14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehmes Büro und Team
Offene und konstruktive Kommunikation
Sinnstiftende Arbeit, gute Löhne und Sozialleistungen
Entscheidender Einfluss aus dem Hintergrund, Vetterliwirtschaft
Unternehmensmanagement professionell aufbauen und führen
Teamatmosphäre sehr gut, bereichsübergreifende Atmosphäre im Unternehmen nicht konstant (an Team-Events gute Stimmung). Fehlende Fehlerkultur, Probleme und Fehler werden zugeschoben (auch nach Austritt).
Interne sowie externe Partner erkennen Fluktuation und Willkür. Grossteil der ehemaligen Mitarbeitenden bewertet Image negativ.
Work-Life-Balance wird grosszügig gelebt. Achtung panem et circenses.
Selektive Förderung von Mitarbeitenden. Grundsätzlich übernimmt Unternehmen Weiter- und Ausbildungen zu üblichen Konditionen und ist offen. Persönlichkeitsentwicklung bechränkt.
Im Team sehr gut. Täuschung und Manipulation zwischen den Hierarchien.
Direkte Vorgesetzte waren kompetent, allerdings mehrmals ersetzt worden ohne Rücksprache mit Team. Ziele oft unrealistisch gesetzt, ohne Rücksicht auf Input der Fachpersonen. Persönliches Verhältnis zu Vorgesetzten aber gut (kann willkürlich sein).
Digitalisierung seit Corona-Pandemie ausgebaut, Büroräumlichkeiten sehr zentral gelegen. Arbeitsbedingungen grundsätzlich i.O.
Teilweise schlechte und intransparente interne Kommunikation sowie bewusste und absichtliche Platzierung von gewissen Informationen. Seit Digitalisierung während Corona-Pandemie fliessen die Infos besser (Intranet).
Attraktive Löhne, teilweise willkürlich und intransparent.
Systematische Diskriminierung im Team erlebt.
Themengebiet sehr spannend, interessant sowie sinnstiftend.
So vieles: Die zentrale Lage, das tolle Team, die Arbeitsbedingungen, die Thematik, die Vielfalt der Aufgaben...
Jeder Arbeitgeber hat seine Macken. Ob diese all die positiven Dinge überwiegen sollte jede/r für sicher herausfinden.
Fluktuation versuchen in den Griff bekommen. Das ganze Wissen geht leider verloren...
Die Arbeitsatmosphäre ist unterschiedlich. Es gibt Phasen da ist die Atmosphäre im ganzen Team sehr gut. Das zeigt sich dann auch an den Teamevents. Diese sind in den letzten 1.5 Jahren aufgrund der Pandemie leider auch bei Swisstransplant zu kurz gekommen.
Dann gibt es aber auch Zeiten, in denen die Arbeitsauslastung bei vielen sehr hoch ist, die Mitarbeitenden gestresst sind und wenig Zeit für den gemeinsamen Austausch bleibt.
In den einzelnen Teams ist die Stimmung auch unterschiedlich, aber in der Regel gut bis sehr gut.
Luft nach oben. Insbesondere bei unseren Partnern.
Die Arbeitsauslastung ist bei den meisten Angestellten relativ hoch. Es gibt zahlreiche Projekte die jeweils ziemlich schnell realisiert werden müssen. Die Mitarbeitenden generieren zum Teil viele Überstunden, die aber in der Regel unkompliziert kompensiert werden können.
Weiterbildungen werden in der Regel ermöglicht.
Schwierig einzuschätzen aber in der Regel gut bis sehr gut. Das Gehalt ist nicht nur abhängig von den Aus- und Weiterbildungen, sondern kann auch mit guter Leistung steigern.
Es gibt sicherlich zahlreiche Möglichkeiten, dass Umweltbewusstsein noch zu steigern. Ein erster Fortschritt: Seit Corona wird weniger gedruckt (persönliche Einschätzung).
Bereichsübergreifend okay. In den einzelnen Teams spürt man zum Teil einen sehr engen Kollegenzusammenhalt. Das widerspiegelt sich dann aber leider auch in den Kündigungen. Wenn eine Person aus einem Bereich geht kann es vorkommen, dass dann in kurzer Zeit das ganze Team den Arbeitgeber verlässt. Es werden zwar immer wieder tolle Mitarbeitende eingestellt, doch der Wissensverlust kann nicht vermieden werden…
Es gibt unterschiedliche Vorgesetzte und entsprechend unterschiedliche Meinungen und Wahrnehmungen. Ich persönlich war sehr zufrieden. Allgemein kann aber gesagt werden, dass engagierte Mitarbeitende bei Swisstransplant sehr viel erreichen können.
Ich glaube, dass nicht viele Arbeitgeber Swisstransplant die Stirn halten können bzgl. den Arbeitsbedingungen: 40-Stunden Woche, Homeoffice Möglichkeit, Teamevents, Früchtekorb, zahlreiche Fringe Benefits (Halbtax-Abo, Reka-Checks usw.) und dann noch ein grosszügiges Abschiedsgeschenk. WOW!
Im letzten Jahr hat Swisstransplant AHEAD eingeführt. Viele Informationen werden über dieses Tool kommuniziert. Das Tool hat die interne Kommunikation deutlich verbessert.
Die Frauen sind in der Geschäftsleitung sogar in der Mehrheit. Ob auch auf die Lohngleichheit geachtet wird kann ich nicht beurteilen. Aus persönlicher Erfahrung bin ich aber der Meinung, dass es in gewissen Dingen auch hier noch Potential nach oben gibt…
Die Tätigkeiten sind spannend und abwechslungsreich. Es gibt immer wieder neue Projekte und wer motiviert ist, kann neue Aufgaben und mehr Verantwortung übernehmen.
Das Kernanliegen.
Umgang mit Angestellten ist katastrophal. Aus einem unbefristeten Arbeitsvertrag wird plötzlich ein befristeter. Es werden Verwandte eingestellt und im Hintergrund wirken Familienmitglieder mit.
Die Spitze auswechseln.
Zusammenarbeit unter Kolleginnen ist gut. Ansonsten ist alles auf eine Person konzentriert.
Niemand der Ex-Angestellten spricht gut über diese Firma.
Weiterbildung wird angeboten und unterstützt. Persönlichkeitsentwicklung gleich Null.
Bestrebungen waren ansatzweise vorhanden. Ernstgenommen wurde die Sache nicht.
Unter Kolleginnen gut.
Es gibt nur sehr wenige langjährige Mitarbeitende. Fluktuation und Wechsel sind enorm.
One man show. Man erhält die Kompetenzen für die Ausführung des Jobs nicht.
Zum Teil sehr enge Raumverhältnisse.
Wenn's gerade passt...
Männliche Mitarbeitende konnten an einer Hand abgezählt werden. Der Durchschnitt war weiblich, jung mit langen Haaren.
Aufgabenstellung wäre durchaus interessant.
Zentrale Lage, spannendes Themengebiet.
Vetterliwirtschaft, Manipulation und überaus starke Kontrolle.
Es ist ein No–Go Familienmitglieder und/oder Bekannte einzustellen, um die Teams zu ‚schwächen‘. Zudem kann es nicht sein, dass trotz vorhandenen Bereichsleiter, alle Entscheide von der Geschäftsleitung getroffen werden.
Vertrauen in die Mitarbeiter ist nötig!
Innerhalb meines Bereichs war die Atmosphäre gut. Jedoch die Gesamtstimmung in der Unternehmung ist oft schlecht und angespannt.
Sehr regelmässige Reorganisationen bringen Unsicherheit mit, Personen ‚passen‘ plötzlich nicht mehr und müssen gehen.
Es wird propagiert, dass mit Problemen/Anliegen immer auf ein offenes Ohr stösst. In Realität wuerden aber andere Meinungen/Kritik nicht toleriert.
Zusätzlich erschwerend kommt hinzu, dass Familienmitglieder/Bekannte in der Unternehmung angestellt sind und dadurch ein Klima des Misstrauens entsteht, da man nie sicher sein kann, ob Informationen nicht nach oben weitergetragen werden.
Mit aller Macht wird versucht, das Image gegen aussen sauber zu haltrn. Wobei zuneh,end auch bei den Partnern die Willkür und die Fluktuation auffällt. Sehr viele ehemalige Mitarbeiter, die der Unternehmung nicht viel Gutes abgewinnen können.
Weiterbildungen werden grosszügig unterstützt. Aber interne Entwicklungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden.
Der Zusammenhalt ist gut und es sind alle motiviert, für ein spannendes Thema gute Arbeit zu leisten. Leider wird aber die Motivation durch die negative Stimmung stark gebremst.
Freistellungen werden ungeachtet des Alters vollzogen.
Bereichsleitende haben wenig Entscheidungsfreiheit, es läuft alles über die Geschäftsleitung. Auch hier herrscht ein Unsicherheits– und Angstklima, Fragen/Anliegen werden nicht an die GL weitergegeben, aus Angst ‚aufsässig‘ zu sein oder nicht zu passen.
Zu starke Verbundenheit innerhalb der Bereiche wird nicht gerne gesehen und es wir auch versucht, diese zu unterbinden.
Abgesehen von den oben beschriebenen Machenschaften innerhalb des Betriebs sind sie ok.
Einzig die Temperaturregulation ist schlecht. Heiss im Sommer und kalt im Winter.
Zentral gelegen, gratis Kaffee/Früchte, gute IT–Ausstattung.
Unprofessionell.
Teilweise wird zu früh informiert (Details aus Bewerbungsgesprächen) oder dann viel zu spät oder gar nicht kommuniziert. (Organigramm, Kündigungen/Entlassungen,...)
Kein 13. Monatslohn, keine transparente Lohnpolitik.
Spannendes Themengebiet.
Vordergründig gut. Allerdings herrscht ein Klima des Nicht-Vertrauens, da u. a. aufgrund von Bekannten/Verwandten in der Firma nicht ausgeschlossen werden kann, dass vertrauliche Informationen nach oben getragen werden. Da regelmässig Kündigungen vonseiten Arbeitgeber ausgesprochen werden, herrscht ein Klima der Unsicherheit. Wenn Mitarbeiterumfragen durchgeführt werden, besteht die Angst, dass sie nicht anonym sind. Mit grosszügigen Mitarbeiteranlässen soll die negative Arbeitsatmosphäre, insbesondere nach grösseren Fluktuationen, jeweils oberflächlich wieder verbessert werden.
Gegen aussen gut. Ehemalige Mitarbeiter sprechen jedoch nicht sehr gut über die Firma.
Gut. Wenn es die Arbeitslast zulässt, kann Überzeit auch spontan abgebaut und Ferien können wenn nötig verschoben werden. Dank Gleitzeiten und Jahresarbeitszeit können Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten im Rahmen der Blockzeiten nach ihrer Freizeit richten.
Gut. Mitarbeiter werden durch Weiterbildung gefördert. Aufgrund der Grösse der Firma sind jedoch Karriere-Perspektiven begrenzt. Das Rekrutierungsteam besteht aus Bekannten/Verwandten.
Gut. Pünktliche Auszahlung. Wobei: kein 13. Monatslohn und leistungsbezogene Prämien, die nicht zeitgemäss scheinen und nicht zu einer Stiftung im Gesundheitswesen passen.
Nicht speziell grosses Umwelt-/Sozialbewusstsein.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut. Die Mitarbeiter sind grundsätzlich sehr motiviert und an einer positiven Zusammenarbeit interessiert. Umso mehr ist es schade, dass motivierte Mitarbeiter durch die negative Arbeitsatmosphäre gebremst werden und so die Ehrlichkeit und Direktheit leiden.
Vonseiten Vorgesetzten wird über langjährige ältere Kollegen in ihrer Abwesenheit nicht nur wohlwollend gesprochen. Hinter vorgehaltener Hand werden sie als unqualifiziert bezeichnet, obwohl dann doch an ihnen festgehalten wird (z. B. in neuen Funktionen).
Vorgesetzte setzen um, was von oben verlangt wird. Viel Wechsel auf der Mitarbeiterebene, da eher Top-down als Bottom-up gehandelt und begründet wird. Entscheidungen werden hauptsächlich unter Einbezug der hierarchisch oberen Ebene getroffen. Vorgesetzte, die nicht genau den sehr dynamischen Richtungsvorgaben von oben folgen, bleiben nicht lange in der Firma.
Gut. Schöne, zentral gelegene Büroräumlichkeiten. Gute IT-Ausstattung. Pausenraum mit Früchten/Kaffee. Jedoch Homeoffice gegenüber konservativ eingestellt. Zudem werden für Besprechungen oder konzentriertes Arbeiten geschlossene Bürotüren oder das Tragen von Kopfhörern teilweise als Affront interpretiert und nicht gutgeheissen.
Nicht zufriedenstellend, nicht professionell. Teilweise werden den Mitarbeitern Informationen zu früh mitgeteilt (z. B. Namen von Personen, die noch in laufenden Bewerbungsverfahren stecken), teilweise werden für den Arbeitsalltag notwendige Informationen nicht offiziell kommuniziert (z. B. Umstrukturierungen / Änderungen des Organigramms). Vertrauliche Informationen werden vor versammelter Belegschaft erläutert (z .B. der Gesundheitszustand ehemaliger Mitarbeiter zum Zeitpunkt ihres Austritts, während gleichzeitig ermahnt wird, dass ehemalige Mitarbeiter wegen übler Nachrede nicht über ihre Kündigungsgründe sprechen dürfen). Nicht alle Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage werden präsentiert und vorgestellte Resultate werden schönredend interpretiert.
Gleichberechtigung ist nicht immer gegeben. Z. B. dürfen vereinzelte verwandte Mitarbeiter praktisch zu 100 % im Homeoffice arbeiten, während von anderen Mitarbeitern erwartet wird, dass sie hauptsächlich im Büro präsent sind. Stellen wurden teilweise nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern ohne Stelleninserat durch Verwandte/Bekannte besetzt. Einheitliche Homeoffice-Regelungen sind nicht vorhanden. Obwohl Blockzeiten definiert sind, müssen sich nicht alle Mitarbeiter daran halten.
Ja. Spannendes Themengebiet. Sinnstiftende Tätigkeit. Aufgaben im Auftrag von Bund und Kantonen. Vernetzung von Fachpersonen aus unterschiedlichen Bereichen, intern und extern. Zusammenarbeit mit sehr vielen engagierten Menschen im Bereich der Organspende und Transplantation. Die Aufgaben sind interessant, jedoch fehlt deren Einbettung in eine langfristige Strategie, an der verbindlich festgehalten wird.
Das Menschenbild der Geschäftsleitung ist sehr schlecht. Mitarbeitenden wird generell misstraut, sie sind jederzeit auswechselbar. Es besteht keine Vertrauensbasis zwischen den Ebenen. Solange Bereichsleiter und/oder Mitarbeitende die Vorgaben der Geschäftsleitung streng befolgen, keine Entscheide hinterfragen oder gar mitdenken, wird man gezielt begünstigt. Eigenständigkeit ist unerwünscht. Wenn jemand missfällt und nicht mehr in der Gunst steht, werden Fehler (auch nur Banalitäten) gezielt gesucht und genutzt, um unliebsame Mitarbeitende zu entlassen. Es wird manipuliert und intrigiert. Dadurch besteht eine Atmosphäre des Schweigens und der Angst.
Das Image der Stiftung gegen Aussen, beispielsweise bei Partnern ist zunehmend schlecht. Wahrgenommen werden vor allem die extrem hohe Fluktuation und die willkürlichen Entscheidungen.
Steht man in der Gunst der Geschäftsleitung, sind willkürliche Karriereschritte auch ohne Fachkenntnisse für den jeweiligen Jobbeschrieb möglich. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, allerdings sind solche an treues Verhalten gegenüber der Geschäftsleitung und an die Bedingung zum Schweigen verknüpft.
Ein starker Zusammenhalt in einem Bereich ist der Geschäftsleitung suspekt und unerwünscht. Mit Begünstigung und Ungleichbehandlung einzelner Mitarbeiter wird versucht, ein Zusammenhalt zu vermeiden. Es gibt auch gezielte Manipulationen. In einer Art Spitzelsystem wird versucht, von einzelnen Personen Informationen über andere zu erhalten, um diese wiederum nutzen zu können. Aufgrund der schwierigen Situation mit Vorgesetzten kann trotz allem ein starker Zusammenhalt im Team entstehen. Durch die hohe Fluktuation bestehen solche Teams jedoch nur kurze Zeit.
Auf den Umstand, dass ältere Menschen im Arbeitsmarkt mehr Schwierigkeiten haben, wird keinerlei Rücksicht genommen. Unliebsame Mitarbeitende und solche, die urplötzlich in Ungnade gefallen sind, werden - egal welchen Alters - entlassen. Auch kurzfristig.
Bereichsleitende dürfen lediglich die Vorgaben der Geschäftsleitung umsetzen und haben selber kaum Entscheidungsfreiheiten. Auch Bereichsleitende werden gezielt manipuliert und mit einem Begünstigungssystem zum Schweigen angehalten. Die Geschäftsleitung zieht die Bereichsleitung nicht in Entscheidungen ein, sondern verlangt nur deren Umsetzung. Entscheide über Projekte oder Aufgaben basieren auf Gutdünken einzelner und dem persönlichem Empfinden der Geschäftsleitung. Solche Entscheide können je nach Laune auch wieder über den Haufen geworfen werden, es besteht klar Misswirtschaft. Die Fluktuation ist daher auch auf Ebene der Bereichsleiter sehr hoch, sobald das System erkannt wird. Es werden auch nahe Verwandte angestellt. Die Vetterliwirtschaft wird offen gerechtfertigt, man habe es mit Mitarbeitenden, die man (sehr gut) kenne, einfacher.
Die Kommunikation gegen aussen soll seriös und kompetent wirken. Auch die interne Kommunikation wird als "transparent" dargestellt. In Wahrheit wird allerdings nur kommuniziert, was genehm scheint. Krasse (Fehl-)Entscheide der Geschäftsleitung wie Entlassungen werden schöngeredet.
Die Lohnpolitik ist willkürlich. Es wird vorgegeben, Löhne entsprächen den kantonalen Richtlinien. Allerdings werden Einzelpersonen ungerechtfertigt hoch bezahlt. Viele Mitarbeitenden arbeitet für weniger als in früheren Anstellungen, was mit dem sinnstiftenden Inhalt der Stiftung zu rechtfertigen sei.
Aufgaben und Projekte wären per se spannend. Allerdings besteht für Mitarbeitende (und Bereichsleiter) keinerlei Gestaltungsfreiraum. Wird ein Projekt von externen Stimmen kritisiert, kann es in Kürze zum Abbruch kommen, selbst wenn Kritik willkürlich und nicht faktenbasiert ist. Budgets für Projekte sind nicht nachvollziehbar und intransparent. Die Geschäftsleitung will auch bei einfachsten Entscheiden das Sagen haben. Viele Aufgaben werden kontrolliert und benötigen den Segen von oben.
Innerhalb des eigenen Bereiches sehr gut, im gesamten Unternehmen nicht gut. Sehr hohe Fluktuation, Mitarbeiter/innen, die aus irgendeinem Grund nicht mehr "passen", sind ganz schnell weg. Das wissen alle, entsprechend herrscht Angst um Jobs und Reputation und eine Kultur des Schweigens.
In der Öffentlichkeit wohl recht gut, bei Partnern und intern eher schlecht. Sehr hohe Anzahl an unzufriedenen ehemaligen Mitarbeiter/innen.
Ständige Erreichbarkeit wird von Personen mit Führungsaufgaben erwartet. Vorbereitende Tätigkeiten für die Arbeit müssen vor Arbeitsbeginn erledigt werden. Kein generell gültiges Commitment zu Homeoffice.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Organisation.
Durchschnittliche Löhne. Kein 13. Monatslohn. Lohnpolitik erscheint sehr undurchsichtig. Spesen werden manchen Mitarbeiter/innen bezahlt, anderen nicht.
Kollegen halten sehr zusammen, sind aber oft auch ohnmächtig und getrauen sich nicht, etwas zu sagen, aus Angst um den Job.
Für ältere Kollegen ist die Ungewissheit, ob man vielleicht morgen etwas macht, was einen ins Fadenkreuz der Führung rückt und damit den Job kosten wird, besonders schwer. Insgesamt wenig ältere Kollegen und auch wenig langjährige.
Siehe Kommunikation. Wenig Vertrauen in Mitarbeiter/innen, ständige Richtungswechsel in der Vorgehensweise, kaum allgemein gültige Weisungen (kann täglich ändern). Mitarbeiter/innen wird zu wenig Sorge getragen.
Mittelmässig. Wird sehr auf extrinsische Motivatoren gesetzt, dafür wenig Autonomie, wenig Vertrauen, sehr viel Kontrolle. Arbeitszeiten sind fix (Blockzeiten). Zum Teil Grossraumbüros.
Vordergründig wird sehr offen kommuniziert, tatsächlich stimmt das aber nicht. Kommunikation von oben ist sehr oft überhaupt nicht wertschätzend, verletzend, Privatsphäre der Mitarbeiter/innen wird nicht geschützt, Unwahrheiten werden erzählt, um selbst besser dazustehen. Häufige Kommunikationsverbote. Sexismus ist auch in der Sprache allgegenwärtig.
Frauen werden strukturell diskriminiert.
Sinnvolle Arbeit.
Innerhalb der einzelnen Teams teilweise sehr gut, doch über die ganze Stiftung hinweg herrscht ein Klima der Unsicherheit, Ungleichheit und Repression. Es wird eine offene Unternehmenskultur propagiert und vorgegeben, in Wirklichkeit gibt es grosses Misstrauen gegenüber den Mitarbeitenden. Abweichende Meinungen werden nicht toleriert.
In der Öffentlichkeit als seriös wahrgenommen. Intern und bei ehemaligen Mitarbeitenden eher schlecht.
Kommt auf den Goodwill des Vorgesetzten an.
Branchendurchschnittliche Löhne für normale Mitarbeitende, kein 13. Monatslohn, keine transparente Lohnpolitik
Unter den Kolleginnen und Kollegen in den jeweiligen Teams teilweise sehr gut. Vieles wird jedoch aus Angst vor Repression nicht ausgesprochen. Es herrscht eine Kultur des Schweigens.
Für langjährige Mitarbeitende, denen man überdrüssig wird, werden 'sozialverträgliche' Lösungen gesucht und gefunden.
Entscheide der Vorgesetzten oftmals willkürlich, nicht basierend auf Daten bzw. Erkenntnissen und ständige Richtungswechsel. Den Mitarbeitenden wird zu wenig Sorge getragen, sie sind auswechselbar. Ungleichbehandlung z. B. in Bezug auf Homeoffice.
Immer noch Desktop-Computer, Blockzeiten, kein etabliertes Homeoffice, Netzwerkprobleme, schwaches, nicht funktionierendes WLAN, gesperrte Seiten im Internet, Dinge wie zweiter Bildschirm oder Stehpult nicht selbstverständlich
Hingegen: Kaffee und Früchte, Reka-Checks, grosszügige Geschenke und Ausflüge sowie zentrale Lage
Die Kommunikation erfolgt selektiv und teils unprofessionell, indem z. B. personelle Angelegenheiten ungefiltert im Plenum kundgetan werden oder Vorgesetzte über Mitarbeitende lästern.
Frauen werden systematisch diskriminiert.
sinnhaftes Themengebiet
Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden
s. oben
Transparenz und Fairness müssten etabliert werden.
Unter Teammitgliedern gut, jedoch sind alle immer verunsichert und fürchten oft um ihre Existenz.
In Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, bei Partnern eher schlecht.
so wie überall
Die meisten Entlöhnungen entsprechen dem Durchschnitt. Ja nach Gusto des Vorgetzten verdienen aber Einzelne sehr viel, Dies ist nicht auf Erfahrung, Fachkenntnisse oder Alter zurückzuführen.
Ist andernorts besser.
normal
Vorgesetzter war launisch, intransparent, manchmal hinterhältig, ohne klare Linie
wie überall
Keine einheitliche Strategie, unstet, verzettelt
Fast nur Frauen
Auftrag und Aufgaben wären sinnvoll und spannend, werden aber durch Befindlichkeiten der Vorgesetzten massiv gestört
So verdient kununu Geld.