Mühsam, frustrierend und fragwürdig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Investition in Schweizer Produktionsstandort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starkes Top-Down Management. Keine Vision. Für eine Premiummarke wird an zu viele Ecken gespart.
Wenn etwas nicht dem Mitarbeiter passt, ist er meistens selber Schuld.
Fehlende Wertschätzung
Auszahlung Lohn am 27. statt wie üblich am 25.
13 Monatsgehälter
Verbesserungsvorschläge
Kein Peter Principle mehr.
Führungskräfte die schon ewig im Unternehmen mit altem Mindset unterwegs sind sollten ausgetauscht werden.
Dialog mit Mitarbeitern aktiv suchen und nicht ständig alles auf den Mitarbeiter schieben.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Top-Down Entscheidungen und Politik. Feedback von unten ist unerwünscht.
Es gibt kein Dialog mit Führungskräften. (Ist auch nicht wirklich erwünscht).
Theoretisch gibt es Systeme und Prozesse dafür, aber fruchten tun sie nicht.
Ein gewisses Arbeitsmodell wird von HR vermarktet welches aber in den Departments nicht gelebt wird.
Kollegenzusammenhalt
Die guten Leute gehen und was übrig bleibt sind die, die sowieso alles machen was von oben befohlen wird.
Work-Life-Balance
Wenn es so wäre wie HR es sich überlegt hat, dann wäre alles ok. Aber im Moment ist vieles sehr unflexibel.
Der Alltag entspricht überhaupt nicht den Richtlinien, die für Smart Work vorgegeben wurden.
Vorgesetztenverhalten
Feedback wird nicht ernst genommen obwohl schon mehrmals erwähnt. Vorgesetzte von weiter oben befehlen Dinge und mischen sich in den Alltag ein obwohl das nichts bringt.
Interessante Aufgaben
Selbstbeschäftigung mit vielen Prozessen und Diskussionen
Arbeitsbedingungen
Gespart wo man nur kann. Wertschätzung im Department nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind ok, das Gehalt ist naja.
Image
Beim Kunden (noch) ok, aber innen ist das Image und die Stimmung nicht so gut.