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Am Arbeitgeber schätze ich besonders das Büro, das coole Pausenmöglichkeiten, auch im Freien, bietet. Das UCC als Teil der UBS bietet viele Möglichkeiten, und ich finde es spannend, dass das UCC einen Startup-Vibe hat, aber dennoch zur UBS gehört.
Als Verbesserung würde ich dem UCC ans Herz legen, nur Vorgesetzte zu befördern, die über die notwendigen Qualifikationen und Kompetenzen verfügen, insbesondere auch in Bezug auf Sozialkompetenzen. Wenn bestimmte Teamleiter so weitermachen, werden viele Mitarbeitende das Unternehmen verlassen.
Meine Erfahrung in diesem Unternehmen war überwiegend positiv. Die Arbeit war spannend, und das Team war sehr unterstützend mit einem starken Zusammenhalt. Es gab oft eine lockere und angenehme Stimmung, in der auch mal ein Scherz zwischen den Tischen gemacht wurde. Allerdings änderte sich die Atmosphäre merklich, sobald die Vorgesetzte anwesend war, was zu einer kontrollierten und angespannten Stimmung führte. Besonders hervorzuheben ist das HR-Team sowie die Kolleginnen und Kollegen im UCC, die sich stets mit viel Engagement um die Anliegen der Mitarbeitenden gekümmert haben.
Die Arbeitszeiten sind offiziell geregelt (typisch von 08:00-08:30 bis 17:00), jedoch war es in der Praxis oft üblich, länger zu bleiben, um persönliche Ziele zu erreichen. Der Druck war enorm, und es wurde einem ein schlechtes Gefühl vermittelt, wenn man pünktlich gehen oder Termine wahrnehmen wollte, bevor die Ziele erreicht waren. Zusätzliche Aufgaben durften nicht während der Arbeitszeit, sondern ausserhalb des regulären Arbeitstages erledigt werden. Anfänglich wurde mitgeteilt, dass gelegentlich Samstagsarbeit erforderlich sei, jedoch wurde dies zunehmend zur Regelmässigkeit.
Grundsätzlich bietet das UCC Weiterbildungsmöglichkeiten an, und man kann interessante Stages in anderen Abteilungen planen, um Einblicke zu gewinnen. Leider wurde mir dies in meiner Abteilung nicht genehmigt, sodass ich keine zusätzlichen Erfahrungen sammeln konnte.
Die angebotenen Leistungen sind attraktiv, jedoch ist das Gehalt eher durchschnittlich und insbesondere für die Finanzbranche vergleichsweise niedrig.
Das UCC sowie die UBS engagieren sich stark, und Mitarbeitende haben die Möglichkeit, einmal pro Jahr an einem Volunteering-Einsatz teilzunehmen.
Die Abteilung, die sich um den Schuld- und Betreibungsprozess der Kunden kümmert, besteht aus grossartigen Menschen. Der Zusammenhalt im Team ist hervorragend, und ich habe dort persönlich einige der besten Kolleginnen und Kollegen kennengelernt.
Auf die älteren Kolleginnen und Kollegen wird Rücksicht genommen, und es macht Spass, mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Zu Beginn hatte ich ein sehr gutes, kollegiales Verhältnis zu meiner Vorgesetzten. Nach kurzer Zeit änderte sich dies jedoch leider schnell. Ich fühlte mich nicht mehr wertgeschätzt, wurde oft ignoriert oder erhielt schroffe Antworten, was mir das Gefühl gab, fehl am Platz zu sein. Die Aufgabenverteilung war ungleich, und es gab wenig Verständnis für diejenigen, die mehr zu tun hatten. Stattdessen wurde man kritisiert, wenn man trotz zusätzlicher Aufgaben die Ziele nicht wie andere erreichte. Die Ziele waren nicht für alle Mitarbeitenden klar und fair gesetzt, und es herrschte eine ständige Kontrolle, sei es über den Online-Status, Pausen oder die Arbeit im Homeoffice. Fragen nach Fortschritten und Zeitmanagement wurden häufig gestellt. Obwohl die Unternehmenswerte Eigeninitiative förderten, wurden Ideen und Kritik nicht willkommen geheissen. Vorschläge wurden oft abgeschmettert oder von der Vorgesetzten als eigene ausgegeben. Leider wurde häufig nach dem Motto 'Wein predigen und Wasser trinken' gehandelt.
Die geltenden Arbeitsbedingungen im UCC sind gut, und es gibt viele Benefits. Allerdings sind die Essensmöglichkeiten begrenzt, und die Parkgebühren sind stark angestiegen
Die Kommunikation seitens UBS sowie der Geschäftsleitung funktioniert einwandfrei und professionell. Innerhalb des Teams hingegen läuft die Kommunikation leider nur eingeschränkt. Wichtige Mitteilungen werden oft informell während Raucherpausen zwischen einzelnen Mitarbeitenden und der Vorgesetzten besprochen, sodass der Rest des Teams uninformiert bleibt. Zudem erfolgt viel Kommunikation seitens der Vorgesetzten inoffiziell, was dazu führt, dass Tratsch und Lästereien an der Tagesordnung sind.
Leider werden nicht alle Mitarbeitenden gleich behandelt, und das ist deutlich spürbar.
Als 'normaler' Mitarbeiter wurde mir von der Vorgesetzten deutlich gemacht, dass meine Aufgabe lediglich darin besteht, zu arbeiten – ohne Raum für Weiterentwicklung oder Fragen. Der Fokus lag ausschliesslich auf der Abarbeitung von Aufgaben. Mitarbeiter, die zur bevorzugten Gruppe gehörten, durften jedoch ab und zu besondere Aufgaben übernehmen. Obwohl offiziell nach der Agile-Methode gearbeitet wird, werden Projekte nach Belieben vergeben. Die meisten Projekte bekommt man gar nicht zu Gesicht, da es kaum Kommunikation oder Einbindung gibt
an sich ein super Arbeitgeber.
Die Abteilung in der ich arbeite.
Um das Arbeitsklima zu verbessern, wäre es hilfreich, wenn Führungskräfte offener für Feedback wären und Mitarbeitende ohne Angst vor Konsequenzen ihre Meinungen einbringen könnten. Evtl. eine Schulung für Führungskräfte in Betracht ziehen. Ausserdem wäre es wichtig, die Aufgabenverteilung transparenter und fairer zu gestalten, damit alle die Chance haben, an interessanten Projekten mitzuwirken. Eine klare Priorisierung und bessere Ressourcenplanung könnten bei dem ganzen Stress helfen. Weniger Kontrolle und mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden würden das Arbeitsklima ebenfalls positiv beeinflussen.
Die Stimmung im Team ist OK, man versteht sich gut und hilft sich gegenseitig, so gut es geht. Aber über die Zeit schleicht sich durch das Verhalten der Vorgesetzten eine gewisse Anspannung ein. Die passiv aggressive Art ist spürbar und man fühlt sich einfach nicht mehr richtig wohl. Die Arbeit ist nicht wirklich fair verteilt. Ein paar Kollegen machen immer mehr als andere. Wertschätzung gibt es kaum.
Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben ist hier schwierig. Die Arbeitszeiten sind offiziell klar geregelt, aber in der Praxis wird es anders gelebt. Überstunden sind an der Tagesordnung, und wenn man pünktlich um 17 Uhr gehen will, erntet man ebenfalls Blicke, weil praktisch immer viel Arbeit liegen bleibt. Auch die Überwachung ist belastend: Man muss ständig melden, wo man ist, selbst wenn man mal kurz auf die Toilette will. Home-Office gibt es zwar, aber auch das nur begrenzt auf 50 % der Arbeitszeit. Es gibt auch noch ein Tool, in dem man ständig eintragen muss, welche Tasks man erledigt hat. Totale Kontrolle.
Sozialleistungen Top, aber es gibt praktisch nie Lohnerhöhungen.
Der Zusammenhalt ist echt gut. Man hilft sich gegenseitig, und das Team versucht, sich gegenseitig den Rücken freizuhalten, wenn es stressig wird.
nichts auszusetzen.
Hier liegt das grösste Problem. Solange man mit der Vorgesetzten einer Meinung ist, läuft alles glatt. Aber sobald man etwas kritisch hinterfragt oder eigene Ideen einbringt, merkt man schnell, dass man ins Visier gerät. Kritik ist nicht erwünscht, und wer nicht zu den Favoriten gehört, merkt das schnell durch passiv aggressive Kommentare oder plötzliche Zielvereinbarungen. Es fühlt sich oft so an, als würde man gezielt aus dem Unternehmen gedrängt werden, wenn man sich nicht anpasst.
UBS Card Center ist an sich ein tolles Unternehmen. Stark an UBS gelehnt, aber trotzdem familiär.
Im Team selbst ist die Kommunikation in Ordnung, alles läuft transparent ab. Anders sieht es bei der Vorgesetzten aus. Da werden manchmal Dinge offen kommuniziert, die nicht hätten gesagt werden sollen – auch ziemlich unprofessionelle Sachen. Diskussionen über Probleme oder Ideen werden oft abgewürgt. Es wird einem klar gemacht, dass man hier ist, um zu arbeiten und nicht, um Sachen zu hinterfragen. Feedback Gespräche finden nur statt, wenn man sie selbst einfordert – oder wenn man plötzlich im Fokus der Vorgesetzten steht.
Wie erwähnt, gibt es Favoriten.
Die Aufgaben an sich könnten spannend sein, aber durch die ständige Überlastung und den permanenten Rückstand im Team bleibt wenig Raum, sich wirklich darauf zu konzentrieren. Neue Projekte oder interessante Aufgaben werden meistens an die Favoriten verteilt, und wer das Glück hat, zusätzliche Aufgaben zu bekommen, muss trotzdem weiterhin das Tagesgeschäft stemmen. Dann muss man Überstunden machen, ansonsten muss man am nächsten Tag die Arbeit nachholen.
Das wir keine Zahl im Unternehen sind, sondern Menschen und man auf die Gesundheit der Mitarbeiter sehr darauf achet. Gut finde ich auch die super Sozialleistungen, die grosszügigen Benefits, Essenszulagen und Krankenkasse-Anteil. Ein Unternehmen mit Familiäre Umgang. Ich bin super happy hier und bin dankbar für jedes weitere Jahr das ich hier arbeiten kann.
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Bin nun 9 Jahre bei UBS Card Center und fühle mich noch immer sehr wohl. Dies war seit dem ersten Tag so. Der Umgang in meinem Umfeld ist untereinander sehr respektvoll und habe sehr sehr selten nicht so gute Momente gehabt. Es ist nicht das UCC das schlecht ist, es sind die Menschen und deren Verhalten die schlussändlich Entscheiden, ob man jemandem das Leben, gut oder schlecht machen will, doch das macht m.E. nicht das UCC aus. Wenn man sich nur auf die negative Menschen fokusiert, kann das positive ja nicht durchkommen. Finde es dann jedesmal sehr schade, wenn man das nicht klar unterscheiden kann! Es gibt überall schwarze Schafe aber muss man dann sagen, dass es jedesman die Firma ist, die schlecht ist? Ich finde es nicht! Wir sind selbst für unser Wohl verantwortlich und das UCC legt niemanden Steine im Weg um sich wohl zufühlen!
Wie gesagt, ich kann die negative Bewertungen nicht nachvollziehen.
Man kann vor Ort oder auch bis zu 50% HomeOffice arbeiten. Es wird sehr wert gelegt auf Work-Life-Balance.
Weiterbildung wird unterstützt. Habe schon öfters davon profitieren können.
Der Gehalt ist gut. Entspricht der IT der Finanzbranche. Wir haben sehr gute Sozialleistungen die nicht jede Firma bieten kann.
Es wird respektvoll untereinander umgegangen.
Es gibt kein unterschied ob jung oder alt, jeder ist gleichgestellt.
In meinem Umfeld hatte ich in der Vergangenheit ein VG der etwas speziell war aber er blieb zum Glück nicht all zu lang. Heute bin ich mit dem VG sehr happy.
Flexibel und sehr unkompliziert.
Wird bei uns sehr darauf geachtete!
Habe täglich neue Herausfordernde was mein Job so speziell und interessant macht.
kostenloser Kaffee
siehe oben
Das war einmal eine gute Firma. Als ich der Firma beitrat, war ich positiv überrascht von der freundlichen und familiären Atmosphäre. Für ein Finanzinstitut mit angeblich konservativem Mindset wurde hier viel gelacht, und es war angenehm, gemeinsam essen zu gehen usw. Die Geschäftsleitung war auch sehr freundlich und zugänglich. Der Umgang untereinander glich einer Bruderschaft, im Gegensatz zum Mutterkonzern UBS. Mitarbeiter sagten, sie arbeiten hier nicht wegen Geld oder Prämien, sondern wegen des UCC-Spirits. Übrigens, die Jahresprämien sind minimal, ca. 20% des Monatslohns. Der Ruf war, dass UCC niemals Massenentlassungen durchgeführt hat und dies auch nie tun würde. Vermutlich sehr stabil.
Die Agile Umstrukturierung beendete dies. Zahlreiche Managementfehler führten zu Streitigkeiten. Projektmitarbeiter wurden mit vielen Herausforderungen ohne Managementunterstützung allein gelassen. Die Mitarbeiter wurden gegeneinander ausgespielt. Die gesamte Führungsverantwortung wurde auf die Mitarbeiter übertragen, ohne Anweisungen, Coaching und Unterstützung. Viele gaben ihre neuen, angeblichen Führungsrollen freiwillig zurück. Es wurden nur Ergebnisse verlangt, ohne Unterstützung.
Weitere Managementfehler führten zu falschen Kostenschätzungen für bestimmte Projekte, was eine finanzielle Krise auslöste. UCC begann zu sparen, unabhängig von der Geschichte von UBS & CS. Über Nacht wurden Dutzende interne und externe hochqualifizierte Arbeitskräfte entlassen, unabhängig von Leistung, Dienstalter, Rang, Know-how usw. Im Gegensatz zum Mutterkonzern UBS gibt es bei UCC keinen Sozialplan, keine Neuorientierungscoachings, keine mehrmonatigen Freistellungen usw. Dein Notebook und der Zugang zum Intranet werden sofort gesperrt, so dass du keinen Zugang zur internen Jobbörse hast. Der Umgang ist wie mit Verbrechern. Es wirkt wie eine fristlose Kündigung, als ob du etwas Schlechtes getan hättest, und das betrifft alle Entlassenen.
Nach der Kündigung bist Du auch ab sofort kein Personalkunde mehr und zahlst reguläre Preise für alle teuren Bankprodukte, die man dir verkauft hat. (Konti, Karten, Hypothek, Anlagen usw.) Neuerdings werden nur die günstigsten, jungen und unerfahrenen Spezialisten eingestellt, während die angeblich 'teuren' und erfahrenen mit 5 bis 10 Jahren Erfahrung meistens weg sind. Die berühmten 'Ja-Sager' dürfen auch bleiben.
Das war viel besser vor agiler Transoformation
Das ist kein UBS
Mehrfache Kaffeebecher, man soll den Lift nicht nehmen. Mehr fehlt mir nicht ein
Es gibt viele sehr gute Leute, viele sind leider weg
sehr unterschiedlich in jedem Team
Gemäss Management Berichten ist alles top, hat mit Realität nichts zu tun
Arbeitskollegen, gute Einschulung
Keine Kommunikation zwischen den Abteilungen
Passt Euch den anderen Arbeitgebern an. Ihr könnt Euch nicht UBS nennen nur wenn es Euch passt. Hört den Leuten zu die aufgrund von gewissen Vorgesetzten weggehen. Ihr wisst wer alles fehl am Platz ist
In manchen Abteilungen gibt es psychologischen Druck
Nur die interne Kurse oder 6 Leute alle 3 Jahre
Parkplatz wird alle 5 Jahre teurer. Gute Goodies aber sehr tiefe Grundgehälter
Zum Glück hat es coole Leute
Kommt auf die Vorgesetzten drauf an. Manche Leute werden vom Arbeitgeber in Schutz genommen, egal ob die Mitarbeiter aufgrund dessen Verhalten weg gehen
Manche Abteilungen sind sehr interessant
den Zahltag?
Das Schönwetterbericht Management, das jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.
Ist zwar nett, dass man MA Umfragen macht, aber nützt nichts wenn man die MA nicht unterstützt. Ist am Schluss nur wieder ein Powerpoint und ein kurzes "Aha" und ein schüchternes Achselzucken und danach wird weiter totgeschwiegen.
Das Management Crew, bei jedem mal einzeln hinterfragen und auswechseln mit fähiges Management mit Leadership.
Hier wird vieles, das als Agile bezeichnet wird mit adhoc verwechselt.
Zurzeit ganz schlecht. Da es null Leadership gibt, ist jeder gegen jeden. Hat mittlerweile mehr Intrigen als in jeder Game of Thrones Episode.
Abgesehen, dass es das UBS Logo hat, hat es mit der UBS rein gar nichts zu tun.
Eher nur Work work and solely work. Von Life fehlt hier jegliche Spur
Abgesehen von den vielen WBTs, die nichts bringen ausser viel Zeit bei jedem Mitarbeiter zu verschwenden und die Vorgesetzten es selber nicht einhalten, gibts hier keine. Auch wenn man Interesse zeigen würde, werden die abgeschmettert. Kostet ja ;-)
Karriere gibts nur, wer ein Talent hat beim Management mit extra Portionen Honig ums Maul schmieren kann und nur Schönwetterberichte macht, obwohl im Hintergrund an jeder Ecke es knallt.
Auch das Einzige, aber mit diese Bedingungen sind es mehr Schmerzensgelder als Lohn anzusehen.
Nur weil man ein Monitor am Eingang hat, das zeigt, dass man ein Solarpanel auf dem Dach hat, macht das nicht, dass man hier umweltbewusst ist.
Es gibt wenige Kollegen, wo man noch den Zusammenhalt hat, aber auch sie sind in der gleichen Bredouille. Die, die es können, verlassen das Unternehmen.
Da ist es ok, aber hat Verbesserungspotential.
Ein Managment ohne jegliche Leadership. Einfach nur peinlich. Da hat man ein riesen Talent untalentiertes Management zu holen. Auch bei der momentanen riesigen Abgangswelle, schaffen sie es schön zu reden, dass die Leute gehen, weil die Pandemie vorbei ist. Jegliches Selbstversagen sehen sie nicht ein und wird nur weiterhin Schönwetterberichte gemacht.
Büro ist ok und ist auch klimatisiert. Aber neben ne Kläranlage, ist der Duft etwa so wie die Arbeitsstimmung, nämlich Kloake.
Ausser dass sich das Management sich gegenseitig aufpushen was für Siebensiecher sie sind, herscht 0 Kommunikation. Probleme werden still geschwiegen. Einziger Ort wo man Informationen erhält, ist auf dem Latrinenweg
Nur wenn man die extreme Fähigkeiten hat beim Management Honig ums Maul zu schmieren, damit man deren Ego wieder mehr bestärkt.
Wäre potentiell da, wenn sich die IT Management nicht permanent sich nicht ins eigene Knie schiessen würden und dann mit Selbstbeschäftigungstherapien beschäftigen würden.
Das HR soll sich mehr für die MA/Vorfälle interessieren.
Es hat keine gute Stimmung, jeder lästert über jeden… und die ständige Kontrolle erzeugt eine unglaublich schlechte Arbeitsatmosphäre.
Homeoffice ist möglich, leider spürt man aber extrem, dass es eigentlich nicht gewünscht ist, da so keine oder nur eingeschränkte Kontrolle der MA möglich ist. Gut wäre auch, wenn Vorgesetzen bei der Planung auf die Wünsche der MA eingehen würde.
Da muss was passieren, Lohnunterschiede sind zu gross.
Hier mache ich lieber kein Kommentar…
Kindisch. Es gibt einige Vorgesetzte die kaum ohne Überwachung und Kontrolle der Mitarbeiter leben können…
Man bekommt nur die Infos die man uns geben will… so entstehen auch Gerüchte..
Leider lauft hier alles nach Sympathie..
Die Aufgaben können mit der Zeit sehr langweillig werden, da es sehr Monoton ist.
Eigentlich nichts.
Siehe oben.
Das HR auf Vordermann bringen und beim Management aufräumen. Nicht jeder, der gut in seinem Fach ist, ist auch eine gute Führungsperson.
Einige Vorgesetzte können kaum ohne Überwachung und Kontrolle der Mitarbeiter leben.
Diese Firma hat nichts mit UBS zu tun, ausser, dass sie eine 100%ige Tochter ist. Das wird manchmal vergessen. UBS bekäme von mir 4 Sterne.
Man möchte die Mitarbeiter am liebsten 12 Stunden pro Tag und 5 Tage die Woche im Büro sehen. Geplante Ferien müssen wegen der Arbeitsbelastung verschoben werden.
OK
Ausser wiederverwendbare Kaffeebecher kommt mir jetzt nichts in den Sinn.
Siehe oben. Dieser Kontrollwahn erzeugt eine unglaublich schlechte Arbeitsatmosphäre.
Die Büros sind alt, die Decke tief und die Lüftung laut. Standort direkt neben der Kläranlage, was öfters mit gröberen Geruchsimmissionen verbunden ist.
Seit Monaten nur noch spärliche Informationen seitens Geschäftsleitung. HR ist quasi inexistent und nicht zu gebrauchen.
Aufgaben wären durchaus interessant, wenn das Umfeld stimmen würde.
Vieles. Wüsste nicht wo anfangen.
Es fängt schon beim HR an. Die Mitarbeiter vom HR interessieren sich meiner Meinung nach nicht ganz wegen der aktuellen Lage die die Ubs Card Center sich momentan befindet. Man hätte die Mitarbeiter die gekündigt haben auf ein Gespräch einladen sollen und nmum die Gründe herauszufinden weshalb sie das Unternehmen verlassen. Die UBS Card Center kontrolliert die Mitarbeiter viel zu streng. Einige Gruppenleiter sollen ihre Mitarbeiter förden und sich WEITERENTWICKELN lassen.
Vor Corona war die Atmosphäre top gewesen. Leider hat es sehr nachgelassrn. Viele Mitarbeiter lästern herum und sind gehen sehr unmotiviert ins Geschäft.
Es gibt sehr viele unzufriedene Mitarbeiter
Ich hatte immer Schwierigkeiten gehabt meine Ferien zu beziehen. (Sogar für meine Flitterwochen und Hochzeitsplanung war es sehr schwer meine Ferien zu erhalten). Bei der Planung mit den Arbeitszeiten wird so gut wie möglich fair behandelt.
Entweder man besucht den internen Kurs. Ansonsten haben alle andere Weiterbildungen nichts von Bedeutung.
Gehalt sehr niedrig. Keine Chance auf Lohnerhöhung.
Hat seit Corona nachgelassen.
Es werden mehrheitlich jüngere genommen und viele langjährige Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr wohl bei diesem Unternehmen.
Würde empfehlen mehr auf die Mitarbeiter zu gehen und sich nach den wohlbefinden zu fragen statt zu zwingen länger zu arbeiten und kontrollieren was die genau bei der Arbeit machen.
Nicht auf dem neuesten Stand
Die Kommunikation verläuft nicht sehr gut. Man fühlt sich dort wie ein Roboter der seine Arbeit machen muss und wenn jemand Verbesserungsvlrschläge hat oder über irgendwelche Prozesse unzufrieden ist, wird da nichts unternommen.
Man muss einen guten Kontakt pflegen mit den Vorgesetzten um aufsteigen zu können egal als Mann oder als Frau.
Da es sehr schwer sich weiterbilden zu können begegnet man oft mit den gleichen Aufgaben.
Nicht mehr dortarbeiten zu müssen.
Grosse Reorganisation wobei jegliche Ansätze überdacht werden sollten.
Hinter dem Rücken heisst das Zauberwort, wer dies nicht beherrscht, ist selber am *****!
Nach aussen Hui innen Pfuii
Work-Life-Balance wird grossgeschrieben. Da nur die Arbeit als eiziges zählt und dies das Leben im UCC ist. (Aussage von oben ;) )
Gibt es bestimmt.
Wer zuviel Kostet wird ausgesmustert oder der Weg zur Tür wird einem gezeigt.
Kindisch
Gibt immer mehrere Storys, am besten keine Glauben, da jeder diese erzählt wobei er am besten dasteht.
Fairness ist leider in diesem Unternehmen noch ein Fremdwort.
Gibt es durchaus
So verdient kununu Geld.