3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Soziokratische Führung
Die Stimmung ist bis auf wenige Ausnahmen eigentlich immer super. Man hat eine ausgewogene Mischung aus ruhiger Arbeitszeit, Meetings mit Kunden und Kollegen, aber auch Pair-Programming, wenn gewünscht.
Unsere Kunden sind in der Regel sehr zufrieden mit unserer Arbeit, manche Posten das auch auf LinkedIn.
Da wir in eigenverantwortlichen Teams zusammenarbeiten, sind wir selbst in der Lage, unsere Arbeitslast zu definieren. Hier wird verstanden, dass man als Denkarbeiter nicht endlos produktiv arbeiten kann. Wenn Überstunden gemacht werden, dann weil man gemeinsam ein Problem lösen muss. Dann sind auch alle Teammitglieder mit von der Partie.
Jedes Jahr nehmen wir an einer Konferenz teil, außerdem gibt es Budget für persönliche Weiterbildungen und firmeninterne Kurse, die von anderen Mitarbeitern gehalten werden.
Wenn man das Peer-Level erreicht hat, bekommt man das gleiche Gehalt, wie alle anderen Peers. Quartalsweise wird man am Gewinn der Firma beteiligt. Perspektivisch passiert dies innerhalb der ersten zwei Jahre.
Die Firma unterstützt aktiv LGBTQ-Initiativen und setzt regelmäßig soziale Projekte um, die dann ohne Gewinnabsicht realisiert werden.
Jeder zieht an einem Strang, wie das bei kleinen Unternehmen mit Startup-Flair so üblich ist. Intrigantes Verhalten wird von der Gruppe abgelehnt.
Durch den rigorosen Auswahlprozess der Bewerber und des Trackingsystems arbeitet man eigentlich nur mit Spitzenleuten zusammen. Je älter, desto mehr Erfahrung hat man und diese wird auch honoriert.
Wenn der Druck zu hoch wird, gibt es auch mal Reibereien, allerdings wird immer auf einer Ebene diskutiert. Wenn man als Mitarbeiter in einer hitzigen Diskussion einmal unsachlich ist, wird das sportlich genommen und als Engagement gesehen, nicht als Angriff.
Man hat immer die Wahl zwischen Büro und Homeoffice. Wenn möglich ziehe ich das Büro vor, da es sich um einen interessanten Arbeitsplatz handelt. Die Tochter einer Kollegin hat es treffenderweise als Dschungel bezeichnet, da wir sehr viele Pflanzen haben. Dazu stehen überall Legomodelle, die bei regelmäßigen Events gebaut und dann ausgestellt werden.
Ab und an mal geht etwas im Altagsstress verloren, es wird aber aktiv daran gearbeitet, die Kommunikation zu verbessern.
Da es sich um eine soziokratische Firma handelt, hat jeder das gleiche Mitspracherecht.
Mich interessieren vor allem neue Technologien im Bereich der Softwareentwicklung. Mit Message-Brokern, Datalake-Archiktekturen und Cloud-First-Denkweise komme ich hier voll auf meine Kosten. Dadurch, dass hier hautpsächlich Projektarbeit gemacht wird, hat man auch regelmäßig die Möglichkeit, auf der grünen Wiese anzufangen und seine Architekturskills zu verwenden.
Sehr menschlicher Umgang, familiär und transparent
Hohe Arbeitslast
Längere Sprints für klareren Projektfokus
Jung, dynamisch, flexibel
Manchmal zu chaotisch
Mehr Struktur aber trotzdem beweglich bleiben.