8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Haus wird heruntergewirtschaftet damit der Intendant das Theater als Sprungbrett nutzen kann.
Totalsanierung in der Geschäftsleitung.
Weil die Direktion ihre Arbeit im kollektiv verweigert und keiner Verantwortung übernimmt werden die Probleme auf die Mitarbeiter abgewälzt deshalb wird die Stimmung zunehmend schlechter.
es werden regelmässig weit über 60h die Woche gearbeitet.
Ganze Kulissen werden kurz vor Premiere weggeschmissen aus Willkür.
Mitarbeiterinnen werden klein gehalten.
Die aktuelle Situation treibt einen grossen Keil in die Belegschaft. Bereiche werden gegeneinander ausgespielt.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht gefördert. Bei der Einstellung werden Menschen ohne Familien bevorzugt.
Jeder ist sich selbst am nächsten. Alle haben Angst vor dem Intendanten.
Das OR wird am Laufenden Band missachtet weil man sich für zu wichtig hält.
Alles läuft unkoordiniert. Entscheidungen von der obersten Chefetage werden rein emotional und unbegründet gefällt. Informationen werden zurückgehalten. Personal wird an Personalversammlungen nachweislich angelogen und keiner will es gewesen sein.
Da sogar die Teuerung nur anteilhaft bezahlt wird gibt es Reallohnverluste seit Jahrzehnten. Überstunden werden nicht vergütet wie es im Vertrag steht.
Job wurde im Laufe der Jahre immer langweiliger, da der Intendant am liebsten die lästige Technik los wäre.
In den höheren Positionen z.B der Personalabteilung fühlen sich die Leute nicht verantwortlich und so sind z.B. keine Gehaltsverhandlungen möglich und auch keine konstruktiven Gespräche über Arbeitsbedingungen.
Das Unternehmen sollte grade im Bereich der Ausstattungsassistenzen deutlich mehr Personal einstellen, damit die die Assistierenden nicht ständig Burnouts bekommen. Ausserdem könnten einige Tätigkeiten anders verteilt werden um die Assistierenden zu entlasten. Es sollten klarere Arbeitszeiten festgelegt werden. Es muss zwingend ein angemessener Lohn gezahlt werden.
es gibt viele sehr nette Kolleg*innen aber es ist schwierig eine gute Atmosphäre zu schaffen, wenn viele Kolleg*innen extrem überarbeitet sind
insgesamt wirken viele Mitarbeitende unzufrieden
extrem hohe Arbeitsauslastung, kaum Freizeit, häufig über 12 Stunden, sprunghafte Änderungen von Arbeitszeiten. In einigen Positionen absolut keine Möglichkeit der Stunden-redzuierung. Ständige Erreichbarkeit
Karriere wird nicht gefördert
es wird Mindestlohn gezahlt, aber ein abgeschlossenes Studium oder eine fachbezogene Ausbildung werden vorrausgesetzt.
keine eigene Laptops oder Tablets obwohl mehrfach darum gebeten wurde und sie notwendig wären, kein Arbeitstelefon aber es wird ständige Erreichbarkeit erwartet- dafür müssen Privattelefone genutzt werden.
erstmal hat man immer mit neuen Situationen und Aufgaben zu tun, aber nach einem Jahr ist es dann nicht mehr so spannend
im Theater immer schwierig
Günstige Eintrittskarten, der Betriebsausflug, die Kantine
Keiner übernimmt Verantwortung wenn es nötig ist, Neid und Schaulaufen in der Führungsetage, Teamgeist wird nicht gefördert, Mitarbeiter werden nicht unterstützt, wenn sie es brauchen (bei Stress, Depression, Problemen, Krankheit wird weggesehen und geschwiegen)
"Gleichberechtigung" ist nicht nur ein Slogan für den Weltfrauentag,
Aufstiegschancen willingen Mitarbeitern anbieten und nicht Unwillige zwingen,
anerkennen, wenn ein Vorgesetzter zurücktreten möchte
Unter den Kollegen super, sehr hirarchiebetont, nach oben ducken, nach unten treten
Viele Mitarbeiter reden es schlecht, gehen aber nie
Vaterschaftsurlaub wurden kurzfristig gestrichen, Dienständerung am Tag vorher ohne Rücksprache, keine Rücksicht auf Mitarbeiter mit Familie
Weiterbildung wird versprochen, es gibt sogar extra einen Fond, Anträge werden aber abgelehnt, wenn es den Vorgesetzten nicht passt
Weibliche Mitarbeiterinnen aus dem Ausland bekommen ein niedrigere Einstiegsgehalt, da man nicht über Geld spricht, bemerkt das auch selten jemand. Gute Sozialleistungen als Festangestellte
Frage nicht nach Sonnenschein, die Kündigung langjähriger Kollegen wurde mit hämischen Lächeln vorbereitet um sie dann damit zu überraschen
Am Ende kämpft dann doch jeder für sich
Kein Verhalten, wenn es eine Entscheidung gebraucht hat, war kein Verantwortlicher erreichbar, oder Entscheidungen wurden später zurückgenommen
Meistens ziemlich locker, wenn der Chef sein Ego nicht durchsetzen muss und kurzfristig den Dienstplab ändert um selbst nicht am Wochenende einspringen zu müssen
Der Furflunk funktioniert zum Glück super, offizielle Statements immer zu spät oder garnicht
Frau über 40 mit 2 Kinder würde sofort von der Bewerberliste gestrichen "die ist ja doch nur ständig bei den kranken Kindern zu Hause", Frauen werden als hysterisch tituliert, wenn sie Probleme ansprechen wollen, Frauenumkleide existiert praktisch nicht in einigen Abteilungen
Jeder Tag könnte eine Überraschung bringen
Ich bin dankbar dort arbeiten zu dürfen. Der Arbeitsort macht einen stabiler und sicherer Eindruck.
Ich glaube es wird nicht immer fair gehandelt, wenn sie einen Arbeitnehmer los werden wollen...
Mehr auf ökologische Aspekte achten, z.B. Aus ökologischen Gründen kein Gift bei Ungeziefer und Ratten benutzen. Weniger Verschleiß von Material für Kulissen, umweltfreundlichere Reinigungsprodukte verwenden, etc.