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United 
Security 
Providers 
AG
Bewertung

Nächstes Unternehmen welches nach der Übernahme von Swisscom verschwinden wird.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei United Security Providers AG in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gratis Kaffee und Getränke. Guter Standort in Bern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Toxische Arbeitsumgebung. Keine Führung. Kein Alleinstellungsmerkmal in der neuen Strategie. Schlechte Reputation bei neuen Bewerbern. Hohe Mitarbeiterfluktuation. Neukunden springen wieder ab. Keine Synergien mit Swisscom. Die meisten der langjährigen und guten Mitarbeiter sind weg. Das 1st Level / SOC wurde an Swisscom abgegeben und es fehlt an "Leben" im unternehmen. Pensionskasse und Unfallversicherung ist miserabel - das absolute Minimum.

Verbesserungsvorschläge

Eure Führungsetage wird gerade neu besetzt, aber diejenigen, die die Arbeit in den Projekten und im operativen Geschäft machen, zu ersetzen, ist kaum möglich mit der aktuellen Situation auf dem IT-Markt, vor allem, wenn man eine so schlechte Reputation hat wie USP.

Die Swisscom muss wirklich aufhören funktionierende Unternehmen zu Kaufen und dann fallen zu lassen. Man macht wenige Leute damit reich und viele Leute kaputt. Schämt euch.

Arbeitsatmosphäre

Man hatte die Hoffnung, dass es nach der Übernahme durch Swisscom und der ersten grossen (freiwilligen) Kündigungswelle besser werden würde. Weit gefehlt. Die Stimmung verschlechterte sich nur noch weiter. Das einst angesehene Unternehmen mit familiärer Kultur ist kaum wiederzuerkennen. Früher war man stolz, bei USP zu arbeiten, jetzt ist man froh, weg zu sein. Traurig.

Kommunikation

Die Kommunikation von oben ist miserabel. Man geht auf eine toxisch arrogante Art und Weise mit den Mitarbeitern um. Das HR scheint nur auf dem Papier zu existieren – faktisch ist es nur vorhanden, um über die neuen Kündigungen zu informieren.

Kollegenzusammenhalt

Man versuchte, durch die schwierige Zeit zu kommen. Doch diejenigen, die geblieben sind, stammen mehrheitlich aus der Zeit nach der Übernahme durch Swisscom. Für das Gefühl von "Zusammenhalt" braucht es Zeit - etwas das der USP nicht mehr viel bleibt.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist erlaubt. Es gibt Leute, die sich wochenlang nicht im Büro blicken lassen. Gut für mich? Ja. Gut für das Unternehmen? Nein.

Vorgesetztenverhalten

Man stellt Spezialisten ein, denen dann gesagt wird, wie sie ihren Job zu tun haben. Meines Erachtens sehr Sinnbefreit.

Interessante Aufgaben

Ich hatte interessante Aufgaben. Jedoch habe die Freude daran schnell verloren....

Gleichberechtigung

Man macht keine Unterscheidung – man nimmt, was man bekommen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltsschere ist gross. Die oben verdienen viel zu viel und die unten viel zu wenig. Aber wenn man niemanden überzeugen kann, für sich zu arbeiten, bietet man einfach mehr Geld an.

Image

Katastrophe. Die Kunden eskalieren täglich. Die Mitarbeiter sind überfordert und resignieren.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden befürwortet.

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