183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beste Plattform für unabhängige Finanzberatungsdienstleistung
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Select Schweiz AG in Zug gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- langfristige Perspektive - Verbundenheit zur Firma - freie Zeiteinteilung - wahrer Nutzen für den Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- bereits oben beschrieben bei Verbesserungen
Verbesserungsvorschläge
- offenere interne Kommunikation. Probleme ansprechen und wahrhaftig lösen - Sozialleistungen verbessern - mehr Kontrolle über unterschiedliche Arbeitsweise von Beratern und Führungskräften (standardisierung)
Arbeitsatmosphäre
Wie überall ist die Atmosphäre stark von der Stimmung in der Zweigniederlassung sowie der eigenen Erwartungshaltung abhängig. Die Mehrheit der Berater und Führungskräfte legt ein unternehmerisches Verhalten an den Tag. Die Verbundenheit zur Firma ist in der Regel überdurchschnittlich.
Image
Swiss Life Select hat gute Kundenbewertungen. Leider hinterlassen nicht alle Berater einen guten Eindruck und man hört und liest auch negative Kritik. Meine Empfehlung: sich selbst ein Bild machen sowohl als Kunde wie auch Arbeitnehmer.
Work-Life-Balance
Die ersten Jahre fordern mehr Leistung als in anderen Jobs. Nach über 10 Jahren Unternehmenszugehörigkeit kann ich aber sagen, dass ich die Freiheit meine Zeit frei einzuteilen nicht mehr missen möchte.
Karriere/Weiterbildung
Swiss Life Select investiert enorm in die fachliche und methodische Weiterbildung. Seine Persönlichkeit wird dadurch auch weiterentwickelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kann überdurchschnittlich sein, dafür braucht es besonders zu Beginn auch eine überdurchschnittliche Leistung. Die Sozialleistungen sind verhältnismässig schlecht und müssen (Sprichwort Pensionskasse) selbst durch Mehrersparnisse kompensiert werden
Kollegenzusammenhalt
Es besteht ein grosser Wille sich gegenseitig zu helfen. Trotz der kompetitiven Unternehmensstruktur hilft man sich und gönnt sich gegenseitig Erfolge.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedliche Managementqualitäten und -einstellungen vorhanden. Auch wenn die Firma mehr in die Weiterbildung dieser Führungskräfte investiert hat, sind die Unterschiede deutlich spürbar.
Arbeitsbedingungen
Alle haben denselben Vertrag. Entsprechend ist allein die persönliche Leistung massgebend. Da diese besonders in den ersten Monaten und Jahren stark von der Führungskraft abhängt, beeinflusst diese massgeblich den Erfolg.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist optimierungsbedürftig. Probleme werden seit einiget Zeit nicht mehr offen benannt oder gar ignoriert. Dies erschwert die Arbeit und schadet dem Image.
Interessante Aufgaben
Finanzen sind ein zentraler Bestandteil unseres Lebens. Menschen dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen ist sehr erfüllend. Die Plattform bietet viel Freiheit in der Konzeption für den Kunden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Select AG in Frauenfeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann den Quereinstieg wagen und man bekommt eine Chance. Bei anderen Firmen in der Branche muss man schon Arbeitserfahrung oder ein Ausbildung haben, aber wie soll man die haben, wenn man nirgends eingestellt wird? Es werden viele Ausflüge unternommen und wer das mag, kommt auf seine Kosten. Die Schule ist sehr gut. Die Beratung ist gesamtheitlich für die Kunden und sie werden umfassend beraten und kommen an Produkte die andere nicht anbieten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinen Grundlohn zu zahlen. Stornos von Kunden auch nach Jahren von den (ehemaligen) Mitarbeitern zurück zu fordern. Keine richtigen Manager einzustellen. Mitarbeiter vornehmlich drängen neue Kunden zu gewinnen, anstatt die bestehenden Kunden richtig zu betreuen. Mitarbeiter drängen neue Mitarbeiter zu rekrutieren, weil dann die Vorgesetzten und deren Vorgesetzte usw. profitieren. Ranglisten aufzuhängen und Boni für mehr Verkäufe zu zahlen, das verleitet zu unseriösem Verkauf und Beratung.
Verbesserungsvorschläge
Eine vernünftigen Branchenüblichen Grundlohn zahlen ohne Haken und für immer. Der jetzige Prozess von Mitarbeitergewinnung ist ein No-Go. Kommuniziert ehrlich, dass man hier in Vorleistung geht und es halt ganz genau so ist, als wenn man ganz alleine Selbstständig wird. Ohne Versprechen gleich viel Geld oder zumindest genügend Geld zu verdienen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist locker und lustig und es wird viel gelacht. Die Kollegen, die schon lange hier arbeiten erzählen von früher und sagen zu den Neulingen: Du schaffst das auch! Im Grossraumbüro ist es oft laut und viel los. Viele haben ein Kopfhörer, damit sie besser arbeiten können und ihre Ruhe haben. Die Leute reden viel und telefonieren und der Drucker läuft fast immer. Die Kollegen gehen oft zum Drucker und laufen dann an einen vorbei. Es gibt schon eine fast krankhafte Erwartung, dass man die Leute die gut verkaufen immer lobt.
Image
Die langjährigen Mitarbeiter reden gut über die Firma und scheinen die Probleme, die jeder Neuling anspricht nicht wahrhaben zu wollen. Das Image ist schlecht und als guter Berater ist es schwierig das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Das. Internet ist voll von negativem über die Firma.
Work-Life-Balance
Jeder ist selbstständig und kann Ferien machen wann er will. Aber dann verdient man auch nichts. Man arbeitet unregelmässig und hat auch am Abend Termine und kommt regelmässig erst um 22:00 Uhr oder noch später nach Hause. Am Morgen muss man Administration erledigen. Kunden melden sich auch am Abend und am Wochenende, da muss man selbst Grenzen setzen, sonst ist man rund um die Uhr am arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Die fachliche Schule ist top. Sehr viel Fachwissen von den Lehrpersonen und gute Unterlagen. Die externen Prüfungen (VBV, FB-Lizenz, eidg.Fachausweis) müssen aber selber bezahlt werden. Die Arbeitswege zur Schule (für die Deutschweiz in Zug) muss man selber bezahlten. Es gibt Weiterbildungen für die Mitarbeiter die in die Führung wollen und sich ein Team aufbauen wollen. Jeder kann somit ein Team leiten. Es zählen nur die Arbeitsleistung (Vermittlung von Produkten) ob ein Mitarbeiter für die Führung geeignet ist ist nicht relevant. Man bekommt eine "Weiterbildung" im Management. Leider keine richtige Ausbildung im Management ist gefragt und weil man ja auch noch selber arbeiten muss und zusätzlich neue Mitarbeiter einarbeiten muss, weil man sonst nichts verdient ist man doppelt gestresst. Profitieren tut vor allem die Zentrale und die ganz oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird voll auf Provision gearbeitet. Zwei Monate arbeitet man ohne Gehalt und geht selber in Vorleistung. Ab der Vertragsunterschrift bekommt man "Darlehen" je nach Leistung kann man sich für einen "Lohn" entscheiden. Das niedrigste ist Fr. 4000.- wenn man die geforderte Leistung bringt jeden Monat geht das ein Jahr lang so, ansonsten wird dieser "Lohn" gestrichen und es wird nur noch auf Provision bezahlt. Nach diesem ersten Jahr ist dann nur noch Provision. Es wird jenstes abgezogen für Reserven, Stornohaftungen etc. Man muss in Vorleistung gehen und könnte wenn es nicht klappt sogar mehr Geld ausgegeben haben als man verdient hat. Weil man Benzin, Arbeitsunterlagen, Arbeitswege zur Schule, Kleidung etc. alles selber zahlen muss. Man muss auch selber genau schauen, ob auch provisioniert wird. Da ist man in Eigenverantwortung. Sehr kompliziertes System. Es wird am Anfang mit vielen Bonus gelockt und Reisen die man gewinnen kann und auch zuviel versprochen. Man sollte ehrlich kommunizieren, dass man Geld auf der Seite haben muss um hier anzufangen und es sicher 10 Jahre dauert, bis man sich mit laufenden Auszahlungen einen "sicheren" Grundlohn aufgebaut hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird noch viel Papier verbraucht, weil Banken und Versicherungen das so verlangen. aber man ist dran an der Digitalisierung.
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen helfen mehr manche weniger. Wenn jemand ein schlechter Monat hat, wird schnell gesagt, dass er zu wenig fleissig ist und nicht oft genug im Büro ist. Im Kafferaum hängen immer Ranglisten wer am besten ist. Das führt zu Konkurrenzdenken, obwohl die Geschäftsleitung immer von "together" und "Family" redet.
Umgang mit älteren Kollegen
Es herrscht grosser Respekt vor älteren Kollegen. Berufserfahrung und langjährige Mitarbeit wird hoch angesehen von den Mitarbeitern. Die Firmenleitung schätzt die älteren Kollegen aber zu wenig. 25 Jahre dabei und es gibt eine Flasche Wein...
Vorgesetztenverhalten
Hängt stark vom eigenen Vorgesetzten ab. Manche sagen: Egal wie du es machst, wenn deine Performance stimmt ist es mir egal und manche geben regelmässig Teaminterne Schulungen zu verschiedenen Themen. Es gibt wöchentliche Persönliche Gespräche oder Teamgespräche. Viele Vorgesetzte haben zwar wenig Zeit aber man fühlt sich nie im Stich gelassen.
Arbeitsbedingungen
Licht wird zurzeit verbessert. Stühle und Pult sind alt und könnten bequemer sein. Computer werden jetzt auch ausgetauscht. Aber für Kundenbesuch muss Laptop selber gekauft werden. Papier, Schreiber, Spesen usw. alles auf eigene Kosten. Drucker hat oft Probleme und muss repariert werden. Es hat seit Sommer 2024 zwei Klimageräte und ein Quooker Wasserhahn. Kaffee ist eklig und muss selber bezahlt werden. WCs sind alt und nicht repräsentativ für Kunden. Es hängen Portraits-Bilder mit den eigenen Mitarbeitern im Büro und grosse Ranglisten mit den besten Performern, für Kundentermine im Büro ist das unpassend.
Kommunikation
Viele notwendige Informationen zu den neuen Funktionen der Programme könnten öfters kommen. Es gibt oft Schulungen von den Firmen für die Produkte und man erfährt was es neues gibt. Leider gibt es einmal im Monat ein Meeting das Pflicht ist für die gesamte Zweigstelle. Die besten Verkäufer werden da beklatscht und gelobt und das Ergebnis der ganzen Firma und Beförderungen von Mitarbeitern werden auch beklatscht. Aber man wird sozusagen nur befördert wenn man viel verkauft.
Gleichberechtigung
Die Frauen haben es oft sogar leichter bei Kunden und sie werden auch gerne eingestellt. Der Geschirrspüler und das aufräumen in derCafeteria wird von den Männern aber immer noch von den Frauen im Büro oder der Sekretärin erwartet.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben und Kundensituationen sind sehr vielseitig und jeder Tag ist anders. Die Beratung umfasst viele Themen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SwissLife Select in Basel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheit und Perspektiven.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Büro ist mehrheitlich gut. Jeder hilft jedem.
Work-Life-Balance
Ja man ist selbstständig. Das heisst man ist immer auf Abruf für die Kunden. Aber man kann sich seinen Alltag selber planen. Von wann ich aufstehe bis wann und vorallem wie viel gehe ich in die Ferien. Am Anfang ist es natürlich von Vorteil, wenn man mehr Arbeitet als das man sich Frei nimmt aber so ist das in jeder Branche in der man sich selbstständig macht. Mehr ist mehr!
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt die beste Ausbildung in der Branche bezahlt!
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient, was man sich erarbeitet. Wenn man wenig arbeitet, verdient man auch nicht viel. Aber wer diszipliniert arbeitet, regelmässig seinen Job macht und die normalen Stunden, die jeder Angestellte auch arbeitet, nutzt, muss man sich um den Lohn keine Gedanken machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitalisierung kommt immer mehr..
Arbeitsbedingungen
Die Infrastruktur wird zur Verfügung gestellt und trotzdem hat man sehr viel Freiheiten!
Kommunikation
Dank regelmässigen Schulungen ist man immer auf dem neuste Stand.
Anfangs super, schnell schwierig für Arbeitnehmer.
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Swiss Life Select in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Finanziell keine Obergrenze gesetzt. Gute Leistung bringt viel Provision.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben genannte. Vor allem, dass wir keinen Bestandeskundenpool oder Leads erhalten und voll auf "Empfehlungen" arbeiten müssen.
Verbesserungsvorschläge
Übernahme von "Standard-Kosten" wie Fahrtkosten an obligatorische Events, Weiterbildungsmassnahmen, Kaffeekapseln, Papier, Berater-Unterlagen, Laptop und Kleidung. Einführung eines geregelten Mindest Fixlohnes. Bei Austritt Auszahlung des Stornorückhalts innerhalb von 3-6 Monaten und nicht erst nach 3 Jahren.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Büro ein sehr cooles Team und gute Location, Kaffeekapseln und weitere Arbeitsunterlagen leider komplett auf eigene Kosten.
Image
Leider sind mehr Finanzcoaches Verkäufer statt Berater was den Ruf nach unten zieht.
Work-Life-Balance
Da man "Ein Unternehmer im Unternehmen" ist hat man freie Zeiteinteilung anstelle von festen Arbeitszeiten. Keine Mindeststunden.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildung komplett gezahlt. Fahrtkosten komplett auf eigene Kosten und die Schule ist für die gesamte Deutschschweiz in Zug. Eintragung ins Beraterregister sowie IAF Weiterbildung dann auf eigene Kosten.
Gehalt/Sozialleistungen
Super Sozialleistungen, Gehalt ist stark von jedem Einzelnen abhängig. Kein Grundlohn/Fixlohn sondern reine Arbeit auf Provision. Kann mal paar Monate gut gehen, aber sich auch schnell verschlechtern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sagen zwar wir seien Nachhaltig, was jedoch schnell an Glaubwürdigkeit verliert bei dem ganzen Papierverbrauch.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich, jedoch ist jedes Team anders - Hier kommt es am meisten auf die direkte Führungskraft an.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher für junge Menschen - Die älteren werden daher meist von den jungen Teams ausgeschlossen
Vorgesetztenverhalten
Man ist interessant solange man Umsatz schreibt. Wenn es schlechter läuft wird man hängen gelassen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen in den meisten Büros annehmbar, jedoch meist hoher Lärmpegel wenn telefoniert wird und dann wird auch wenig Rücksicht auf andere genommen. Erstmaterial alles auf eigene Kosten auch Laptop, Kleidung, Fahrtkosten, Parkplätze etc.
Kommunikation
Viele Versprechungen, die an der Umsetzung komplett scheitern und nicht eingehalten werden.
Gleichberechtigung
Provisionsberechnung ist für jeden gleich. Sehr sexistisch jedoch.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Select in Kloten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bestimme deine Karriere. Man kann alles errreichen und es macht dich zu einem anderen Menschen. TOP !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das einzige was ich bemängeln kann; Nach fast 5 Jahren vollgas und Beitrag für einen grossen Umsatz , leider kein persönliches Arbeitszeugnis, sonder lediglich eine Arbeitsbestätigung. Jede Firma hat auch schlechte Seiten, da aber die guten das ganze übertreffen möchte ich nichts dazu sagen sondern , macht eure eigene Erfahrung. Meistens bei solchen Bewertungen von Vertriebsfirmen schreiben die erfolglosen die nichts erreicht haben eine Bewertung und weil sie für nichts brauchbar waren, ist natürlich die Firma Schuld ! Lets Go !! #bestimme dich selbst !
Verbesserungsvorschläge
Ich bin dankbar für diese Chance die ich erhalten habe. Vielleicht sollte das Vertriebsmodell ein wenig modernisiert werden mit Innovativen Ideen. Manchmal hatte ich das Gefühl , dass das Geld am falschen Ort eingesetzt wurde.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mit 20 den Quereinstieg gewagt. Ich wurde schnell aufgenommen und habe mich sehr wohl gefühlt , meine Führungskraft hat mich immer respektiert und motiviert.
Image
Wo Erfolg ist , ist immer Neid . Ganz normal
Work-Life-Balance
Wenn man erfolgreich sein will , gibt man vollgas, damit man sich was aufbauen kann. Bei einer Karriere die aufwärts gehen soll bin ich kein Fan von diesem Wort Work Life Balance. Entscheide selbst
Karriere/Weiterbildung
Beste Vertriebsausbildung auf dem Markt.
Gehalt/Sozialleistungen
seit anfang an immer aufwärts , Gas geben lohnt sich !
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist füreinander da , immer egall um welche Uhrzeit !
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nur von meiner Führungskraft sprechen. Was besseres gibt es nicht auf dem Markt.
Arbeitsbedingungen
Die Büros haben Optimierungsbedarf, ebenfalls die Technik.
Kommunikation
In der eigenen Struktur Ja , allgemein bekommen die unteren manchmal nicht wirklich mit was gerade in der Organisation passiert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Select in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder hat die Chance.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine ehrliche Beratung. Die Jungen Bewerbern bitte aufklären was hier passiert. Nicht nur sagen, dass man hier 20k im Monat verdienen kann. Man spielt nicht mit den Freundeskreis und der Familie. Soziale Werte treu bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit und Menschlichkeit. Schwierig zum Verbessern, da es eine reine Leistungsbranche ist.
Arbeitsatmosphäre
Verkauft du viele 3a Säulen dann bekommt man viel Lob. Stimmen die Zahlen nicht, dann spürt man das sehr.
Image
Das Image ist leider sehr kaputt. Aber ich kanns auch gut verstehen. Jeder kann dort starten. Ab Tag 1 rufts du deinen Freuden an, die dir Vertrauen und du präsentiert dich als Finanzberater und verkauft Finanzprodukte. Ohne jeglichen Fachwissen. Wie oben erwähnt du musst dein Vorgesetzen vertrauen. Ich persönlich lasse mich nur von Versicherungsgesellschaften beraten, welche Qualifiziert sind und keinen reinen Provisionsgehalt beziehen. Nur so bin ich sicher, dass man nur die richtige Produkte erhält.
Work-Life-Balance
Das ist nichts für Work Life Balance Menschen. Wer da arbeiten möchte, soll das Ziel haben Millionär zu werden und besser wie jeder andere. Das Bedeutet, dass man 7 Tage arbeiten muss von morgens bis abends. Hatten wir mal in einem Seminar. Kurz gesagt wer einen normalen Lohn möchte und nichts erreichen will muss nicht bei Swisslife Select arbeiten. Ist auch nicht negativ gemeint. Auch da es wäre schön wenn man das beim Vorstellungsgespräch ehrlich kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung
Die Chance besteht sich weiterzubilden. Jedoch muss man bedenken, dass man 7 Tage arbeitet. Schule und Arbeit kann eine Herausforderung werden. Am Besten man hat keine Verpflichtungen oder Hobbys.
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitet man viel erhält man viel. Aufpassen die Provision läuft bis zu 3 Jahre. Das Bedeutet, wer zu viele Stornierungen erhalten hat, kann oder muss ein teil von Lohn zurückzahlen. Wurde leider auch nicht Kommuniziert beim Vorstellungsgespräch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel Papier im Gebrauch. Man ist viel mit dem Auto unterwegs. Bis zu 100 000 km im Jahr.
Kollegenzusammenhalt
Man hat einen ausgeglichen Zusammenhalt. Es ist mehr eine Gruppe wie ein Team, da jeder für sich alleine schauen muss. Bei uns im Büro durften wir die Empfehlungsliste nicht herumliegen lassen, da sie sonst gestohlen wurden.
Umgang mit älteren Kollegen
Hatte wenig mit älteren Kollegen zu tun.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen sind auf die Provision von den eigene Mitarbeitenden angewiesen. Deshalb bauen die Vorgesetzen einen grossen Druck auf. Ich hätte mir mehr Menschlichkeit von den Vorgesetzen gewünscht. Man hat wenig Verständnis für die Kunden, die deine Freuden sind. Z.b ein Freund, der keine 3a Säule bei dir abschliesst, ist kein echter Freud. Man spielt mit den Sozialen Kontakten auf Kosten von den Mitarbeitenden. Aber es ist eine reine Leistungsbranche keine Sozialbranche deshalb kann ich dieses Verhalten verstehen, jedoch würde ich selbst nicht so führen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros waren schön. Die Parkplätze waren mangelhaft.
Kommunikation
Es wird Kommuniziert, jedoch finde ich das es nicht immer ehrlich ist. Gerade am Anfang muss man den Vorgesetzen sehr vertrauen, da du bei deinem eignen Freundeskreis starten musst um div. Finanzsachen zu verkaufen. Bei einer Beratung wurde leider gelogen und gesagt, dass man das Geld in die 3a Säule für alles raus nehmen kann auch für ein Auto etc. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt mangelhafte Fachwissen bezüglich 3a Säulen. Fand ich sehr schade und musste mich danach dafür Verantworten obwohl mein Vorgesetzter die Beratung durchgeführt hat. Ich empfehle sich mit den Finanz Produkten auseinanderzusetzen und nicht alles glauben.
Gleichberechtigung
Alle haben die gleichen Berechtigungen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant. Jedoch ist es manchmal immer dasselbe. Telefonieren Leute am Telefon überzeugen. Termin wahrnehmen und die Beratung führen. Achten das man die 3a Säule sehr präsentiert und danach die 3a Säule verkaufen. Alles andere ist nur sekundär. Aber ist klar die 3a Säule gibt am meisten Geld.
Basierend auf 189 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Swiss Life Select Schweiz durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 64% der Bewertenden würden Swiss Life Select Schweiz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 189 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 189 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Swiss Life Select Schweiz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.