6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pausenraum Kaffee und den gesplitteten 13 Lohn
Ich will natürlich nicht rüberkommen als wäre alles schlecht aber leider muss ich das sagen
Man muss sofort die Firma auf den Kopf stellen ansonsten werden nur noch mehr Menschen gehen.
Ich würde die GL auswechseln und fairer Leute einstellen die ihren Job vernünftig machen und keine Mitarbeiter mehr schikanieren
Unfair außer man ist der Freund von
Eigentlich super wenn’s um reden geht aber umsetzt wird nichts
Immer über 8h und Familie gibt es nicht mehr spätestens wenn man unterschrieben hat
Konnte ehrlich gesagt nichts davon sehen
Mindestlohn
Nach außen super aber in der Firma hält man sich an null Regeln
Nicht akzeptabl da einige Kollegen sich extrem an _________ anpassen und deshalb man für alles verpetzt wird
Man kann sich drüber Gedanken machen
Soll ich echt dazu was schreiben ?
Sehr schlecht da oft nicht kommuniziert wird
Alles wird verheimlicht aber würde man bei der CIA sein
In der Firma gibt es keine Gleichberechtigung je nach Beziehung mit ________ .
Mal mehr mal weniger aber hauptsächlich das gleiche sehr monoton und ähnlich wie an einem Fließband
Gute Lage, zentral gelegen und hervorragend an den ÖV angebunden
Die Führung...
Mitspracherecht der Mitarbeiter ist kaum vorhanden oder unerwünscht.
Wenn dann nur was die GL hören möchte.
Die IT-Infrastruktur ist veraltet.
Es gibt keine Möglichkeiten für Home-Office.
Die Lohnpolitik ist völlig unsinnig und wird durch psychologische Taktiken stark manipulativ gestaltet.
Angestellten nach den Kompetenzen fördern.
Keine sinnlose versprechen tätigen.
Die Stimmung im Unternehmen ist angespannt. Bei gute Auftragslage wird nur kurz angelächelt mehr nicht.
Kommt drauf an, je nach Beziehung zur Geschäftsleitung
Sehr schlecht, versprechen bis es nicht mehr weiter geht
Kollegen untereinander halten teilweise zusammen.
Keine ernsthafte und qualitative Führung. Fehlende Wertschätzung und Respekt zur Angestellten. Guten morgen ist nicht alles.
Mangelhaft und zurückhaltend, wenn es darum geht, in Neues zu investieren. Darum vieles veraltet.
Informationen werden nicht vollständig oder manipulative weitergegeben, was zu einem Klima des Misstrauens führt. Nicht Glaubwürdig aber wahr.
Beziehungsabhängig
Die Arbeit an guten Produkten bietet zwar interessante Aspekte, wird aber durch die negative Führung überschattet.
Zentrale Lage (Standort) und die 40-Stunden-Woche sehr attraktiv. Die Qualität der Produkte und das enorme Potenzial auf dem Markt. Finde ich sehr gut besondere Anerkennung gilt der Berücksichtigung individueller Familiensituationen.
Führung: Fehlende Struktur, extreme Kontrollsucht und manipulative Verhaltensweisen gegenüber angestellten. Es mangelt an Wertschätzung, und das Gehalt ist Mangelhaft. Das vorhandene Potenzial wird nicht effektiv genutzt, und es besteht kein Interesse an Verbesserungen. Mitarbeiter werden ungleich behandelt: Während einer sechs Monate krank sein kann, ohne Konsequenzen, führt bei einem anderen bereits eine dreitägige Krankmeldung zu grossen Diskussionen und einer unangemessenen Verwarnung – ein absolutes No-Go.
Keine Vorschläge erwünscht, Geschäftsleitung weisst schon alles. Angestellte sollten respektvoll behandelt werden, und ihre Wünsche sowie Anmerkungen sollten stets ernst genommen werden.
Durch das falsche Verhalten der Geschäftsleitung und die fehlende Wertschätzung für eigenständiges Denken oder Fachwissen entsteht eine Atmosphäre der Angst und des Schweigens. Dadurch eigene Meinung zu äussern ist kein Vorteil, insbesondere wenn es um Kritik geht. Das Vertrauen unter den Kollegen ist ebenfalls gestört, da nicht klar ist, ob man sich aufeinander verlassen kann.
Extern gut, Intern fraglich: Nach aussen hin wirkt das Unternehmen positiv, da die alten, bewährten Produkte weiterhin attraktiv im Markt sind. Dieses Erbe trägt das Image. Langfristig jedoch ist fraglich, ob diese Grundlage ohne interne Verbesserungen Bestand haben wird.
40-Stunden-Woche sind sehr attraktiv.
Kommt drauf an. Werden grundsätzlich unterstützt, jedoch hängen sie stark von der persönlichen Beziehung zur Geschäftsleitung ab. Wer in der Gunst der Führung steht, hat bessere Chancen auf Förderung und Entwicklung.
Wer bei der Einstellung ein gutes Gehalt verhandelt hat, kann sich glücklich schätzen – danach sind Gehaltsanpassungen kaum der Rede wert. Statt angemessener Erhöhungen gibt es lediglich symbolische Anpassungen, die weder motivierend noch wertschätzend wirken. Boni werden unfair verteilt: Angestellte, die sich stark bemühen, erhalten dasselbe wie jene, die beispielsweise sechs Monate krank waren.
Insgesamt sehr schwach und leidet unter einer Atmosphäre des Misstrauens und der Spaltung. Anstatt eine unterstützende und kooperative Teamkultur zu fördern, wird gezielt eine Rivalität zwischen den Mitarbeitenden aufgebaut.
Respektvolle Umgang mit ehemaligen, inzwischen pensionierten Mitarbeitenden.
Wird oft sehr emotional gehandelt, und zu Beginn entsteht der Eindruck von Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft („WIR“). Doch dieser Eindruck täuscht, denn Fehler oder unangenehme Phasen werden später gegen dich verwendet, um sich einen Vorteil zu verschaffen und dich niederzumachen. Der Führungsstil ist speziell und mangelhaft. Es erfolgt keine gleichwertige Behandlung oder Wertschätzung aller Mitarbeiter. Diejenigen, die als besonders interessant gelten, werden gut behandelt, während andere, die ebenfalls wichtig sind, oft strenger und unfairer behandelt werden. Ein Teil der Angestellten wird vergessen und schlecht behandelt. Unfaire Behandlung ist hier zur Normalität geworden, fast nach dem Motto: „Besser nichts sagen, sonst wird man auch unfair behandelt.“
Die Räumlichkeiten sind veraltet und entsprechen nicht den heutigen Standards. Im Vergleich zu Mitbewerbern bietet das Unternehmen insgesamt schlechte Bedingungen. Selbst das Büromaterial ist überholt und wird seit Jahren nicht modernisiert.
Es geht so, ist eher intransparent. Bei einigen Angestellten funktioniert der Informationsfluss zwar gut, dies liegt jedoch an deren eigener Initiative und nicht an der bestehenden Struktur.
Weit weg von Realität. Weder verstanden noch gelebt. Entscheidungen basieren nicht auf Leistung oder Fähigkeiten, sondern auf persönlicher Sympathie und der bedingungslosen Anpassung an die Geschäftsleitung.
Zu Beginn gibt es interessante Aufgaben, doch mit der Zeit wiederholt sich vieles, und die Aufgaben verlieren ihren Reiz. Die Abwechslung und Herausforderung nehmen zunehmend ab.
Offen für Weiterbildungen.
• Mangelnde Wertschätzung und Unterstützung.
• Schlechte Bezahlung.
• Stark belastete Arbeitsatmosphäre und fehlender Kollegenzusammenhalt.
• Bessere Kommunikation und mehr Transparenz in Entscheidungen.
• Mehr Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter.
• Förderung eines kooperativen Arbeitsklimas.
• Einführung von klaren Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark belastet. Es herrscht ein negatives Klima, in dem wenig Wertschätzung für die Mitarbeitenden gezeigt wird. Der Druck ist ständig hoch, und es gibt selten Anerkennung für gute Arbeit.
Das Image des Unternehmens ist nach außen hin besser, als es intern erlebt wird. Es gibt eine deutliche Diskrepanz zwischen dem, was nach außen kommuniziert wird, und dem, wie die tatsächliche Arbeitssituation ist.
Die Work-Life-Balance ist schlecht. Es wird viel Druck ausgeübt, ständig verfügbar zu sein.
Leider gibt es wenig Zusammenhalt unter den Kollegen. Statt einer kooperativen Zusammenarbeit ist oft ein Gegeneinander spürbar, was die Arbeitsatmosphäre weiter verschlechtert. Hinterhältiges Verhalten kommt leider häufig vor.
Ältere Kollegen werden nicht besonders unterstützt oder gefördert. Es gibt keine speziellen Programme oder Anreize für sie, und sie werden oft genauso stark unter Druck gesetzt wie die jüngeren Mitarbeiter.
Das Vorgesetztenverhalten ist enttäuschend. Entscheidungen werden autoritär getroffen, ohne auf die Vorschläge oder Anliegen der Mitarbeiter einzugehen. Es fehlt an Unterstützung und konstruktivem Feedback.
Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend.
Die Kommunikation in der Firma lässt sehr zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden oft nicht klar oder rechtzeitig weitergegeben, und es fehlt an offener und konstruktiver Kommunikation zwischen Führung und Belegschaft.
Es scheint wenig Wert auf Vielfalt oder Gleichberechtigung gelegt zu werden. Chancen und Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, und die Förderung unterschiedlicher Perspektiven wird nicht aktiv unterstützt.
Je nach Bereich sind Aufgaben häufig eintönig und wiederholen sich, ohne dass wirklich interessante oder herausfordernde Aufgaben an die Mitarbeitenden weitergegeben werden.
Qualitativ hochwertige Produkte. Selbständiges Arbeiten. Rücksichtnahme für familiäre Gegebenheiten. Flexible Arbeitszeiten. Anlässe für Mitarbeiter/-innen.
Misstrauen, Sozialkompetenz, Gehalt. Vorgesetzte die nur gewisse Mitarbeiter/-innen Faworisieren, weil man Sie ja mag oder Privat gut auskommt. Fehlende Transparenz. Dass Einzelne auf der Strecke bleiben und geringschätzig behandelt wurden.
Führungskräfte sollten Vorbilder sein!!! Alle Mitarbeiter/-innen sind wichtig und sollten so behandelt werden, sowie Wertschätzung und Respekt jeder einzelnen Person gegenüber. Leistungsgerechte und faire Bezahlung. Wirgefühl und Gemeinschaft vorleben.
War von jedem Einzelnen abhängig, zum grössten Teil kollegial aber teilweise auch vergiftet. Die Vorgesetzten trugen wenig dazu bei, das ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrschte. Kein offener und ehrlicher Austausch.
Gesamtbild guter Ruf. Produkte, Dienstleistungen
Die normale Arbeitszeit reichte im Normalfall aus - Mehrstunden konnte man kompensieren. Urlaubsplanung und gegenseitige Vertretung war innerhalb der Abteilung gut.
Kaum Entwicklungs-/Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung möglich, wurde eher gezielt gefördert.
Lohnniveau im unteren Level. Es gab leider kein Lohnband, keine Vorgaben wer in welchem Rahmen verdienen sollte. Gehalt stieg kaum. Keine Leistungsgerechte Bezahlung.
Gute Regelung betreffend Lohnfortzahlung bei Unfall sowie Krankheit.
Gruppenbezogen. Keine teambildenden Massnahmen, respektloses Verhalten von gewissen Personen. Mehr Schein als Sein, bsw. Kollegen / Kolleginnen wo Ihre schlechte Meinung wieder aufs neue gegenüber anderen ausbreiteten.
Klare Vorgaben, ehrliche Dialoge fehlten sowie ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Anerkennung. Förderung von Wirkultur war nicht vorhanden. Leadership Fehlanzeige. Verhalten, Art und Weise unakzeptabel, bsw. Lästereien gegenüber Mitarbeiter/-innen, Eigennutz und Nichtachtung. Führung bevorzugte nur gewisse Personen. Schein-Verständnis und mangelnde soziale Kompetenz.
Keine Kantine, dafür gab es einen Pausenraum zur Nutzung sowie viele Verpflegungsmöglichkeiten in der Nähe. Angenehme und moderne Fabrikations- und Büroräumlichkeiten. Grosse Hitze im Sommer. Ferienanspruch nur 20 Tage. IT-Top
Wischi waschi Kommunikation.
Kein Fairness. Leider waren nicht alle gleich; Pflichten, Chancen und Gehalt.
War wenig Spielraum in der eigenen Arbeit und Situations- und Abteilungsabhängig. Zum Teil unattraktive Aufgaben.
Wir bekommen alles geklärt und geregelt
?
Den eingeschlagenen Weg weiterführen