22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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2. Gespräch entpuppt sich als Marathon von über 3,5 h. Der Job wird einem verkauft als neu geschaffene Stelle (Lüge), die Stelle wurde länger nicht besetzt und man hat mal geschaut ob es auch so geht. Eine Frage musste abgeklärt werden, dazu sollte ein Telefon folgen. Dies hat nie statt gefunden und der Kandidat hat NIE eine Absage erhalten, bis heute nicht (tolle Wertschätzung schon an diesem Punkt).
Man spürt schon beim Vorstellungsgespräch den Druck und die Hirarchien. Man will die Besten, jedoch nichts bezahlen (Vorwand Non-Profit). Vorgesetzte wahrscheinlich total überfordert.
Bin überzeugt, dass meine Bewerbung ohne Sichtung einer HR-Person, direkt von einem Filterprogramm aussortiert wurde. Empfangsbestätigung automatisch generiert. Bei persönlicher Rückfrage wurde Dossier nicht gefunden. Absage sofort nach erfolgter telefonischer Rückfrage (automatische Antwort, erneut von einem Filterprogramm aussortiert).
Persönlichkeit bleibt auf der Strecke!!!
Bin überzeugt, dass meine Bewerbung ohne Sichtung einer HR Person, direkt von einem Filterprogramm aussortiert wurde. Für was macht man sich überhaupt die Mühe einer korrekten und überzeugenden Bewerbung?
Hat es nicht nötig im Detail zu informieren. Mit besten Qualifikationen hat man keine Chancen. Auf Grund der unpersönlichen Art und Weise und der Unfähigkeit Feedbacks zu geben bin ich doch sehr froh, bei diesem Arbeitgeber nicht angefangen zu haben. Ich habe den Eindruck, dass dort Angst davor herrscht, fähiges Personal einzustellen. Würde mich nicht wundern, wenn die Zahlen und die Fluktuation entsprechend schlecht ist.
Wenn der Job vergeben ist proaktiv die Bewerber informieren und nicht warten bis sie nachfragen. Und wenn dann eine Antwort bitte mit persönlicher Anrede.
BW-Tool limitiert; um nicht zu sagen sehr mühsam. Als Bewerber erhält man eine automatische Eingangsbestätigung und hört nie mehr etwas zur Bewerbung... Das komische daran? Wenn es sich um eine HR-Stelle mit EB-Aufgaben handelt.
Arbeitslose und Arbeitsnehmer ernster nehmen.
Ich habe selten einen derart unprofessionellen Umgang mit Bewerbungen erlebt: Keine telefonische Kontaktmöglichkeit, die Bewerbung muss per Mail geschickt werden, aber vokalem gibt es keine Antwort, selbst wenn sich man einige Wochen später per Mail erkundigt, bekommt man eine nichts sagende Antwort irgendeines Rekruterteammitarbeiters, welcher nicht einmal seinen Namen ins Mail schreibt, wonach sie immer noch mit der Evaluierung beschäftigt seien. Selbst sechs Monate später immer noch keine Antwort. Für mich sind solche Verhalten symptomatisch für das Innenleben eines Unternehmens. Wenn schon gegen aussen in einem Bewerbungsprozess derart respektlos und chaotisch kommuniziert wird, dann kann man sich nur vorstellen, wie die Kommunikation und die Arbeit tatsächlich im Betrieb abläuft. Die Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass sie selbst bereits vom Zeitpunkt der Ausschreibung an und während des gesamten Bewerbungsprozesses ein Bild von sich selbst abgeben.
Nachtrag zu "offiziellen Stellungnahme" des HR:
Es ist sehr interessant zu erfahren das das Wohl & Wehe des Auszbildenden einen höheren Stellenwert hat als der qualifizierte & respektvolle Umgang mit gut qualifizierten und berufserfahrenen Bewerbern. Wenn man nicht einmal die Zeit hat die Bewerbungen von Fachpersonal zu beantworten (und dazu zählen nun einmal nicht Lehrlinge oder Trainees!!!) sagt das sehr viel über die Qualität der HR-Arbeit in solchen Unternehmen aus!!!
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Absage auf Bewerbung wird von einem Lehrling (Lernende, Auszubildende) verschickt-daraus resultiert keine Wertschätzung des Bewerbers!!!
Es ist immer eine Frage des Respektes dem Bewerber auf Augenhöhe zu begegnen!!!
Dies war bei dieser Firma nicht der Fall.....
Bewerbungsverfahren sehr professionell, ich fand gut, dass bereits ein ausführliches Telefoninterview für Vorabklärungen stattgefunden hat - so wusste ich realtiv rasch, ob der Job meinen Erwartungen entsprechen könnte; ich musste dann beim 2. Termin einen kleinen Business Case erläutern, das war für beide Seiten hilfreich, um zu sehen, ob man sich in der Position wirklich gut einbringen könnte. Und ich konnte mir so besser vorstellen, was genau auf mich zukommen würde. Die Gesprächsathmosphäre war angenehm und unkompliziert, trotz meiner Aufregung, hatte ich das Gefühl, dass auf mich eingegangen wird. Die Recruiterin sowie die leitende Fachperson sind im Dialog begegnet, anstatt des traditionellem Frage-Antwort-Interviews. Besonders ansprechende fand ich, dass ich die Gelegenheit hatte, mich mit potentiellen Kollegen auszutauschen, so hatte ich einen Ersteindruck über die Stimmung und die Art der Zusammenarbeit im Team.
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