6 Mitarbeiter:innen, die bei thyssenkrupp Presta ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen thyssenkrupp Presta als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
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Bereich: Versuch (Lenksäule)
Die Arbeitsatmosphäre im Team war super. Die Arbeitskollegen waren zu einander respektvoll und man hatte eine lockere Stimmung am Arbeitsplatz. Es herrschte ein kollegiales Verhalten.
Vor dem Praktikum habe ich mir viele kununu Bewertungen der Firma durchgelesen und kann vieles nicht nachvollziehen.
Die Work-Life-Balance kann man relativ sehen. Das Praktikum würde ich Studenten nur empfehlen, wenn Sie wirklich weit im Studium bzw. kurz vor dem Ende des Studiums sind.
Der Grund hierfür ist, dass man wirklich 100 % geben muss. Das wird auch im Vorstellungsgespräch gesagt. So ist es eigentlich fast unmöglich neben dem Praktikum noch für eine Klausur zu lernen oder ein Projekt zu belegen.
Deswegen sollte man dies ausschließen.
Das Gute daran ist, dass der Vorgesetzte dir die freie Entscheidung lässt, Urlaub zu beantragen wie du möchtest. Es herrscht kein Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten. Da Gleitzeit gilt darf man sich die Arbeitszeiten
selber aussuchen, aber zwischen 8 und 9 Uhr sollte man schon erscheinen.
Nachteil:
Wenn am Freitag beispielsweise ein Auftrag reinläuft und es wirklich dringend ist, dann kann es dazu führen, dass man auch bis 19 Uhr arbeitet. Dafür kann aber das Versuchsteam nichts, da spielen andere Gründe eine Rolle.
Da kann man nicht meckern.
Man unterstützt sich wo man kann.
Der Lärmpegel kann am Mittag bei einem Großraumbüro schon laut sein.
Wöchentlich gab es immer ein Meeting, wobei notwendige Informationen und den momentanen Stand besprechen wurde.
Die Aufgaben waren sehr interessant. Das Praktikum ist zwar im Versuch trotzdem waren viele Inhalte aus dem Studium wichtig. Die Module Werkstofftechnik, Messtechnik und Dynamik sind beispielsweise bedeutsam. Die Aufgaben waren abwechslungsreich. Im ganzen ein schönes Praktikum, wobei Theorie und Praxis zusammentreffen. :)
Grossraumbüro.
Plus im Sommer: keine Klimaanlage.
Du-Kultur macht den Einstieg sehr einfach.
Gelebte Du-Kultur macht den einstieg angenehm, da man den Menschen direkt auf einer anderen Ebene begegnet
In der Abteilung in der ich tätig bin, hervorragend.
Unter den Mitarbeiter hört man oftmals negatives über die Firma & deren Abläufe. Die TK Presta ist allerdings auch nicht grundlos so erfolgreich und angesehen in der Automobilbranche
Durch sehr flexible Arbeitszeiten kann man sich seine Zeiten selber einteilen.
Allerdings sollte einem bewusst sein dass der Standardvertrag für Praktikanten, Diplom- ,Bachelor- und Masteranden 41.5 Stunden mit 10 Urlaubstagen (6 Monate Arbeitsvertrag) vorsieht.
Für Diplom- , Bachelor- und Masteranden besteht auch die Möglichkeit auf Homeoffice.
Da der Firmenparkplatz kostenpflichtig ist (40 CHF/Monat), wird eine Mobilitätspauschale (25 CHF/Monat) bezahlt. Ist man immer mit dem Fahrrad unterwegs & kauft sich kein Parkticket, bekommt man trotzdem die 25 CHF. Gut für die Umwelt und die Fahrradfahrer. Auf Mülltrennung wird außerdem auch geachtet.
Das Umweltbewusstsein in der Produktion kann ich nicht beurteilen.
Durch ein Schulungsportal können eigenständig relevante Schulungen gebucht werden. Schulungen, die nicht direkt mit der Arbeit zusammenhängen können trotzdem bei dem vorgesetzten beantragt werden. Meiner Erfahrung nach werden diese auch größtenteils genehmigt.
In der Abteilung in der ich tätig bin ist jeder ist für jeden da, wodurch auch die Stimmung in der Abteilung super ist. Auch Außerhalb der Abteilung habe ich persönlich bisher noch nichts negatives mitbekommen
Da die Firma eine relativ hohe Fluktuation hat, ist das Know-how der älteren Kollegen sehr wichtig und wird auch sehr geschätzt.
Lässt sich nicht verallgemeinern, jedoch in meinem Fall ist alles super
Besprechungsräume sind oft ausgebucht. Vor allem für kurzfristige Besprechungen, nicht ideal. Einzelne Bürogebäude sind nicht Klimatisiert. Das neue Bürogebäude ist jedoch am entstehen.
Der Arbeitsplatz ist sonst gut ausgestattet & auf dem Stand der Technik
Die regelmäßige Meetings mit Vorgesetzten, sowie eine halbjährliche Informationsveranstaltung der Geschäftsleitung sorgen für einen guten Informationsfluss
In Deutschland findet man wenige Arbeitgeber die so viel im Praxissemester bezahlen.
Ich wurde von Anfang an tief ins Team eingebunden, wodurch mir auch recht schnell sehr interessante Aufgaben übertragen wurden.
flexible Arbeitszeiten, Überzeit kann kompensiert werden
Führungskräfte halten sich oft für etwas besseres; ich hatte teilweise das Gefühl, jeder macht was er will
Gehalt ist eher tief, aber noch im Branchenschnitt
Möglichkeiten
zum Teil Kommunikation und Organisation
Viele junge Leute, hohe Fluktuation, flache Herarchie und interessante Aufgaben mit Verantwortung.