Grosses Spital in der Nordwestschweiz mit viel Potenzial ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz Grösse familiäre Atmosphäre. Hoher Versorgungsstandard, gute Lage, Innovationen, engagierte MA, viel Herzblut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor allem im Bereich Prozesse und IT könnte noch einiges bewegt werden ... Dokumentationsflut im Arbeitsalltag bremst enorm.
Verbesserungsvorschläge
Starke Investition in eine moderne, innovative IT Struktur – vor allem in ein neues, visionäres Klinikinformationssystem > Mutige Entscheidungen mit visionären Charakter: "Nicht das Rad neu erfinden".
Arbeitsatmosphäre
Sehr abhängig von der Abteilung bzw. Klinik. Bei uns läuft es rund.
Kommunikation
Direkte Kommunikation wäre gelegentlich wünschenswert – idealerweise auch aus der Führungsetage.
Kollegenzusammenhalt
Auf Klinikebene herrscht gute Zusammenarbeit.
Work-Life-Balance
Mehr Work als Life – das ist allerdings häufig die Herausforderung im Gesundheitswesen.
Vorgesetztenverhalten
Direktes und regelmässiges Feedback wünschenswert. Mehr Mut, Verantwortung zu übergeben und zur freien Entwicklung auf allen Führungs- bzw. MA-ebenen.
Interessante Aufgaben
Spannende, sinnstiftende und abwechslungsreiche Tätigkeit.
Gleichberechtigung
Es hat sich bereits viel getan. Beruf und Familie gerade im med. Bereich nicht immer leicht zu vereinbaren.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich gut und abhängig vom Verhalten / Einstellung der bewährten MA abhängig.
Arbeitsbedingungen
Raumverhältnisse knapp. IT könnte besser sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den vergangenen Jahren wurde hier einiges bewegt – inkl. Gründung einer Fachstelle Nachhaltigkeit und "Green Team" ... es könnte allerdings noch mehr auf Nachhaltigkeit geachtet werden – auch in einem grossen Spital.
Gehalt/Sozialleistungen
Gegenüber Privatwirtschaft nicht unbedingt konkurrenzfähig.
Image
Man kämpft noch gegen das alte Image des "Bürgerspitals" in der Bevölkerung ... ansonsten hat sich hier schon viel getan.
Karriere/Weiterbildung
Spannende Möglichkeiten der Weiterentwicklung – wenn es Vorgesetzte und Dienstplan erlauben.