Praktische Erfahrung sammeln Top & sonst viel Flop.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit vieles selber anzupacken
Den direkten Impact auf das Kerngeschäft (Angestellte/r ist keine Nummer)
Möglichkeit Jungen die Chance zum Lernen zu geben
Direkter Austausch mit der Genossenschaft möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Altmodische Hierarchien und Führung durch VR/GL.
Die Geschäftsleitung ist kaum zu spüren - es werden aber unzählige GL Sitzungen abgehalten (Output unklar)
Die Geschäftsleitung ist reaktiv unterwegs und oft nicht in der Lage Situationen zu analysieren. Oft wird im Affekt gehandelt und Schlussfolgerungen ohne saubere Abklärungen getroffen.
Der Arbeitgeber hält oft an den falschen Personen fest. Das effiziente und vorwärtsgerichtete Personal verlässt früher oder später TopPharm. Dies hindert die wirtschaftliche Entwicklung der Geschäftsstelle enorm.
Arbeitsatmosphäre
Grosser Graben zwischen Genossenschaft und der Geschäftsstelle. Dieser Graben gibt es auch zwischen der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung mit den Mitarbeitenden. Dies macht die Arbeit extrem anstrengender, als es nötig wäre.
Kommunikation
Der Kommunikationsfluss findet kaum statt. Daher sind Flurgespräche (eigentlich nicht erwünscht) die Norm.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden ist hervorragend. Dadurch wirkt die Geschäftsstelle für die Genossenschafter einigermassen stabil.
Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat erschweren den Zusammenhalt aufgrund der herrschenden Hierarchien.
Work-Life-Balance
Sehr gut. An Mitarbeitenden wird nicht gespart. Wenn man nicht selber initiativ ist, kann man auch gut ruhige Tage haben.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben keine Vorbildfunktion - die Vorgaben für Vorgesetzte und Mitarbeitende gehen auch oft auseinander. Die Geschäftsleitung deckt sich gegenseitig den Rücken, was oft hinderlich ist für die Geschäftsstelle.
Interessante Aufgaben
Wer möchte kann super Aufgaben übernehmen!
Arbeitsbedingungen
Altes Arbeitsgebäude. Alte Infrastruktur. Computer und Software veraltet. Küche veraltet. Pausenräume neu eingeräumt, was sicher positiv zu beurteilen ist.