Mehr Schein als Sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe nichts positives aus dem Arbeitsverhältnis ziehen können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten, Organisation, man wird im Stich gelassen; Gleichberechtigung, die fehlt. Einerseits wurde verlangt Homeoffice unter der Hand zu betreiben, weil man ständig erreichbar sein musste. Andererseits wurde es für nicht gut geheissen Arbeit von zuhause zu erledigen und dahingehend wurde trotz Corona immenser Druck ausgeübt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Einfluss in den einzelnen Fakultäten nehmen und genau auf Finanzen, Ausgaben und Arbeitsabläufe der Abteilungen achten. Zudem weniger 3 Monats-befristete Verträge. Kein Mensch kann sich so etwas leisten. So eine schlimme Zeit, mit so vielen wechselnden Verträgen, habe ich in meinen Berufsjahren noch nicht erlebt. Befristete Verträge können nicht damit begründet werden, dass es an der Forschung liegt. Dies ist selbst da kein Gang und Gebe, wenn neue Mitarbeiter für die selbe Position gleichzeitig eingestellt werden.
Arbeitsatmosphäre
Ständig unter Druck.
Kommunikation
Zu jeder Zeit. Morgen um 7, Abends um 23 Uhr und nachts um 4 Uhr. Per Mail, per andere Kanäle. Ständig erreichbar sein ist Pflicht. Wenn man sich dagegen auflehnt, ist man raus.
Work-Life-Balance
Katastrophal
Vorgesetztenverhalten
Unstrukturiert, kaum anwesend, bevormundend. Macht-Hierarchien.
Interessante Aufgaben
Damit es nicht die Gesamtbewertung verfälscht nur 1 Stern. Die Aufgaben bereiteten mir Freude. Das Arbeitsverhältnis hat mir jegliche Vorstellungen in dem Bereich zukünftig zu arbeiten zerstört.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt. Manche Mitarbeiter klauen sogar Ideen, präsentieren diese in Meetings als eigene Ideen. Toxisches Arbeitsverhältnis.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So gut wie keines. Das wurde nicht zum Thema gemacht.
Image
Das ist ihnen wichtig.