einer Atmosphäre der Angst, in der ein offener und konstruktiver Austausch nicht möglich ist.
2. Mobbing ohne Konsequenzen: Mobbing durch Vorgesetzte oder Kollegen scheint kaum Konsequenzen nach sich zu ziehen. Trotz wiederholter Vorfälle von Schikanen und Diskriminierung wird diesen kaum nachgegangen. Bisher blieben die Täter unbehelligt, was die Situation für die Betroffenen zusätzlich verschlimmert
Interessante Aufgaben
Produkten und dem Zweck unseres Unternehmens äußern. Die Lösungen, die wir anbieten, sind äußerst relevant und nützlich, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die Unterstützung bei der Digitalisierung benötigen.
Unsere Produkte helfen diesen Unternehmen, in der digitalen Welt Fuß zu fassen, was in der heutigen Zeit von entscheidender Bedeutung ist. Die Dienstleistungen sind innovativ und bieten echten Mehrwert, indem sie KMUs ermöglichen, ihre Online-Präsenz zu stärken, ihre Prozesse zu optimieren und ihre Kundenreichweite zu erhöhen
Gleichberechtigung
1. Frauen in Führungspositionen: Es ist auffällig, dass Frauen systematisch aus Führungspositionen verdrängt oder gekündigt werden. Soweit ich weiß, gibt es im Sales-Bereich inzwischen keine Frauen mehr in leitenden Positionen. Dies erweckt den Eindruck, dass gezielt gegen weibliche Führungskräfte vorgegangen wird.
2. Intransparente Vergabe von Führungspositionen: Führungspositionen werden häufig intern vergeben, ohne dass diese öffentlich ausgeschrieben werden. In den Fällen, in denen eine Ausschreibung erfolgt, scheint das Bewerbungsverfahren eher eine Formsache zu sein, da Positionen bereits im Vorfeld vergeben sind. Diese Vorgehensweise nimmt qualifizierten Mitarbeitern die Chance, sich fair auf solche Positionen zu bewerben
Image
In den letzten sechs Jahren hat unser öffentliches Ansehen erheblich gelitten, insbesondere durch den Vorfall mit Kassensturz. Diese negative Berichterstattung hat das Vertrauen vieler Kunden und Interessenten erschüttert.
Hinzu kommt, dass unsere Google-Bewertungen mittlerweile auf einem Tiefpunkt angelangt sind. Selbst wenn das Profil gelöscht und neu aufgesetzt wird, scheint dies keine nachhaltige Verbesserung zu bringen. Die negativen Rückmeldungen der Kunden kehren schnell zurück und verdeutlichen, dass das Problem nicht nur das Profil betrifft, sondern tiefer geht.