21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Wechsel bei gewissen Geschäftsleitungsmitgliedern: Ein Austausch bestimmter Mitglieder der Geschäftsleitung würde dem Unternehmen enorm guttun. Durch frischen Wind in der Führungsetage könnten die Stimmung, die Effizienz und die Fluktuation deutlich verbessert werden.
- Mitarbeitende fördern, loben und ermuntern: Es ist wichtig, die Mitarbeitenden mehr zu fördern und ihre Leistungen anzuerkennen. Statt hauptsächlich Kritik zu üben, sollte die Geschäftsleitung verstärkt auf Lob und Ermutigung setzen. Dies würde die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden erheblich steigern.
- Klare Kommunikation: Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens muss klarer und transparenter gestaltet werden. Missverständnisse und Unklarheiten könnten so vermieden und die Zusammenarbeit verbessert werden.
- Selbstreflexion der Führungskräfte: Führungskräfte sollten sich regelmäßig selbst reflektieren und ihr eigenes Verhalten kritisch hinterfragen. Dies würde dazu beitragen, ein besseres Vorbild für die Mitarbeitenden zu sein und das Vertrauen in die Führung zu stärken.
- Erneuerung der Infrastruktur: Eine Modernisierung der veralteten Infrastruktur ist dringend erforderlich. Neue Computer, aktuelle Software und eine zeitgemäße Ausstattung der Gemeinschaftsbereiche würden die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern und den Arbeitsalltag angenehmer gestalten.
In meiner Zeit bei TopPharm habe ich die Arbeitsatmosphäre als äußerst belastend empfunden. Die Geschäftsleitung hat enormen Druck auf die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle ausgeübt. Bei Fehlern wurde die Schuld immer auf die Mitarbeitenden abgewälzt, anstatt konstruktive Lösungen zu finden oder Unterstützung anzubieten.
Der Verwaltungsrat hat seine eigenen Interessen oft über Druck auf die Geschäftsleitung bei den Mitarbeitenden durchgesetzt, was die Situation zusätzlich verschärft hat. Unter diesen Umständen war es äußerst schwierig, motiviert und produktiv zu arbeiten.
Ein weiteres Problem war die Erreichbarkeit der Geschäftsleitungsmitglieder. Einige von ihnen waren nur selten vor Ort und arbeiteten meist im Home Office, was die Kommunikation und den direkten Austausch stark erschwerte. Dadurch fühlte man sich oft allein gelassen und wenig unterstützt.
Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre von einem hohen Maß an Stress und Unsicherheit geprägt, was auf Dauer sehr demotivierend war. Es wäre wünschenswert, wenn die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat zukünftig mehr Wert auf eine unterstützende und offene Arbeitskultur legen würden.
Die Work-Life-Balance bei TopPharm war insgesamt in Ordnung. Die 40-Stunden-Woche und die fünf Wochen Urlaub pro Jahr empfand ich als sehr angenehm und ausreichend, um eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.
Ein Vorteil war die Möglichkeit, an zwei Tagen pro Woche im Home Office zu arbeiten. Dies ermöglichte eine gewisse Flexibilität und trug zur besseren Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben bei.
Jedoch gab es auch hier einen kleinen Kritikpunkt: Einige Mitglieder der Geschäftsleitung nutzten die Home-Office-Regelung zu ihrem eigenen Vorteil und waren teilweise über Tage oder sogar Wochen am Stück nicht im Büro. Dies wirkte sich negativ auf das Vorbildverhalten aus und sorgte bei den Mitarbeitenden für Unmut.
Insgesamt war die Work-Life-Balance bei TopPharm gut, könnte jedoch durch eine konsequentere und fairere Umsetzung der Home-Office-Regelungen weiter verbessert werden. Ein Vorbildverhalten der Geschäftsleitung wäre hier wünschenswert, um die Zufriedenheit und das Vertrauen der Mitarbeitenden zu stärken.
Trotz der herausfordernden Umstände bei TopPharm war der Kollegenzusammenhalt stets bemerkenswert gut. In schwierigen Zeiten haben wir als Team eng zusammengehalten und uns gegenseitig unterstützt. Es war immer eine Freude, mit so motivierten und freundlichen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten.
Der Humor und die positive Einstellung im Team trugen wesentlich dazu bei, dass trotz der Herausforderungen der Arbeitsalltag oft mit Lachen und guter Laune gefüllt war. Diese starke Gemeinschaft hat nicht nur den Arbeitsalltag erleichtert, sondern auch dazu beigetragen, dass wir gemeinsam Lösungen fanden und uns gegenseitig motivierten.
Insgesamt war der Kollegenzusammenhalt bei TopPharm ein großer Pluspunkt und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Arbeit trotz der schwierigen Rahmenbedingungen Spaß gemacht hat. Ein Team wie dieses ist definitiv ein wertvolles Gut, das das Unternehmen auch in Zukunft pflegen sollte.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei TopPharm ist leider der größte Kritikpunkt. Einige Mitglieder der Geschäftsleitung waren selten in der Geschäftsstelle präsent, was die Kommunikation und den Austausch mit den Mitarbeitenden erheblich erschwerte. Zudem wurde oft ungerechtfertigt große Kritik ausgeübt und Druck mit unfairen Mitteln aufgebaut, was das Arbeitsklima negativ beeinflusste.
Ein weiteres Problem war der fehlende Anstand, den einige Vorgesetzte in ihrer Kommunikation und ihrem Verhalten an den Tag legten. Anstatt als Vorbilder zu agieren, gingen die Vorgaben für Vorgesetzte und Mitarbeitende oft auseinander, was zu Verwirrung und Frustration führte. Die Geschäftsleitung deckte sich gegenseitig den Rücken, was oft hinderlich für die Geschäftsstelle war und eine offene und konstruktive Problemlösung erschwerte.
In einigen Abteilungen führte dieses Verhalten zu großer Fluktuation, da viele Mitarbeitende den ausgeübten Druck oder die allgemeine Stimmung auf der Geschäftsstelle nicht länger ertragen wollten. Obwohl diese Probleme bei der Geschäftsleitung angesprochen wurden, wurden sie oft ignoriert oder unter den Tisch gekehrt.
Die Arbeitsbedingungen bei TopPharm sind leider nicht auf dem neuesten Stand und lassen in vielen Bereichen zu wünschen übrig. Das Arbeitsgebäude ist alt und die Infrastruktur entsprechend veraltet. Sowohl die Computer als auch die verwendete Software sind nicht mehr zeitgemäß, was die Arbeit oft erschwert und ineffizient macht.
Auch die Küche und andere Gemeinschaftsbereiche sind in die Jahre gekommen und entsprechen nicht mehr modernen Standards. Es wurde kaum in das Gebäude oder die Infrastruktur investiert, was dazu führt, dass man sich oft zurück in die 80er oder 90er Jahre versetzt fühlt. Zwar wurde der Pausenraum offenbar vor ein paar Jahren neu gestaltet, aber das ist leider die einzige nennenswerte Verbesserung, die vorgenommen wurde.
Die Kommunikation bei TopPharm war während meiner Anstellung leider alles andere als zufriedenstellend. Zwar gab es quartalsweise eine Infoveranstaltung der Geschäftsleitung für alle Mitarbeitenden der Geschäftsstelle, jedoch wurden dort immer wieder die gleichen Themen präsentiert – oft sogar mit den exakt gleichen Slides wie in der vorherigen Veranstaltung.
Anstatt auf wichtige und aktuelle Themen einzugehen, lobte sich die Geschäftsleitung gegenseitig, was bei den Mitarbeitenden eher Irritation als Motivation auslöste. Essenzielle Informationen, wie etwa Entlassungen oder andere bedeutende Veränderungen, wurden entweder gar nicht erst angesprochen oder nur am Rande erwähnt. Dies führte zu einer großen Unsicherheit unter den Mitarbeitenden.
Die fehlende Transparenz und die wiederkehrenden, inhaltsleeren Präsentationen hatten zur Folge, dass Gespräche auf dem Flur und Gerüchte an der Tagesordnung waren. Diese informellen Kommunikationswege wurden oft als notwendiger Ersatz genutzt, um sich über die tatsächliche Situation im Unternehmen zu informieren. Dies trug jedoch nicht zu einem positiven Arbeitsklima bei, sondern verstärkte das Gefühl von Unsicherheit und Misstrauen.
Über das Gehalt bei TopPharm konnte man sich nicht beklagen. Das Lohnniveau war insgesamt in Ordnung und entsprach den Erwartungen. Die Vergütung war fair und angemessen, sodass man sich in finanzieller Hinsicht gut abgesichert fühlte.
Auch wenn das Gehaltsniveau keine Spitzenwerte erreichte, war es doch zufriedenstellend und bot eine solide Basis.
Bei TopPharm hatte ich die Möglichkeit, viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben zu erledigen. Es gab stets spannende Projekte und Tätigkeiten, die den Arbeitsalltag bereichert haben. Wenn man die Initiative ergriff und sich einbrachte, konnte man wirklich tolle Aufgaben übernehmen.
Die Möglichkeit vieles selber anzupacken
Den direkten Impact auf das Kerngeschäft (Angestellte/r ist keine Nummer)
Möglichkeit Jungen die Chance zum Lernen zu geben
Direkter Austausch mit der Genossenschaft möglich
Altmodische Hierarchien und Führung durch VR/GL.
Die Geschäftsleitung ist kaum zu spüren - es werden aber unzählige GL Sitzungen abgehalten (Output unklar)
Die Geschäftsleitung ist reaktiv unterwegs und oft nicht in der Lage Situationen zu analysieren. Oft wird im Affekt gehandelt und Schlussfolgerungen ohne saubere Abklärungen getroffen.
Der Arbeitgeber hält oft an den falschen Personen fest. Das effiziente und vorwärtsgerichtete Personal verlässt früher oder später TopPharm. Dies hindert die wirtschaftliche Entwicklung der Geschäftsstelle enorm.
Grosser Graben zwischen Genossenschaft und der Geschäftsstelle. Dieser Graben gibt es auch zwischen der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung mit den Mitarbeitenden. Dies macht die Arbeit extrem anstrengender, als es nötig wäre.
Sehr gut. An Mitarbeitenden wird nicht gespart. Wenn man nicht selber initiativ ist, kann man auch gut ruhige Tage haben.
Die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden ist hervorragend. Dadurch wirkt die Geschäftsstelle für die Genossenschafter einigermassen stabil.
Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat erschweren den Zusammenhalt aufgrund der herrschenden Hierarchien.
Die Vorgesetzten haben keine Vorbildfunktion - die Vorgaben für Vorgesetzte und Mitarbeitende gehen auch oft auseinander. Die Geschäftsleitung deckt sich gegenseitig den Rücken, was oft hinderlich ist für die Geschäftsstelle.
Altes Arbeitsgebäude. Alte Infrastruktur. Computer und Software veraltet. Küche veraltet. Pausenräume neu eingeräumt, was sicher positiv zu beurteilen ist.
Der Kommunikationsfluss findet kaum statt. Daher sind Flurgespräche (eigentlich nicht erwünscht) die Norm.
Wer möchte kann super Aufgaben übernehmen!
Homeoffice und sehr flexible Arbeitszeiten, Teilzeit auch bei anspruchsvollen Funktionen unterstützt
gutes Arbeitsklima, Platz und Pausen für Gespräche, Austausch
40-Stunden-Woche!
Lohn stimmt, sehr viele Nebenleistungen (40-Stunden,mehr Feiertage, Gratis Coffee, Weiterbildung, Halbtax, Anlässe und Workshops, Sport, etc.)
tolle Mitarbeiteranlässe
Werden auch Mitarbeiter über 60 neu eingestellt
Wertschätzend, regelmässiger Austausch und Feedback
Ausreichend Platz, neue Technik im Einsatz
sehr breit
Balance zwischen Arbeti im Büro und Home Office
Viele Goodies (Kaffee, Wasser, wenn nötig 1/2-Tax Abo, Parkplatz, Produkte-Müsterli)
Gute Weiterbildungs-Möglichkeiten
Arbeitgeber ist offen für Vorschläge und Verbesserungen
Zu oft wird noch nur an die eigene Abteilung und nicht an die gesamte Genossenschaft (oder wenigstens an die Geschäftsstelle) gedacht.
Attraktivere und nicht nur mittelmässige Löhne zahlen
Büro-Räume der Geschäftsstelle sind eher alt und gerade im Sommer sehr heiss
Telefon-Betreuung bis 17.30 Uhr ist nicht mehr zeitgemäss (auch wenn dies als Solidarität gegenüber den Apotheken-Mitarbeitenden nachvollziehbar ist).
Nutzung von Firmen-Geräten im Homeoffice könnte verbessert werden
sehr fortschrittliche Leistungen, tolles Arbeitsklima, hohe Menschlichkeit
man muss wirklich belastbar sein, hoher Workload, wird aber beim Bewerbungsprozess klar kommuniziert!
keine
tolle Atmosphäre, man wird als Mitarbeiter sehr geschätzt
durch eigenes Management der Arbeitszeiten ist die Work-Life-Balance top
für Weiterbildungen hat man immer ein offenes Ohr und wird immer unterstützt
toller Zusammenhalt, toller Teamspirit
die Führungsetage begegnet einem stets auf Augenhöhe, man wird geschätzt & wird als Mensch behandelt, wirklich lobenswert! zu uns Mitarbeiter wird wirklich Sorge getragen, auch während Corona!
gute Kommunikation, transparent, offen & stets respektvoll, super Umgang auch von der oberen Etage (inkl. CEO)
40h Woche
Jahresarbeitszeiten
bezahlte Weiterbildung
40 Stunden Woche, grosszügige Feiertagsregelung, fixe Zeiten für Erreichbarkeit - aber einteilbar in den Teams, Workload ist permanent sehr gross
Weiterbildung wird grundsätzlich ermöglicht, alles im Rahmen was in einem KMU drin liegt
Fair, enspricht dem Level eines KMU
Die Teams halten gut zusammen, Covid war aber eine Herausforderung
wurde und wird verbessert - Covid und Homeoffice-Pflicht ist eine starke Herausforderung
Viele und gute Projekte, von der Idee bis zum Go Live, für Umsetzer ein Paradies
Trägt den Mitarbeitern keine Sorge
Fluktuation reduzieren
Viele Initiativen im Gesundheitswesen - tut uns allen gut.
Teilweise zu visionär - zu fest von sich selbst überzeugt
Auf Anrufe reagieren und mal Rückrufen! Man wird schlichtweg ignoriert. Auf dem Digitalem Wege sieht es nicht besser aus
Organisieren, guter Ablauf, arbeitsam, freundlich, fördert Mitarbeiter
Arbeitet den ganzen Tag auf dem Computer
Weniger homeoffice machen und weniger am computer sein
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