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Unternehmenskultur

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann in diesem Unternehmen sehr gut lernen, wie es nicht funktioniert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen hat es mit seiner feudalen Herrschaft erreicht, dass die Mitarbeiter in einem diffusen Umfeld aus Misstrauen, Wut, Frust, Angst und Missgunst arbeiten muss. Es ist nur zu hoffen, dass die Unternehmung oprativ gegen die Wand fährt, damit aus Chaos eine Chance zum Besseren entsteht.

Verbesserungsvorschläge

Um überhaupt geeignete Verbesserungsmassnahmen umsetzen zu können, müsste man die gesamte Verwaltung (von einem nachhaltigen Management kann man nicht sprechen) bis in den Stadtrat hinein umgehend ersetzen. Aufgrund des seit Jahren vom Stadtrat initierten Sparkurses ist dies faktisch nicht möglich, da der Stadtrat hinter dieser inkompetenten Verwaltung steht. Das Unternehmen ist strategisch wie auch operativ kaputt gespart.

Arbeitsatmosphäre

Hoher Dienstdruck, keine Wertschätzung, kein Respekt, Anstand und Mobbing von der Verwaltung abwärts gegenüber den Mitarbeitern. Durch die Verwaltung geduldeter und/oder gewollter punktueller Rassismus und regelmässige Denunziation innerhalb der Fahrerschaft.

Kommunikation

Von der Verwaltung abwärts herablassende und selbstgefällige Vorgehensweise.

Kollegenzusammenhalt

Punktuell innerhalb der jeweiligen Landsmannschaften. Darüber hinaus faktisch kein Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Der Dienstplan ist das Leben.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Verwaltung ist eine immer gegenwärtige Kampfansage gegen die Mitarbeiter insbesondere gegenüber der Fahrerschaft. Drohungen, Mobbing und punktuelle Unredlichkeit ist an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Innerhalb der Fahrtätigkeit keine, der Fahrer wird in der Regel als zu inkompetent angesehen.

Gleichberechtigung

Soweit sichtbar.....

Umgang mit älteren Kollegen

Gleiches Verhalten der Verwaltung gegenüber den Älteren. Die Jüngeren werden mehr ausgenützt.

Arbeitsbedingungen

Jedes 3. Fahrzeug (Verbrenner) weisst umfangreiche Wartungs- und Reparaturmängel (einfache oder mehrfache Fehlermeldungen) auf. Neufahrzeuge (Elektro-Akkufahrzeuge) weisen umfangreiche Verarbeitungs-, Betriebs- und Sicherheitsfehler auf, welche durch die Fahrerschaft tagtäglich ausgeglichen werden muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein soziales Bewusstsein auf Seiten der Mitarbeiter kennt das Unternehmen nicht. Der Mitarbeiter hat zu funktionieren und ist ein entbehrliches Werkzeug.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlechtester Grundlohn im Vergleich (Quelle: SGB). Keinerlei Lohnperspektive in Form von Lohnsteigerungen (wurde abgeschafft). Lohnerhöhungen werden in einer Art feudaler Vorgehensweise gewährt. Wer als Mitarbeiter eine Meinung zu bestimmten Themen hat wird nicht berücksichtigt. Zuschläge wo permanent versucht wird, diese mit einfallsreichen rechtskonformen Stilmitteln abzuschaffen oder zu verkürzen. Keinerlei betriebliches Gesundheitsmanagement, was zu entsprechenden Krankheitsständen in der Fahrerschaft führt, welche wiederum punktuell der Fahrschaft zur Last gelegt werden.

Image

Der negative Ruf eilt dem Unternehmung weit über die kantonalen Grenzen hinaus, voraus.

Karriere/Weiterbildung

Nur wer der Verwaltung gefällig erscheint, kann in andere Bereichen Fuss fassen. Verhält sich der Mitarbeiter punktuell kritisch, ist er schnell entfernt.

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