3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn möglich individuelle Absagegründe mitgeben, das hilft mehr als Standardtexte.
Ein wenig an der Arroganz schaffen, sowie Empathie entwickeln gegenüber Bewerbenden.
Verständnis dafür haben, dass man nicht alles über einen ehemaligen Arbeitgeber verrät und schon gar nichts negatives. Zu dritt jemanden ins Kreuzverhör zu nehmen für 40 Minuten und unter Druck zu setzen zeugt nicht grad von Kompetenz und rücksichtsvollem Verhalten, zumal der Arbeitsplatz in einer Psychiatrie ist.
Die Arbeitszeiten der Mitarbeiter kontrollieren, jemand 80% bezahlen der nur 60% schafft ist schon noch grosszügig . Zudem vielleicht die Genfer Studie lesen bezüglich : anfassen von Kolleginnen am Arbeitsplatz…
Wenn ein Patient nicht erscheint wird nicht nachgefragt sondern man geht Kaffee trinken oder spielt am Handy. Der Patient oder eher die Krankenkasse zahlt teils um die 1500.- pro Tag. Da erwartet man etwas Einsatz
Im Vorfeld etwas chaotisch, da zuerst per Telefon ein Gesprächstermin vereinbart wurde und einen Tag später eine schriftliche Absage per Mail erfolgte. Wurde dann durch ein Telefonat richtig gestellt. Hinterher Absage erhalten, weil nicht aus der Branche.