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Universitätsspital 
Basel
Bewertung

Dynamischer Arbeitgeber

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Universitätsspital Basel in Basel abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat ein Dach über dem Kopf.
Das Schulmaterial wird vom Betrieb übernommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Toxisch. Man lernt die dunkle Seite des Gesundheitswesens kennen. Lernende sollten besser davor geschützt, aber auch darüber informiert werden, dass wir uns in einem Notstand befinden. Von Kaderärzten und gewissen Pflegekräften angeschrien zu werden, ist auch nicht toll.

Ich habe mit dem Berufsbildner mehr als nur ein Gespräch geführt. Ich war gezwungen, die Lehraufsicht zu informieren.

Verbesserungsvorschläge

Ausmisten: Alle Praxisbilder, die keine Kapazität und Qualifikation besitzen, dürfen keine Lernenden ausbilden.

Statt 10 Büroassistenten anzustellen, sollte man auf 5 reduzieren.

Direkten Patientenkontakt, wie im Ambulatorium, sollten keine 16-Jährigen einstellen, sondern nur berufserfahrene Personen einstellen.

Fokussiere darauf, dass man dort eine kaufmännische Lehre macht und nicht FAGE EFZ. Dadurch entstehen schlechte Leistungen in der Berufsfachschule.

Liebe HR

Ich bitte euch von Herzen, Massnahmen zu ergreifen, sodass man Ihnen wieder vertrauen kann, vor allem die Leute, die sich für eine Ausbildung bei Ihnen entschieden haben.

Ich war einfach am Ende, und die Gespräche führten zu nichts. Ich habe nur leere Versprechungen erhalten.

Die Ausbilder

Entspricht nicht den Mindestanforderungen für die Ausbildung der Lernenden. Gewisse Nachfragen wurden fahrlässig abgewiesen, sodass wir keine Entscheidungen von den Praxistrainern einholen konnten. Nur durch Erfahrungen habe ich meine Praxistrainer nicht mehr um Hilfe gebeten, sondern mich direkt an die Ärzte oder die Pflege gewandt.

Spaßfaktor

Mit den anderen Lernenden habe ich grosse Freude gehabt, zusammenzuarbeiten. Mit vielen Ärzten, vor allem in der Chirurgie, war es einfach mühsam, und ich wollte ihnen am liebsten den Locher ins Gesicht werfen.

Der Personalmangel ist stark, sodass Sprechstunden sowie auch ambulante OPs gesperrt wurden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Für eine unterbezahlte Lernende ist es nicht mehr verhältnismässig. Ich habe bis zu 20 verschiedene Aufgaben, die einfach aus dem Hut gezaubert wurden. Es gab nicht einmal einen Lernplan, auf den man zurückgreifen konnte. Das Problem ist, dass es dort nichts mehr mit kaufmännischer Grundbildung zu tun hat, sondern mit FAGE EFZ erlernt wurde.

Variation

War gut

Respekt

Man redet viel hinter dem Rücken und lästert bis zur üblen Nachrede, das ist dort alles inbegriffen.

Arbeitsatmosphäre

Stress pur und toxisch

Ausbildungsvergütung

Müll. 800 CHF für die Leistung, dass ich fast einen Burnout bekam, ist das Allerletzte!

Arbeitszeiten

08:00 bis 17 Uhr von Montag bis Freitag

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Arbeitgeber-Kommentar

HR ArbeitgebermarketingFachverantwortlicher Arbeitgebermarketing

Liebe ehemalige Auszubildende
Lieber ehemaliger Auszubildender

Wir haben soeben Ihre Bewertung gelesen und es tut uns leid zu hören, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen können.

Zunächst möchten wir Ihnen für Ihre Offenheit danken. Wir versichern Ihnen, dass wir das Feedback unserer Mitarbeitenden ernst nehmen.

Ihre Anmerkungen zu Ihrer Ausbildung möchten wir gerne intern prüfen. Wir bitten daher um Kontaktaufnahme, damit wir einen besseren Eindruck von Ihrer spezifischen Situation erhalten. Sie erreichen uns jederzeit unter: arbeitgebermarketing@usb.ch.

Liebe Grüsse

HR Arbeitgebermarketing

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