46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Coole Firma mit neuem Drive
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei United Security Providers gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schweizer KMU, welche die Mitarbeitenden fördert und eine gute Kultur lebt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab viele Veränderungen und das war eine schwierige Situation. Aber nun geht es in die richtige Richtung.
Verbesserungsvorschläge
USP sollte sich noch für neue Produkte oder Lösungen entscheiden. Das Portfolio muss unbedingt vergrössert werden.
Arbeitsatmosphäre
Kollegschaftlich, fair und kollegial
Image
Sehr gutes Image auf dem Schweizer Markt
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden (wenn die Projekte es zu lassen)
Karriere/Weiterbildung
Unterstützen die Mitarbeitenden immer bei Weiterbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit das sinnvoll und möglich ist
Kollegenzusammenhalt
Es weht ein neuer Wind und der Zusammenhalt ist genial.
Vorgesetztenverhalten
Neue Chefs, neuer Drive.
Arbeitsbedingungen
Marktkomfort
Kommunikation
Es wird viel Wert auf Kommunikation gelegt. Es gibt wöchentlich Infos vom CEO.
Gleichberechtigung
Es wird viel Wert auf Gleichberechtigung gesetzt. Das wird intern auch gelebt.
Interessante Aufgaben
Das Security Umfeld bei USP ist grossartig, mit vielen spannenden Projekten
Interessanter Arbeitgeber im IT-Sicherheits- und Softwareentwicklungsbereich
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei United Security Providers AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man ist immer bemüht sich zu verbessern und die Abläufe zu optimieren. Die Atmosphäre hat sich seit der neuen Führung verbessert und ist persönlicher.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte den Eindruck dass die Swisscom als Muttergesellschaft sich insbedonere in der Vergangenheit zu wenig um ihre Tochterfirma kümmerte oder sich wenig interessierte welche Produkte und Dienstleistungen überhaupt erbracht werden; es gibt dadurch weniger Vorteile für die Firma und die Mitarbeiter als man sich vielleicht erhoft hat.
Verbesserungsvorschläge
Interne IT sollte mehr Resourcen haben um bei Problemen schneller reagieren zu können und technische Altlasten loszuwerden.
Arbeitsatmosphäre
War und ist in meinen Teams eigentlich meistens gut.
Image
Hat in den letzten Jahren wegen Abgängen und Swisscom-Kauf etwas gelitten, bin aber zuversichtlich dass sich das aber wieder bessert.
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiten, Home-Office ist in grösserem Umfang möglich
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Weiterbildungsbudget, und diverse Leute nachen eine Weiterbildung paralell zum Job, war für mich aus Zeitgründen aber noch kein Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich ok, Luft nach oben gibt es aber immer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts besonderes.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und die Arbeit mit den Kollegen ist eigentlich immer gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit ich das beurteilen kann sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Person darauf an, war in der Vergangenheit immer etwas unterschiedlich
Arbeitsbedingungen
Büros wurden vor kurzem modernisiert und sind sehr angenemhm zum Arbeiten. Es gibt gratis Kaffee, Getränke und Früchte, und auch ab und an mal ein Grill-Event oder andere Aktivitäten im Sommer.
Kommunikation
Hat sich seit dem neuen Management spürbar verbssert.
Gleichberechtigung
Hat wenige Frauen in den technischen Jobs, aber grundsätzlich habe ich das Gefühlr dass alle Mitarbeite gleich behandelt werden.
Interessante Aufgaben
In meiner Funktion/Abteilung hatte ich mest sehr interessante und fordernde Aufgaben.
Ein relevanter Player im Cybersecurity Markt CH mit interessanten Möglichkeiten, sich als Arbeitnehmer einzubringen
4,7
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei United Security Providers AG in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Konstruktive, kollegiale und hilfsbereite Atmosphäre
Image
einwandfreies Image auf dem Markt, auch wenn der Brand nur in Security-Kreisen bekannt ist
Work-Life-Balance
Zu Tun gibt's genügend, darum braucht's ein gutes Selbstmanagement. Die USP bietet den Mitarbeitern dabei eine enorme Flexibilität in der individuellen und persönlichen Ausgestaltung des Arbeitsalltags, z.B. mit Workation.
Karriere/Weiterbildung
persönliche Weiterentwicklung & Karriere wird unterstützt und gefördert, sowohl mit internen Karrieremöglichkeiten wie auch mit externen Lehrgängen
Gehalt/Sozialleistungen
absolut marktgerechte Salär- und Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Transport mit dem öffentlichen Verkehr wird unterstützt (Finanzierung Halbtax).
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit im Team ist ein grosses Asset von USP, der Zusammenhalt ist gross mit einem guten Mix aus langjährigen Mitarbeitern und jüngeren Teammitgliedern.
Umgang mit älteren Kollegen
Vorbildlicher Umgang mit älteren Kollegen bzw. Kollegen mit hohem Dienstalter
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte unterstützten die Teams fachlich und prozessual und zeigen sich auch in Konfliktsituationen professionell und finden gute Lösungen. Bei der abgestimmten Zielsetzung bzw. der Ableitung von den übergeordneten Unternehmenszielen auf Teamziele gibt's sicherlich noch Luft nach oben.
Arbeitsbedingungen
Moderne und zeitgemässe Einrichtung & Equipment. Repräsentative Büros in Zürich und Bern. Stehpulte & Grossbildschirme an sämtlichen Arbeitsplätzen. Genügend und gut ausgerüstete Sitzungszimmer bzw. Telefonkabinen.
Kommunikation
Es wird viel Wert gelegt auf regelmässige und umfassende Information zum Geschäftsgang, Kunden und interne Themen.
Gleichberechtigung
Es herrscht Gleichberechtigung in sämtlichen Belangen.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist ohne Vorbehalt interessant, abwechslungsreich und zeitgemäss. Man kommt mit den neusten Technologien in Kontakt und kann sich dabei auch in hohem Masse einbringen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei United Security Providers AG in Bern gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die sehr hohe Fluktuationsrate hinterfragen, Cyber Security nicht wie ein Softdrink vermarkten und sich der Nachteile der neuen Strategie bewusst werden.
Spannendes Unternehmen mit interessanter Perspektive im Bereich Cyber Security.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei United Security Providers AG in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Flache Hierarchien begünstigen eine angenehmes Zusammenarbeiten auf Augenhöhe. Die modernen Büros und IT-Infrastruktur begünstigen eine "New Work-Strategie". Ich arbeite dort, wo es situativ am meisten Sinn macht, im Büro Bern, Zürich, unterwegs oder im HomeOffice.
Image
USP ist ein etablierter Player am Markt und geniesst bei den meisten Kunden einen sehr guten Ruf. Trotz der aktuellen Transformation und dem kürzlichen Wechsel der Geschäftsleitung wird USP als starke Firma wahrgenommen.
Work-Life-Balance
Es gibt sehr viel zu tun, aber man kann sich die Arbeit teilweise auch einteilen, so dass eine einigermassen vernünftige Work-Life-Balance realisierbar ist.
Karriere/Weiterbildung
USP unterstützt grundsätzlich die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden.
Gehalt/Sozialleistungen
USP bietet faire Löhne. An den Sozialleistungen wird aktuell gefeilt um sie noch attraktiver zu gestalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Thema nehme ich nicht so richtig wahr, da ist sicher noch Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Familiäre Umgebung. Man arbeitet sich gegenseitig in die Hand. Man trifft sich regelmässig in ungezwungener Atmosphäre zum Feierabendbier, oder zu Firmenanlässen wie das Grillen auf der Terrasse, zum Firmenessen etc.
Umgang mit älteren Kollegen
"ältere" Kollegen werden nicht anders behandelt als "jüngere". Die Frage ist immer, was "älter" bedeutet. Insgesamt ist der Umgang mit allen Mitarbeitenden respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte hat eigentlich immer ein offenes Ohr. Ich erlebe einen fairen Chef, der mich in meinen Vorhaben zumeist unterstützt.
Arbeitsbedingungen
USP bietet moderne Büros mit zeitgemässen Arbeitsplätzen (höhenverstellbare Schreibtische), kostenloser Kaffee und Getränke, sowie topaktuelle IT-Infrastruktur, sowie zeitgemässe Kommunikationsmöglichkeiten. Dies ermöglicht ein Arbeiten von Überall.
Kommunikation
Zweiwöchentliche Info vom CEO, regelmässiger Austausch mit GL/TL, sowie quartalweise Info-Meeting zu Strategie, Geschäftsverlauf und News für alle Mitarbeitenden schaffen eine gute Basis um sich als Mitarbeitende Person ein Bild zu machen
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung erlebe ich bei USP als absolut Selbstverständlich
Interessante Aufgaben
USP befindet sich in einer spannenden Transformation und bietet aktuell multidisziplinär spannende Aufgaben. Ich kann meine Interessen voll einsetzen und mich zu verschiedenen Themen engagieren. Die Firma entwickelt Lösungen auf State-of-the-Art Technologien, wodurch ich mein Wissen in diesem aufstrebenden Bereich vertiefen kann.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei United Security Providers AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Das Unternehmen legt großen Wert auf die Förderung seiner Mitarbeiter. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Entwicklung, was sehr geschätzt wird.
Interessante Aufgaben: Die Aufgaben sind in der Regel spannend und abwechslungsreich, was die Arbeit interessant und herausfordernd macht.
Kollegialer Zusammenhalt: Trotz der vielen Herausforderungen herrscht ein starker Zusammenhalt unter den Kollegen. Das Team unterstützt sich gegenseitig, was ein positives Arbeitsklima schafft.
Flexibles Arbeiten: Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, bietet eine gewisse Flexibilität und hilft, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation: Die Kommunikation im Unternehmen ist mangelhaft. Wichtige Informationen werden oft nicht klar oder rechtzeitig weitergegeben, was zu Unsicherheit und Frustration führt.
Veraltete Arbeitsumgebung: Das Büro in Bern ist schlecht ausgestattet, mit veralteten Monitoren und einer insgesamt schäbigen Arbeitsumgebung, die nicht zu einer produktiven Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Häufige Führungswechsel: Ständige Wechsel in der Führungsebene führen zu Unsicherheit und mangelnder Kontinuität. Dies erschwert eine effektive und konsistente Arbeitsweise.
Unzureichende Gehalts- und Sozialleistungen: Die Gehaltsstruktur ist unbefriedigend, insbesondere für Junior-Mitarbeiter. Gehaltserhöhungen sind selten, und die Sozialleistungen sind ebenfalls enttäuschend.
Projektmanagement: Viele interessante Projekte werden an externe Partner wie Swisscom abgegeben, was die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Schlechtes Image: Das Unternehmen hat ein negatives Image sowohl bei Kunden als auch innerhalb der Branche, was die Mitarbeiter demotiviert und die Kundenbeziehungen belastet.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation: Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens muss dringend verbessert werden. Wichtige Informationen sollten klar, rechtzeitig und empathisch vermittelt werden, um Unsicherheiten und Frustrationen zu vermeiden.
Stabilität im Management: Häufige Wechsel in der Führungsebene sollten vermieden werden. Konstanz und Kontinuität im Management sind wichtig, um Vertrauen und klare Strukturen für die Mitarbeiter zu gewährleisten.
Wertschätzung der Mitarbeiter: Gehaltserhöhungen und faire Bezahlung, besonders für Junior-Mitarbeiter, sind essenziell. Zudem sollten die Sozialleistungen verbessert werden, um die Mitarbeiter angemessen zu unterstützen und zu motivieren.
Projekte im Haus behalten: Interessante Projekte sollten möglichst im Unternehmen verbleiben, anstatt sie an externe Partner abzugeben. Dies würde den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten voll auszuschöpfen und ihre Projekte abzuschließen.
Image verbessern: Maßnahmen zur Verbesserung des Unternehmensimages sind notwendig. Dies könnte durch eine stärkere Kundenorientierung und durch das Aufbauen eines positiven Rufs innerhalb der Branche erreicht werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen war leider nicht besonders angenehm. Die Vorgesetzten haben wenig Interesse an den Anliegen und Bedürfnissen der Mitarbeiter gezeigt. Es gab kaum Feedback oder Unterstützung, und viele Probleme blieben ungelöst. Dies führte zu einer allgemeinen Unzufriedenheit und einem Mangel an Motivation im Team. Insgesamt hätte ich mir mehr Engagement und Empathie von Seiten des Managements gewünscht.
Image
Das Image des Unternehmens ist sehr schlecht. Es wurde gefühlt jeden Tag von Kunden eskaliert, was zu ständigen Krisensituationen führte. Auch in der Branche selbst weiß man, dass die Firma nur noch ein Überbleibsel von dem ist, was sie einmal war. Dieser negative Ruf beeinträchtigt nicht nur die Kundenbeziehungen, sondern auch die Motivation der Mitarbeiter, da das Unternehmen kaum noch als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird. Es wäre dringend notwendig, das Image durch ernsthafte Verbesserungen in verschiedenen Bereichen wieder aufzupolieren.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance im Unternehmen war so lala. Es gab Phasen, in denen das Arbeitsaufkommen sehr hoch war und Überstunden fast zur Regel wurden. Flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, waren selten gegeben. Auch auf individuelle Bedürfnisse und familiäre Verpflichtungen wurde wenig Rücksicht genommen. In ruhigeren Zeiten konnte man zwar etwas durchatmen, aber insgesamt fehlte eine konsequente und unterstützende Strategie zur Förderung einer gesunden Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
Trotz der vielen negativen Aspekte im Unternehmen muss ich anmerken, dass die Förderung der Mitarbeiter im Bereich Karriere und Weiterbildung positiv hervorzuheben ist.
Kollegenzusammenhalt
Dies jedoch war sehr gut! Coole Kollegen! Auch wenn alle 110% ausgelastet waren.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten im Unternehmen war sehr enttäuschend. Innerhalb eines Jahres gab es gefühlt fünf Wechsel in der Führungsebene, was zu viel Verunsicherung und Unklarheit führte. Jeder neue Vorgesetzte brachte seine eigenen Vorstellungen und Prioritäten mit, was eine konsistente und effektive Arbeitsweise erheblich erschwerte. Es mangelte an Kontinuität und Vertrauen, und die Mitarbeiter blieben oft ohne klare Anweisungen und Unterstützung zurück. Insgesamt war das häufige Wechseln der Vorgesetzten ein großer Negativpunkt, der die Arbeitsatmosphäre stark beeinträchtigte.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen lassen sehr zu wünschen übrig. Da gefühlt jeder im Homeoffice arbeitet, ist das Büro in Bern meistens leer. Wenn man doch mal im Office ist, wird man von der schäbigen Ausstattung enttäuscht. Die Monitore und andere technische Ausrüstung sind veraltet und tragen nicht zu einem produktiven Arbeitsumfeld bei. Insgesamt wäre eine Modernisierung der Büros dringend notwendig, um zumindest den wenigen Mitarbeitern vor Ort eine angemessene Arbeitsumgebung zu bieten.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war sehr schlecht. Ein besonders negatives Beispiel war die Ankündigung der Verschiebung des SOC 1 Levels zur Swisscom. Diese wurde auf eine geschmacklose und völlig empathielose Weise kommuniziert. Allgemein gab es praktisch keine Kommunikation seitens der Vorgesetzten, was zu Unsicherheit und Frustration im Team führte. Informationen wurden selten und unzureichend weitergegeben, was die Arbeitsatmosphäre zusätzlich belastete. Ein transparenterer und respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern wäre dringend notwendig.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehalts- und Sozialleistungen im Unternehmen sind unter allerster Schublade. Gehaltserhöhungen sind praktisch nicht existent, und besonders Juniors werden mehr als genug ausgebeutet. Die Bezahlung steht in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung und den Erwartungen. Auch die Sozialleistungen sind enttäuschend schlecht und bieten kaum Unterstützung oder Anreize für die Mitarbeiter. Insgesamt besteht hier dringender Handlungsbedarf, um faire und angemessene Bedingungen zu schaffen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im Unternehmen waren an sich sehr interessant und boten viele Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Leider wurde dieses Potenzial oft nicht ausgeschöpft, da gefühlt jedes spannende Projekt am Ende wieder an die Swisscom abgegeben wurde. Dies führte zu Frustration und dem Gefühl, dass die eigenen Fähigkeiten und Beiträge nicht ausreichend gewürdigt werden. Es wäre schön, wenn mehr Projekte im Haus behalten würden, um den Mitarbeitern die Chance zu geben, diese interessanten Aufgaben auch tatsächlich umzusetzen und abzuschließen.
Nächstes Unternehmen welches nach der Übernahme von Swisscom verschwinden wird.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei United Security Providers AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Kaffee und Getränke. Guter Standort in Bern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Toxische Arbeitsumgebung. Keine Führung. Kein Alleinstellungsmerkmal in der neuen Strategie. Schlechte Reputation bei neuen Bewerbern. Hohe Mitarbeiterfluktuation. Neukunden springen wieder ab. Keine Synergien mit Swisscom. Die meisten der langjährigen und guten Mitarbeiter sind weg. Das 1st Level / SOC wurde an Swisscom abgegeben und es fehlt an "Leben" im unternehmen. Pensionskasse und Unfallversicherung ist miserabel - das absolute Minimum.
Verbesserungsvorschläge
Eure Führungsetage wird gerade neu besetzt, aber diejenigen, die die Arbeit in den Projekten und im operativen Geschäft machen, zu ersetzen, ist kaum möglich mit der aktuellen Situation auf dem IT-Markt, vor allem, wenn man eine so schlechte Reputation hat wie USP.
Die Swisscom muss wirklich aufhören funktionierende Unternehmen zu Kaufen und dann fallen zu lassen. Man macht wenige Leute damit reich und viele Leute kaputt. Schämt euch.
Arbeitsatmosphäre
Man hatte die Hoffnung, dass es nach der Übernahme durch Swisscom und der ersten grossen (freiwilligen) Kündigungswelle besser werden würde. Weit gefehlt. Die Stimmung verschlechterte sich nur noch weiter. Das einst angesehene Unternehmen mit familiärer Kultur ist kaum wiederzuerkennen. Früher war man stolz, bei USP zu arbeiten, jetzt ist man froh, weg zu sein. Traurig.
Image
Katastrophe. Die Kunden eskalieren täglich. Die Mitarbeiter sind überfordert und resignieren.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist erlaubt. Es gibt Leute, die sich wochenlang nicht im Büro blicken lassen. Gut für mich? Ja. Gut für das Unternehmen? Nein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden befürwortet.
Kollegenzusammenhalt
Man versuchte, durch die schwierige Zeit zu kommen. Doch diejenigen, die geblieben sind, stammen mehrheitlich aus der Zeit nach der Übernahme durch Swisscom. Für das Gefühl von "Zusammenhalt" braucht es Zeit - etwas das der USP nicht mehr viel bleibt.
Vorgesetztenverhalten
Man stellt Spezialisten ein, denen dann gesagt wird, wie sie ihren Job zu tun haben. Meines Erachtens sehr Sinnbefreit.
Kommunikation
Die Kommunikation von oben ist miserabel. Man geht auf eine toxisch arrogante Art und Weise mit den Mitarbeitern um. Das HR scheint nur auf dem Papier zu existieren – faktisch ist es nur vorhanden, um über die neuen Kündigungen zu informieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsschere ist gross. Die oben verdienen viel zu viel und die unten viel zu wenig. Aber wenn man niemanden überzeugen kann, für sich zu arbeiten, bietet man einfach mehr Geld an.
Gleichberechtigung
Man macht keine Unterscheidung – man nimmt, was man bekommen kann.
Interessante Aufgaben
Ich hatte interessante Aufgaben. Jedoch habe die Freude daran schnell verloren....
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei United Security Providers AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialer, fairer Umgang. man wird in Entscheidungen mit einbezogen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Bereitschaft unternehmerische Risiken einzugehen
Verbesserungsvorschläge
aktives coaching und entwickling kann besser gemacht werden
Managed Service Provider ohne klare Unternehmensstrategie.
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei United Security Providers AG in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office, man kann sich überall mit einbringen und es gibt öfters Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat zu viel tun, sodass man nur aus dem Home Office arbeiten kann, weil man sich dort besser fokussieren kann, dadurch geht aber das soziale Gefüge verloren. Auch wird nur auf Zahlen geachtet. Neue Aufträge werden angenommen, egal ob es dafür Kapazität gibt oder nicht. Das geht auf Lasten der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse aufarbeiten, besser kommunizieren und eine klare Strategie fahren und hier auch die Mitarbeiter mit einbinden. Vor allem mehr auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter achten. Wie kann es sein, dass zu viel Überzeit niemanden interessiert?
Arbeitsatmosphäre
Lob hört man kaum, aber sonst ist die Atmosphäre schon ok.
Image
Ist OK, aber wenige kennen die USP.
Work-Life-Balance
Abhängig von der Abteilung und Kunden. 40 Stunden stehen im Vertrag aber man arbeitet deutlich mehr (je nach Abteilung) und zu viel Überzeit interessiert niemanden. Sollte eigentlich zumindest den CEO interessieren.
Karriere/Weiterbildung
Hier kann man definitiv einiges machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher schlecht. Viele Juniors bekommen teils nur den Mindestlohn, das sollte in der IT nicht der Fall sein. Vielleicht mal ein paar Kilo draufpacken, wenn jemand sich schlecht verkauft aber Skills passen. Ist eine Sache der Fairness.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist natürlich schwer für ein kleines Unternehmen, jedoch ist das Ziel Umwelt auf keiner Agenda.
Kollegenzusammenhalt
Ist OK aber jeder macht so sein Ding. Kollegen aber definitiv nett.
Vorgesetztenverhalten
Ist auch ok, je nachdem wer der Vorgesetzte ist.
Kommunikation
Leider sehr schlecht. Abteilungen kommunizieren nicht miteinander, obwohl vielmals notwendig, aber viel schlimmer ist es, dass die Abteilungsleiter nur ihr Ding machen und nicht mit ihren Teams sprechen (Ausnahmen gibt es).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei United Security Providers AG in Zürich gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr familiäre Arbeitsatmosphäre, die Hierarchiestufen sind flach, was sich auch bei der lockeren Du-Kultur erkennen lässt.
Image
Der Bekanntheitsgrad könnte noch steigen, aber wer USP kennt, hat definitiv ein gutes Bild vom Unternehmen.
Work-Life-Balance
Durch das Gleitzeitmodell kann man sich seine Arbeitszeit selbst einteilen und ist auch mit der 40-Stunden-Woche überaus flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Sehr offen und unterstützend in Bezug auf Weiterbildungen. Man kann sich intern weiterentwickeln und neu positionieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut und bei guter Leistung werden Versprechungen bezüglich Lohnerhöhungen immer eingehalten. Sozialleistungen sind in Ordnung, werden aber nächstes Jahr zum Vorteil der Mitarbeiter geändert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Recycling wird soweit ich das mitbekommen habe, betrieben. Mehrzahl der MA kommen mit der ÖV und erhalten auch ein Halbtax.
Kollegenzusammenhalt
Dieser ist definitiv vorhanden. Man unterstützt sich gegenseitig und es wird einem auch oft abteilungsübergreifend geholfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt. Es gibt keinen Unterschied zu den Jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind transparent und stets hilfsbereit.
Arbeitsbedingungen
Viele Benefits und wie bereits erwähnt, eine 40-Stunden-Woche mit Gleitzeitmodell. Ferienkauf ist ebenfalls möglich.
Kommunikation
Viele Prozesse werden zurzeit optimiert und deshalb kann es zum einen oder anderen Missverständnis kommen, ansonsten wird alles sehr offen und zeitnah kommuniziert.
Gleichberechtigung
Frauen sind in der Unterzahl, werden aber nicht anders als Männer behandelt oder entlöhnt.
Interessante Aufgaben
Vielseitiger Aufgabenbereich und man kann sich stetig weiterentwickeln und neue Verantwortungen übernehmen.
Basierend auf 50 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird United Security Providers durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 45% der Bewertenden würden United Security Providers als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 50 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 50 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich United Security Providers als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.