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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein aufgestelltes und tolles Team
Gleitende Arbeitszeiten ermöglichen Freizeit und Arbeit gut unter einen Hut zu bringen.
Die Vorgesetzten nehmen Anliegen der Mitarbeitenden ernst.
Gutes bis sehr gutes Arbeitsklima untereinander und fast jeder ist bereit, die Anderen zu unterstützen. Dennoch wäre etwas mehr Stetigkeit gut für die Firma und nicht immer wieder einschneidende Veränderung in der Team- / Filialen- und oder Standort-Struktur zielführend. Lasst etwas mehr zu, dass die Mitarbeiter ankommen können. Aktuell ist der Wandel etwas gar gross.
Es ist nach wie vor sehr gut. Vitodata ist nicht ein billiger, aber ein ganzheitlicher Anbieter mit vielen Möglichkeiten für die Arztpraxen.
Es gibt Tendenzen, dass die Work-Life-Balance wieder besser wird. Wem es zusagt und wo es die Möglichkeit zulässt, ist Home-Office möglich. Und wer sich auszudrücken weiss, kann sich ein gewisser Freiraum schaffen. Es ist jedoch ein Wunschgedanke in den Jobs mit direktem Kundenkontakt eine freie Arbeitszeiteinteilung zu haben. Etwas sicherlich, aber nur Nachts zu Arbeiten oder nur am Wochenende, wenn die Kunden nicht zugegegen sind, ist utopisch. Entwicklungsjobs sind sicherlich freier im Standort, wo man arbeitet, als Jobs bei Kunden.
Wenn man will, dann ist ein Aufstieg durchaus machbar.
Weiterbildungen sollten weniger an Verpflichtungen geknüpft sein und mehr ein Goodie an die Belegschaft sein. Gut ausgebildete Arbeiter sind ein Plus für jeden Arbeitgeber.
Je nach Abteilung ist ein Firmenfahrzeug als Lohnbestandteil vorhanden, welches auch Privat genutzt werden kann und somit der Lohn dann auch etwas niedriger sein kann. Bei Mitarbeitern ohne Firmenfahrzeug ist das Gehalt nicht allzu hoch und dürfte bestimmt höher sein.
Es ist der Firma wichtig, den Recycling-Faktor von Hardware sauber einzuhalten und so den Fussabruck zu reduzieren. Die ganze Hardware wird Recyclern zugeführt, welche die verschiedenen Materialien wieder der Kreislaufwirtschaft zuführen. Mit Solar-Panels auf dem Dach und an den Decken könnte bestimmt noch ein Teil der Energie selbstständig erzeugt werden und so den Fussabruck weiter reduziert werden. Es ist sicherlich noch Luft nach oben.
Der Zusammenhalt unter der Belegschaft ist äusserst gut.
Das Alter ist nicht entscheidend, es ist entscheidend, dass man auch bereit ist, das Wissen an die nächste Generation weiterzugeben und auch mal 2x zu erklären. Viele der älteren Kollegen mit 20 und mehr Dienstjahren sind sehr zugänglich und freuen sich ihr Wissen zu teilen.
Mein Teamleiter ist offen und zugänglich und lässt auch kurzfristige Kompensationen zu. Wie es bei anderen Teams ist, kann ich schlecht beurteilen. Bei höheren Kadern Gehör zu verschaffen ist auch kein Problem. Natürlich nicht bei allen gleich, jedoch ist die Möglichkeit selbst mit dem CEO ins Gespräch zu kommen und sein Empfinden zu adressieren relativ leicht.
Wenn man sich abgrenzen kann, ist das Grossraumbüro ideal. Mit Headset ist das Noice-Cancelling möglich. Alle anderen Angestellten schauen in die Röhre. Es gäbe Schall-Schutzwände, aber viel zu wenige und Stehtische sind noch immer nur mit Arztzeugnis zu bekommen. Das sollte zügig geändert werden.
Aktuell sind Bestrebungen zu einer besseren und ausgewogener Kommunikation im Gange. Bisher war die Kommunikation je nach Thema ganz im Rahmen bis zu nicht vorhanden bzw. nur im Flurfunk vorhanden. Hoffe sehr, dass die Kommunikation nachhaltig verbessert und transparenter wird.
Es ist meiner Meinung nach egal, welchem Geschlecht man angehört. Wenn man seine Arbeit gut und sauber macht, dann wird man stets anerkannt. Es ist egal ob man eine Frau oder ein Mann ist, wenn man sich Mühe gibt, die Kunden gut betreut und lernfährig ist, dann unterscheidet sich dies keineswegs.
Wenn man will und bereit ist, links und rechts zu schauen und sich einzubringen, kommen die interessanten Aufgaben ohne Weiteres. Es ist jedoch nicht so, dass man ein einseitiger Bedienungsladen hat, aber wer will und sich aktiv einbringt, der kann sehr interessante Aufgaben bekommen und das ganz ohne braune Zunge.
Gute Grösse mit 130 Mitarbeitende, Möglichkeit innerhalb der Firma auch mal das Fachgebiet zu wechseln. Unterstützung untereinander.
Jeder ist in der Verantwortung für ein gutes Arbeitsklima
Auch hier spüren wir den Fachkräftemangel
KMU haben ihre Grenzen dafür hat man freiere Entscheidungswege und kann viel mitbestimmen.
Jeder muss für sich selber beurteilen ob er in eine Grossfirma gehört oder in ein KMU. Die Pensionskasse mit Ihren Leistungen ist sehr gut.
Man kann immer Fragen und kriegt Hilfe.
Alleine das wir Mitarbeitende haben mit über 25 Jahre Dienst in der Firma spricht für sich.
Probleme mit Vorschläge bringen und es gibt zum Dank ein offenes Ohr und eine unterstützende Hand.
Heute wo wir alle Hilfsmittel dazu haben ist manchmal das persönliche Gespräch der beste Weg um effiziente Lösungen zu finden
Extrem Vielseitig und viele Möglichkeiten sich fachlich zu entwickeln.
uns mehrheit von Zufriedenen mitarbeitern nicht Vergessen
An der Weihnachtsfeier werden von Lieferanten erhaltene Kugelschreiber, Mousepads und Regenschirme als Zeichen einer Wertschätzung an die Mitarbeiter verlost.
Kopf Hoch, es ist nie zu spät sich zu verbessern. Seit aufrichtig zu den Mitarbeitern, seit wirklich interessiert an jedem einzelnen Mitarbeiter, zahlt mehr Lohn und lasst die Intrigen bei Seite.
Die neuen, guten Bewertungen erstaunen mich.. Ein Schelm, wer böses denkt.. ;-)
Es ist je nach Team, Position oder Lokalität im Grossraumbüro anders.
Früher hatte die Firma, so wie die Software ein gutes Image. Aber wer nicht mit der Zeit geht....
Top! Solange mein Arbeitgeber so tut als würde er mich richtig bezahlen, tue ich so als würde ich richtig arbeiten.
Einigen Mitarbeitern werden Scheinpositionen gegeben, ums sie zu halten.
Der Grossteil der Kollegen hält gut zusammen - gemäss dem Motto: "Leid verbindet"
Meine Vorgesetzten waren meistens nett. Jedoch mehr Schein als Sein.
Es war alles da, was ich zum arbeiten brauchte.
Der interne Flurfunk funktioniert bestens! Auf diesem Weg erfährt man mehr als bei den Inhaltslosen Monologen der Geschäftsführung.
Der Monatsgehalt ist für diese Branche eher tief. Ein Stellenwechsel lohnte sich finanziell.
Viele Menschen bekommen hier eine Chance, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Background oder Arbeitserfahrung auf dem jeweiligen Gebiet.
Informationen fliessen nur spärlich. Geschäftsleitung kommuniziert nur das, was angenehm ist und weisst die Schuld den Mitarbeitern zu
Ganz klar Abzocker
Es wird Überzeit sowie Piket erwartet. Minimal und teils gar nicht entlöhnt. HomeOffice wird „geduldet“ aber gar nicht gern gesehen
Nur mit Verpflichtungen und sonnst gibt es nix. Für Techniker welche weiterkommen wollen wird nichts unternommen
Unterbezahlt für eine IT Firma die sich als Nummer 1 sieht
Das keines gibt kann man auch nichts falsches machen
Unter dem Fussvolk top
Will man los werden. Ü55 ist man ein Dorn im Auge
Schuld wird immer bei den Mitarbeitern gesucht! Diese sind für alle Geschäftsleitungsentscheidungen schuld
Na ja. Es gibt kostenlosen Kaffee und Wasser und Äpfel. Den Rest könnte man in den Container werfen.
Regelmässige Meetings werden abgehalten. Inputs und Verbesserungsvorschläge werden aber unter den Tisch gekehrt oder als die eigene Idee weitergegeben
Junge können doch nachrücken, aber nur wenn sie der Geschäftsleitung hörig sind
Die Lieblinge der Geschäftsführung erhalten die interessanten Aufgaben. Normale Mitarbeiter müssen produzieren.
Standort
Management und Umgang mit Mitarbeiter/innen
Vertrauen in Mitarbeiter fördern und eine Frau in der Geschäftsleitung integrieren
Je nach Abteilung. Es wird nicht nach Lösungen sondern nach Schuldigen gesucht.
Stetig abnehmend
Altmodische Einstellung zu Homeoffice. Geschäftsleitung und eGL dürfen viel, der Rest erst seit Corona und das nur wiederwillig.
Man hat noch nicht verstanden, dass in der IT eine regelmässige Weiterbildung pflicht ist. Daher muss alles selber bezahlt oder zu schlechten konditionen eine Verpflichtung eingegangen werden.
Lohn klar unter Markt und Lohnerhöhu gen die Ausnahme.
In den Filialen ist der Zusammenhalt gut
Es wird viel versprochen und wenig eingehalten. In der Geschäftsleitung und eGL ist man etwas besseres.
Im Sommer viel zu heiss in den Büros. Stehtische nur gegen Arztzeugnis.
Es herrscht eine 3 Klassen Gesellschaft. 1. Geschäftsleitung und 2. eGL 3. Der Rest. 1+2 entscheiden ohne zu Kommunizieren.
Respekt vor Frauen fehlt innerhalb des Kaders. Man hört oft entsprechende Kommentare. Eine Frau in der Geschäftsleitung währe wahrscheinlich unmöglich.
Aufgabe wäre interresant
Fühlte mich je länger je unwohler
Eher schlecht, Kunden bleiben aber aufgrund von wenig Alternativen
Es ist kein Geben und Nehmen, sonder nur Nehmen (aus Arbeitgeber Sicht)
Deifnitv keine Interesse an Weiterentwicklung. Auch hier in der IT Btanche deutlich hinter dem Durchschnitt
Gehalt unterdurschnittlich in IT Branche
Im Team manchmal da
Ganz durchmischt
In der IT Branche definitiv deutlich unterdurschnittlich
Männer werden besonders in höheren Positionen bevorzugt
Es wird auch öfters mal gelacht - das tut gut
Ich erzähl gerne dass ich bei Vitodata arbeite
Jahresarbeitszeit, 40-Stunden Woche.
Klar geht der Kunde vor. Aber ich will als Patient ja auch dass der Arzt mich behandelt also muss auch dessen IT funktionieren muss.
Man muss halt von sich aus aktiv werden
Profond ist eine gute PK
In unserem Team sehr gut. Was andere geschrieben haben kann ich nicht nachvollziehen.
Die Dienstalter sprechen für sich. Es hat viele altgediente erfahrene Mitarbeiter deren Wissen geschätzt wird. Was andere schreiben kann ich nicht verstehen. Wäre das so wären die ja nicht mehr da.
Bin mit meinem Chef zufrieden. Was andere schreiben trifft auf meinen Chef nicht zu.
Offenes Büro find ich persönlich gut. Man gekommt mehr mit. Nachteil ist halt ein gewisser Lärmpegel.
Wer nicht fragt bleibt dumm. Viele Informationen sind im Sharepoint hinterlegt ansonsten hake ich halt nach. Nicht alle Teams bekommen jeweils von den Vorgesetzten die gleichen Infos. Das wird unterschiedlich von den Chefs gehandhabt.
Es haben alle die gleichen Chancen unabhängig von Alter oder Geschlecht. Es gibt einige Teamleiterinnen. Leider noch keine Frau in der Geschäftsleitung.
Wir entwickeln Software für Arztpraxen und stellen den Betrieb bei den Kunden sicher. Das ist interessant und wichtig.
Kein Vertrauen in die MA. Kein Lob. Teilweise werden MA von Vorgesetzten schikaniert. Management und HR wissen darüber Bescheid und unternehmen nichts.
Bei Kunden vielleicht gut. Bei MA kommt die Firma nicht gut weg
Eigentlich sehr gut. Konnte Arbeit selber Planen und Home-Office. Jedoch Pikett obwohl nichts im Vertrag festgehalten ist.
Keine Förderung von MA. Man muss im Management beliebt sein, um was zu erreichen.
Auf Stufe MA sehr gut. Gegenüber Management naja..
Nur Ja-Sager..
Hoher Lärmpegel. Keine Stehtische. Keine modernen IT-Geräte
Regelmässige Meetings wo über Erfolge und Gewinne informiert wird. Für die Arbeit relevanten Infos fehlen oder werden bewusst vorbehalten.
Vielfälltige Aufgaben.
So verdient kununu Geld.