20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Umgebung für die Bewohner ist schön gestaltet, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.
Es ist lächerlich, dass wir nur einen 10%-Rabatt in der Apotheke erhalten, während man dieselben Preise bei der Rosé-Apotheke ohne Rabatt bekommt. Der Mitarbeiter-Rabatt bringt also keinen wirklichen Vorteil. Auch die Vergünstigungen beim Kauf eines neuen Autos erscheinen unsinnig, da nur wenige von uns so viel verdienen, / ??/ dass sie sich ein neues Auto leisten können. Es scheint, als ob solche Rabatte hauptsächlich der Geschäftsführung zugutekommen. Was haben wir als Mitarbeiter davon?
Wir leisten eine sehr anspruchsvolle Arbeit. Ich hoffe, dass das Unternehmen und die Geschäftsleitung Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.
In der Abteilung B3 herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Für uns als Temporärkräfte ist es manchmal etwas schwierig, uns so schnell anzupassen, aber ansonsten ist das Personal sehr freundlich und die Stimmung stets positiv. Die Festangestellten sind außerdem immer äußerst hilfsbereit.
Es gibt den Eindruck, dass die Geschäftsleitung ihre „Spione“ und „Lieblinge“ im Unternehmen hat. Darauf sollte man besser achten, denn wie es ein altes Sprichwort sagt.“Es gibt hier einige Paradoxien: Beispielsweise schreibt man im Personalreglement vor, dass Röcke das Knie bedecken sollten, aber diejenigen, die diese Regeln verfassen, tragen selbst Röcke, die das Knie nicht bedecken. Manchmal bekommt man auch den Eindruck, dass die Kleidung der Geschäftsleitung und unserer Bürodame eher zu einem Urlaubsort passt als zu einem Arbeitsplatz. Auch wird verlangt, dass jeder eine Parkkarte sichtbar im Auto platziert. Doch diejenigen, die dies kontrollieren, parken mit ihren schicken weißen Autos selbst auf Behindertenparkplätzen. Ist das in Ordnung?
Manchmal ist es unfair, dass andere Abteilungen früher nach Hause gehen können, während wir immer bis genau 16 Uhr warten müssen, sei es in der Spät- oder Frühschicht. Ich denke, wenn Regeln gelten, dann sollten sie für das gesamte Haus gelten und nicht nur für die Lieblinge der Geschäftsleitung oder andere ausgewählte Mitarbeiterinnen. Es ist nicht richtig, dass einige früher gehen dürfen.Zudem ist es besorgniserregend, dass Mitarbeiter, die ein oder zwei Tage krank sind, am dritten Tag zurückkommen und Angst haben müssen, eine Kündigung zu erhalten. Es scheint, als ob jemand, der krank wird, schon fast mit einem Fuß im Kündigungsschreiben steht, weil viele Mitarbeiter Angst davor haben. Bei uns wird niemand ohne triftigen Grund krank. Es besteht daher dringend Bedarf, über diese Themen offen zu diskutieren.
Ohne uns einzubeziehen, wird einfach entschieden, welche Kurse angeboten werden. Vielleicht hätten wir selbst gute Ideen, welche Schulungen sinnvoll und hilfreich wären. Aber nein, es wird alles vorbestimmt, und wir haben keine Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Es ist, wie es ist.
In der Abteilung B3 gibt es ein sehr gut eingespieltes Team, sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag. Es wird jedoch immer etwas chaotisch, wenn temporäre Mitarbeiter im Einsatz sind. Oft ist unklar, ob sie eine Aufgabe nicht können oder nicht wollen. Das macht es schwierig, die Situation richtig einzuschätzen. Die festangestellten Mitarbeiter hingegen sind äußerst hilfsbereit und geben sich große Mühe, den Betrieb reibungslos am Laufen zu halten.Es ist schwer, pauschale Aussagen über die temporären Mitarbeiter zu treffen, aber es scheint, dass sie oft eine andere Einstellung haben. Sie kommen, erledigen ihre Arbeit eher widerwillig, ohne sich groß um die Bewohner zu kümmern. Die festen Mitarbeiter müssen dann einspringen, Fehler ausbügeln und die Situation wieder korrigieren. Das ist eine Herausforderung.
Ich verfolge alle Bewertungen über Tabea auf Kununu und muss sagen, dass ich etwas perplex, überrascht und auch enttäuscht bin. Es ist erschreckend, wie oft in den Kommentaren auf führende Personen geschossen wird. Dabei habe ich immer gesagt: Für alles braucht man zwei. Bevor man jemanden beurteilt oder beschuldigt, sollte man sich zuerst selbst im Spiegel betrachten und überlegen, ob man selbst vielleicht auch Fehler gemacht hat.Es ist einfach, jemanden schnell zu verurteilen, besonders wenn es um temporäre Mitarbeiter geht, die nur einen Tag hier sind. Aber die ägyptischen Pyramiden wurden auch nicht an einem Tag gebaut – genau wie man eine Person oder eine Situation nicht in ein oder zwei Tagen richtig einschätzen kann. Es ist schade, dass solche vorschnellen Urteile gefällt werden.Jemanden zu beurteilen, erfordert Zeit und Sorgfalt. Genau dafür haben wir das Jahresgespräch – um eine fundierte Einschätzung zu geben, und nicht, um nach zwei oder drei Arbeitsstunden oder -tagen ein Urteil zu fällen. Unsere Vorgesetzte ist sehr konsequent, kompetent und lösungsorientiert. Dass sie konsequent ist, passt vielleicht nicht jedem, aber es ist eine Eigenschaft, die vielen Mitarbeitern f
Die Arbeitsbedingungen sind nicht optimal. Es gibt keine richtige Cafeteria, Kantine oder einen ausreichend großen Raum, in dem sich die Mitarbeiter erholen können. Im Winter ist es besonders unangenehm, wenn alle Bewohner husten und schnupfen, während wir unsere Pause haben. Oft finden wir keinen Platz zum Sitzen, und die Bewohner sowie deren Angehörige beobachten, was wir essen und worüber wir sprechen. Es gibt keine Ruhezone und keine Privatsphäre.Zwar gibt es im vierten Stock einen kleinen Raum, aber dort ist die Luft stickig, und der Raum wirkt unangenehm und unpersönlich. Manchmal kommt es sogar zu Streitigkeiten, was die Situation noch unangenehmer macht. Es ist nicht schön und auch nicht lustig. Trotzdem unternimmt das Unternehmen nichts, um uns einen geeigneten Raum zur Verfügung zu stellen. Die Geschäftsleitung scheint vielmehr darauf bedacht zu sein, mehrere Räume für ihre Sitzungen zu haben. So entsteht der Eindruck, dass die Mitarbeiter für die Geschäftsleitung nicht wichtig sind, solange sie ihre Arbeit erledigen und nicht krank werden.
Es kommt in letzter Zeit häufig vor, dass Regeln, sei es bezüglich der Pausen oder der Arbeitszeiten, oft geändert werden. Das macht es manchmal schwierig, alle Informationen in kurzer Zeit zusammenzufassen. Dennoch ist der Informationsfluss insgesamt positiv. Jeden Morgen gibt es eine Informationsrunde, und zusätzlich gibt es kürzere Updates um 13 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr. Ich denke, das ist ausreichend. Es liegt an uns, aufmerksam zu sein und unsere Arbeit ernst zu nehmen.
Der Schwierigkeitsgrad unserer Arbeit wird nicht ausreichend entlohnt. Es ist auch traurig, dass man jeden Monat seine Stunden ganz genau kontrollieren muss, weil Fehler nicht ausgeschlossen sind. Ist das wirklich notwendig? Man sollte doch davon ausgehen können, dass die Zeiterfassung korrekt ausgeführt wird. Es ist frustrierend, wenn man ständig nachkontrollieren und misstrauisch sein muss.
Das Arbeitsklima in der Abteilung B3 ist hervorragend. Die Vorgesetzte ist sehr kompetent, konsequent und lösungsorientiert. Es mag sein, dass nicht allen gefällt, dass sie konsequent ist, aber sie ist keineswegs streng, wie manche es darstellen. Vielmehr handelt sie mit Kompetenz und Nachdruck. Es scheint, dass einige Personen in der Abteilung damit nicht klarkommen. Sie reagieren empfindlich, sind verwöhnt oder einfach faul und äußern sich deshalb negativ.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Wenn immer wieder jemand fehlt oder wenn Mitarbeiter, besonders die temporären, zu spät kommen und es generell zu wenig Personal gibt, wird die gesamte Last auf die Schultern der festangestellten Mitarbeiter abgewälzt. Das ist nicht richtig,
Haus Tabea war anfangs eine gute Arbeitgeberin, leider kann ich dies im Moment nicht mehr behaupten. Daher fällt mir jetzt nichts ein.
Ich denke ich habe genügend Punkte aufgezählt.
Teamleiterin nicht mehr als Chefin fungieren lassen, da sie wie ich finde die macht ausnützt zu ihrem Gunsten. Es werden oft Leute aus ihrem Herkunftsland eingestellt.
PDL sollte vielleicht mal auf ihre Finger schauen, es kann nicht sein das man sich wie in einer anderen Welt fühlt je nach Abteilung.
Auf der einen läuft es so gut, da ist man schon neidisch das man nicht im Team ist und in der anderen will man nur noch weg.
Kommt drauf an auf welcher Abteilung man ist. Auf B3 war es eine Katastrophe.
Anhand der Bewerttungen kann man sich ein Bild machen, wie erschreckend das Image ist. Auch unter den Temporären MA hat das Haus Tabea einen schlechten Ruf.
Oft nimmt man den Ärger bzw. die Frust auf der Arbeit mit nachhause.
Intern werden viele verschiedene Weiterbildung angeboten.
Hab es auf dieser Abteilung nicht, die Teamleiterin hatte ihre spitzel so wurden Team Kollegen ausspioniert. Die Teamleiterin hat nichts für einen Teamzusammenhalt gemacht.
Sie macht es mehr schlecht als recht, man merkt ihr ihre Unsicherheit an und diese gibt sie auf die Mitarbeiter ab. Man sollte sie nicht mehr als Teamleiterin fungieren lassen.
Wieder kommt es extrem darauf an auf welcher Abteilung man sich befindet.
Momentan leide ist nicht positiv aufgefallen. Sie steht nicht Neutral für Ihre Team. Sie Schutz privat Kolleginnen und Lässt auch privat bekannt und Kollegen stellen bekommen, es muss nur aus ihrem Land gehören. Alle Fest Angestellten kommt aus ihre Nachbarschaft, keine Schweizer oder fremdes Land.
Keine Neutralität
Abteilung B3 nur die Temporären sind aus verschiedenen land. Die Teamleitung des b3 ist aus Bestimmtes Lanf und sucht auch nur Angestellte die auch aus ihrem Land ist.
Führung ist nicht gut.
Bitte mehr auf eure mitarbeitenden hören.
Angespannt
Hat großen Schaden genommen in der letzten Zeit.
Viel einspringen. Hohe Krankheitsstand im Bereich der Pflege. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht jemand krank ist.
Nur wenn man gemocht wird und nicht wiederspricht.
Gehalt könnte besser sein als Pflegehelferin
Je nach Abteilung unterschiedlich. Eine Leitung zeigt eine diktatorische Haltung und das gesamte Team spürt dies. Es wird aber nichts unternommen.
Trotz Rückmeldung von mehreren angestellten darf sie weiter diktatorisch führen.
Mitarbeiter an der Basis werden nicht ernst genommen.
Die vorherige Pflegedienstleitung hat bereits großen Schaden angerichtet. Die neue macht es leider auch nicht besser.
Rückmeldung von Pflege wird nicht ernst genommen.
Aufgaben sind gut und unterschiedlich.
Die Mitarbeiter ( Pflege/ Küche und Reinigung) sind sehr Nett.?
Das Heim hat kürzlich die Pausenzeiten für temporäre Mitarbeiter gestrichen. Diese Maßnahme scheint eine Kostensenkungsstrategie zu sein, die jedoch das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt. Auch muss die Temporäre das Mittagessen voll preis bezahlen 20 CHF . Das alles zeit die Neue Deutsche Pflegedienstleiterin in Führung ist. Die Dame ist nicht beliebt, es wird viel von Ihr negatives Verhalten berichtet unter den Mitarbeitern.
Ich empfehle dem Heim, die Entscheidung zu überdenken und alternative Kostensenkungsmaßnahmen zu finden, die nicht zulasten der Mitarbeiter gehen. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter sollten immer eine Priorität sein.
Feedback-Kultur, MA Benefits, Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Kulturen, kurze Kommunikationswege, Entwicklungsmöglichkeiten
Weniger hierarchisch
Kollegial, wertschätzend
Pioneer Rolle
Bei Peaks kann es auch mal stressiger werden.
Hier wird investiert und unterstützt.
Ein Team dass zusammenhält, sehr viel wert.
Angenehme, vertrauensvolle Kommunikative. Offene Türe.
Immer respektvoll, das schätze ich sehr.
Frauen in Schlüsselrollen
Abwechslungsreich und es wird in gute Software/ Anwendungen investiert.
Je nach Station herrscht eine wunderbare und fördernde Atmosphäre, es gibt aber auch Stationen, bei denen die Integration neuer Mitarbeitenden schwierig ist und keine offene Kommunikation zwischen Pflegenden stattfindet. Die Unterschiede zwischen den Stationen ist teilweise diesbezüglich sehr gross.
Das Haus Tabea hat in anderen Institutionen immer noch einen sehr schlechten Ruf.
Auch hier je nach Team unterschiedlich.
Schnelle Kündigungen von Mitarbeitenden ohne Vorwarnung, unangenehme Gespräche, bei denen nicht offen oder mitfühlend kommuniziert wurde, oder auch Vorgesetzte, welche ihre Angestellten vor Klient/innen lautstark kritisieren... Hier besteht meiner Meinung nach das grösste Verbesserungspotenzial.
Stark unterbesetzt. Es wird sehr geschätzt, dass immer für Ersatz gesorgt wird (so gut wie möglich), aber wie überall in der Pflege ist die Situation auch in diesem Heim sehr belastend. Mitarbeitende leiden darunter auch in fehlenden Ressourcen, z.B. fehlende Einführungen oder kurz gehaltene Gespräche.
Die Kommunikation zwischen den Stationen hat sich mit der Einführung des Huddles am Morgen zwar verbessert, aber die Kommunikation mit ausserbetrieblichen Stellen bleibt schwierig.
Gutes Gehalt für die Branche.
Leider werden keine Sensibilisierungskurse durchgeführt bezüglich Umgang mit Rassismus, LGBT-Personen, Behinderungen bei Mitarbeitenden, usw. durchgeführt (jedenfalls nicht kommuniziert), was bemerkbar ist. Die Vielfalt am Arbeitsplatz ist sehr hoch bezüglich Alter und Kulturen, was sehr schön ist, aber auch starke Reibungen entstehen lässt.
Förderung der Mitarbeiter, Weiterbildungsangebot, offene Feedback Kultur, IT-Infrastruktur
Teilweise noch hierarchisch, je nach Bereich, sollte im Haus einheitlich sein.
Es erhalten nur die Mitarbeiter eine Bewertung, die Vorgesetzten werden nicht bewertet.
schneller Kommunizieren und dafür nicht so viel Text
mehr Platz schaffen
angenehme Stimmung, es hat immer Platz für Humor
Gute Vereinbarkeit von Job und Familie, es wird Rücksicht genommen
Man wird gefördert und hat die Möglichkeiten sich intern und extern weiterzubilden. Gutes internes Weiterbildungsangebot. Der Arbeitgeber beteiligt sich auch an den Kosten/Zeit bei externen Weiterbildungen.
Gutes internes Weiterbildungsangebot. Hier kommt man weiter, wenn man möchte.
gute Zusammenarbeit, auch bereichsübergreifend
Mitarbeiter werden einbezogen
Beengte Platzverhältnisse nicht optimal, IT jedoch modern
gute und klare Kommunikation, zeitlich könnte teilweise schneller kommuniziert werden.
Lohn ok, Sozialleistungen überdurchschnittlich
viele Nationen unter einem Dach und man legt Wert auf Gleichbehandlung
Interessante Herausforderungen, eigenes Fachwissen ist gefragt und man kann sich jederzeit einbringen. Auch kritische Feedbacks werden angenommen.
Die Werte leben und Verantwortung übernehmen. In den eigenen Reihen bei der Pflegedienstleitung hinschauen und sich fragen warum so viele gute Leute gegangen sind.
Es wird intrigiert, die PDL hat ihre Leute, die ihr alles zutragen, spielt Kollegen gegeneinander aus. Heute ist man super, morgen muss man Angst um seine Arbeit haben. Viele schweigen weil sie auf den Job angewiesen sind.
Was an der Eingangstür steht ist leider nicht drin. Wertschätzung, Achtsamkeit und Respekt gehen anders.
Versprechen werden nicht eingehalten, Überstunden oder immer wieder einspringen wird erwartet. Für jemanden mit Familie schwierig. Viele Dienstwechsel und zuwenig Zeit um sich zu erholen.
Im Haus gibt es ein gutes Angebot, das ist aber seit langem so. Externe Weiterbildung ist kaum möglich. Aufstiegschancen sind gering, die Pflegedienstleitung holt sich lieber Leute von aussen die sie kennt. Es gibt zwar ein Konzept für Mitarbeiterbindung, von der Umsetzung merkt man aber nichts.
Im oberen Segment. Das reicht aber nicht, lieber weniger verdienen.
Kann ich nicht beurteilen weil es ausser food wast kein Thema gibt aber das macht die Küche gut.
Eigentlich gut aber man weiss nie wer im Moment für die PDLdie Ohren aufhält. Gute Leute gehen oder bleiben nicht.
Werden wenig geschätzt. Erfahrung zählt wenig. Es gibt keine Strategie wie ältere Mitarbeiter mithalten können.
Schade gibt es nicht 0 Sterne. Die neue PDL scheut sich auch nicht die Wahrheit zu verbiegen um sich oder ihren persönlichen Kreis zu schützen. Der Heimleiter lässt sie einfach machen. Er ist in seinem Büro und die Tür ist zu.
Es wurde in die Infrastruktur investiert aber die Leute die dort arbeiten müssen werden zu wenig gefragt.
Keine Transparenz, kein Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Die PDL hat ihre Leute, die dafür schauen das niemand kritisiert.
Es ist abhängig davon ob man im PDL- Team ist oder mit der.PDLverwandt ist ob man Chancen bekommt. Ihre Tochtergehört zur Leitung und bekommt jede Unterstützung. Genauso wie die Leute mit denen sie privat befreundet ist.
Viele verschiedene Situationen, man könnte viel machen aber Ideen von den Mitarbeitern sind von der PDL nicht gefragt.
Gute Sozialleistungen und Nebenleistungen
Ausbau der Kommunikation.
Schauen das es mehr Gleichbehandlung gibt. Vorallem im Bereich Pflege durch die Pflegediesntleitung.
Es macht leider keinen Spass mehr. Die neue Leitung in der Pflege hat vieles zum Negativen verändert.
Gemischt
Viele Weiterbildungen Intern. Extern kaum Möglichkeiten eine Weiterbildung zu erhalten.
Im vergleich mit anderen Einrichtungen sehr guter Lohn als Fachperson Gesundheit.
Es gibt leider Kollegen die sich plus Punkte verdienen können, wenn sie über anderer Kollegen negativ reden. Keine Chance Sachverhalt neutral anzuschauen.
Sind nicht gerne gesehen.
Aktuelle Pflegediesntleitung sieht das potenzial der Einrichtung nicht. Mitarbeiter werden nicht gleichermassen Wertgeschätzt.
Auf Wünsche in der Dienstplanung wird rücksicht genommen so gut es geht. Teamleitungen geben sich hier grosse Mühe Wünsche zu berücksichtigen. Leider nicht immer möglich wegen Personalmangel, was aber leider im Gesundheitswesen an der Tagesordnug steht und auch in anderen Betrieben spührbar ist.
Kommunikation sehr schlecht. Es wird immer gesagt, eine offene Kommunikation findet statt. Leider kommt dies zu wenig zum tragen. Es wird viel über mehrer Ecken geredet. Heute gut morgen schlecht und man weiss nicht warum sich Meinungen so schnell ändern. Da dies nicht offen kommuniziert wird.
Einige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt. Vorallem Mitarbeiter die durch die Pflegedienstleitung eingestellt werden weil man sich bereits aus vorherigen Einrichtungen kennt. Oder Familienmitglieder ebenfalls im Führungsteam arbeiten.
So verdient kununu Geld.