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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stellt sich den aktuellen Aufgaben
nichts
Nebst Lehre und Forschung bitte nicht die Verwaltung vergessen: sie haben auch ein Anrecht auf Karriere
Gute und intelligente Kollegeschaft
Guter Ruf
bestens durch HOmeOffice
Kann noch daran gearbeitet werden
mehr Zulagen z.B. ÖV, Kantinenzuschlag oder Stadtrabatte wären angenehm
wird ständig optimiert
bestens
wirklich sehr gut, Alter spielt keien Rolle
Bestens, ist da, wenn man ihn braucht
gut geregelt
Zu viele Kanäle für Informationen - Austausch bleibt manchmal auf der Strecke
Sehr gut
Hobby zum Beruf; Leidenschaft für die Tätigkeit
Je nach Departement sind die Kultur und die lokalen Gegebenheiten sehr gut. Es ist immer eine Frage ob man diese Leuchttürme mit zentralen Prozessen durchbrechen sollte...
... die Uni-Leitung hat da selbst noch kein richtiges Konzept.
Prozess- Projektmanagement muss dringend verbessert werden.
Je nach Fachbereich durchschnittlicher bis sehr guter akademischer Output. Leider ist die Qualität eher heterogen.
Für Verwaltung/Forschung besteht grundsätzlich Gleitzeit (stellenbezogene Ausnahmen möglich)
Relativ grosses internes Weiterbildungsangebot. Grundsätzlich hohe Qualität der Kurse aber etwas Softskill lastig.
Gemäss Gehaltsverordnung Basel Stadt. Lohnklasse nicht, Lohnstufe leicht verhandelbar. Lohnklassentransparenz wäre toll.
Mehr Schein als Sein. Eine Mischung aus fehlenden Ressourcen, ungenügendem Prozess und Prokektmanagement.
Top-Vorgesetzte sind wie an den meisten Orten eher die Ausnahme. Mein Chef ist 5/5 aber das ist klar die Ausnahme in der Struktur.
Relativ knappe Ressourcen. Es könnte mehr Mamon fließen für den Anspruch einer Top Uni.
Uni Leitung kommuniziert intern intransparent und hierarchisch. Kultur wird mit der Brechstange erzwungen.
Hohe Anstrengung der Uni Leitung sichtbar. Manche Kolleginnen beobachten trotzdem gläserne Decken.
Viel Eigeninnitiative gefordert auf Abteilungsleitungsebene. Man kann dadurch wirklich etwas bewirken aber wird auch etwas "alleine" gelassen.
Seit der selbstverodneten Reorganisation schlecht. Viel Misstrauen und viele Sorgen und Ängste bei der Belegschaft. Misstrauen aufgrund einseitigen, negativen Umgang mit dem Personal und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen.
Planlos, dilettantisch, auf eigene Vorteile bedacht. Bevorzugung von Ja-Sagern. Die nötigen Qualifikationen scheinen nicht mehr nötig, wenn man schlicht folgt. Man macht auf Business hat aber selbst nur vom Hörensagen davon Kenntnis.
Viel Geheimniskrämerei, viel Dokumentationspflichten aber wenig echte Kommunikation. Planlosigkeit in den Umsetzungen wird als Offenheit und Partizipation vermarktet.
In der Theorie ja, egal ob m oder w, wer nicht passt oder nicht gefällt, wird auch mit entsprechender oder besserer Qualifikation nicht berücksichtigt.
Das Umfeld Universität ist grossartig. Tolle Leute aus aller Welt, spannende Aufgaben - das passt alles!
Führungspositionen werden nicht zwingend nach Kompetenz und Eignung besetzt...und die Unileitung findet das offenbar auch ok!
Bereichsleitungen und Geschäftsführung zügig absetzen und durch kompetente, integre und authentische Personen ersetzen. Umstrukturierungen nur durchführen, wenn die Verantwortlichen auch die nötigen Kompetenzen und fachlichen Eignungen haben!
Seit November (Bekanntgabe Umstrukturierung) unterirdisch
Ist halt eine Uni...
Früher sehr gut, inzwischen werden nur noch Ja-Sager und Speichellecker der aktuellen IT-Services Führung beachtet und gefördert
Ist ok
Die Uni ist stets bemüht...
Von der IT-Services Führung abgesehen, sehr gut
Unfassbar ignorant und herabwürdigend
Gäbe es die inkompetenten Vorgesetzten nicht, wäre es richtig klasse!
Mitarbeitende und ihre Meinung sind lästig - daher sparen wir uns das...
Das Umfeld bietet super spannende Projekte
Sozialleistungen, Mensa, Kollegen
Wertschätzung, Vorgesetzte Personen, komplizierte Strukturen
sehr nette und hilfsbereite Kollegen
nichts zu mäkern
es wird viel versprochen und bleibt dann den Vorgesetzten überlassen.
je nach Department. Bei uns sehr gut
schlechte Kommunikation. Kein Wille die relevanten Themen anzupacken
ganz schlecht.
kein wirkliches Programm für Frauenförderung vorhanden. Wir an die nich qualifizierten Vorgesetzten delegiert
eher langweilig. Mitarbeiter werden klein gehalten
der Kulturelle Mehrwert
wenig Vergünstigungen im Zusammenarbeit im Stadt und Kanton
Mehr Fortbildungen online für mittleres Management
Schauen sie auf die Finger ihrer Doktoranden.
Mails mit Drohungen, das Arbeitszeugnis erst nach Erfüllung von gewissen aufgestellten Bedingungen auszustellen.
Trotz vertraglich zu gering vereinbarter Arbeitszeit pro Woche wurde von mir verlangt deutlich mehr zu arbeiten. Meinen Urlaub habe ich in diesem Jahr nicht erhalten. Geschweige denn Krankheitszeiten wirklich ruhig auskurieren können. Zudem wurde trotz Wochenarbeitszeit eine plötzliche Jahrearbeitszeit verlangt und behauptet, diese wäre vereinbart worden.
Mein Studium leidete unter dieser Anstellung. Ich musste sie wegen ständigen Druck unterbrechen. Während schwerer Krankheitsphase Druckmails erhalten. Täglich. Wann die Arbeit denn fertig wäre. Der Stand hätte ohne mich nachgesehen werden können. Mir wurde zudem nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses damit gedroht, dass das Arbeitszeugnis erst nach Erfüllung gestellter Bedingungen auszustellen.
Ideenklau unter Kollegen können vorkommen. Ungerechtfertigte Schuldzuweisungen.
Absolut unverschämt und illegal. Ich kann durch dessen Zutun keine Kurse mehr der Abteilung besuchen. Unterstützt wird dies durch höhere Ebenen - ob wissend oder unwissend. Diese werden bei Androhungen in den Mails zitiert.
Druckmails. Man kann sich nicht wehren, wenn man an der selben Universität den Abschluss macht und befürchtet durch eine eingeschaltete Beschwerde Nachteile innerhalb des Studiums haben zu müssen.
Sozialleistungen
Zentrale Verwaltung sollte sich mehr mit dem Alltag der dezentralen Einheiten befassen.
Mehr Vielfalt gibt es nicht!
Ich habe nichts positives aus dem Arbeitsverhältnis ziehen können.
Vorgesetztenverhalten, Organisation, man wird im Stich gelassen; Gleichberechtigung, die fehlt. Einerseits wurde verlangt Homeoffice unter der Hand zu betreiben, weil man ständig erreichbar sein musste. Andererseits wurde es für nicht gut geheissen Arbeit von zuhause zu erledigen und dahingehend wurde trotz Corona immenser Druck ausgeübt.
Mehr Einfluss in den einzelnen Fakultäten nehmen und genau auf Finanzen, Ausgaben und Arbeitsabläufe der Abteilungen achten. Zudem weniger 3 Monats-befristete Verträge. Kein Mensch kann sich so etwas leisten. So eine schlimme Zeit, mit so vielen wechselnden Verträgen, habe ich in meinen Berufsjahren noch nicht erlebt. Befristete Verträge können nicht damit begründet werden, dass es an der Forschung liegt. Dies ist selbst da kein Gang und Gebe, wenn neue Mitarbeiter für die selbe Position gleichzeitig eingestellt werden.
Ständig unter Druck.
Das ist ihnen wichtig.
Katastrophal
So gut wie keines. Das wurde nicht zum Thema gemacht.
Unstrukturiert, kaum anwesend, bevormundend. Macht-Hierarchien.
Katastrophal.
Zu jeder Zeit. Morgen um 7, Abends um 23 Uhr und nachts um 4 Uhr. Per Mail, per andere Kanäle. Ständig erreichbar sein ist Pflicht. Wenn man sich dagegen auflehnt, ist man raus.
Nicht vorhanden. Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt. Manche Mitarbeiter klauen sogar Ideen, präsentieren diese in Meetings als eigene Ideen. Toxisches Arbeitsverhältnis.
Damit es nicht die Gesamtbewertung verfälscht nur 1 Stern. Die Aufgaben bereiteten mir Freude. Das Arbeitsverhältnis hat mir jegliche Vorstellungen in dem Bereich zukünftig zu arbeiten zerstört.
HomeOffice - sensationell: ich komm viel besser mit der Arbeit voran, als im Büro, keine Ablenkung
Vorgesetzte kümmert sich z wenig um sein Team
Ein Dr.-Titel heisst nicht mit gleichzusetzen
eine typische Akademische Arbeitsathmosphäre... gewöhnungsbedürftig, aber nett, nichts für Menschen aus der MARKTwirtschaft
auf Basis der Freiwilligkeit, viel Homepage, sonst eher spärlich
gut
Alter spielt keine Rolle
gut und anständig
wer sucht, der hört
auf einem guten Weg zwischen den Geschlechtern; leider nicht, was der finanzielle Ausgleich in der Aufgabenstellung betrifft... das ist der tragische Teil, gerade in der Verwaltung.... und mehr als offensichtlich
absolut vielfältig, interessant, aktuell, abwechslungsreif ... wenn man es mit Herzblut verbindet
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