Webrepublic 

AG

Vorstellungsgespräche

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Es war insgesamt ein ganz freundliches und schlüssiges Gespräch. Habe viel über die Firma gelernt und die Gesprächspartner waren sehr offen und freundlich. Trotz Absage hat es mich gefreut die Leute kennenzulernen.

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Angenehme Stimmung, interessante Fragestellungen.

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After submitting my application and receiving a call-back, I was asked to prepare a 20 minute presentation - 5 minutes to introduce myself and 15 minutes to introduce my campaign. The campaign was to be for a fictional client wanting to advertise with Google AdWords. I was given a few specs on the client and a couple days to prepare my presentation.

The first interview round then took place with two individuals, one of which was to be my future boss, who listened to my presentation and then proceeded to ask me questions about my personal and professional background. The questions were not difficult or scary and did not throw me off. Both interviewees were extremely friendly and laid back in their attitude and made me feel very comfortable to just be myself.

The second interview round took place with upper Management, including the Founder Tom Hanan himself. Here the questions became a bit more tricky, but only due to their abstract nature. After talking about myself, I was given lots of insight on the company and position I was applying for and also offered some delicious snacks.

The third interview round took place only because I was found to be suitable candidate for an additional position I had not applied for. I was then asked to come back and speak with the Head of that department and given more insight on this position as well.

Once all the facts where on the table I was then offered the position for which I originally applied. The entire process was very fast and efficient, the atmosphere was familiar and relaxed. All in all it was a fantastic experience and only increased my desire to become a Webrepublican.

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Bisher hatte ich nur ein Vorstellungsgespräch. Okay, das liegt jetzt auch kaum eine Woche zurück. Alles in allem bin ich tief beeindruckt. Mit jedem Kontakt spürte ich den Drive, "not just another agency" zu sein, sondern den Online Markt aufzumischen. Das entfachte in mir gleich auch die Lust, tatkräftig mitzuwirken. Das einzige ist, dass meine Mails nicht immer quittiert wurden, à la Empfangsbestätigung nach einem Follow-Up z.B. Stört jedoch das Gesamtbild kaum bis nur marginal.

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Mir wurde die anspruchsvolle Aufgabe gestellt, eine 20-minütige Präsentation vorzubereiten. Nach der Präsentation wurden mir Fachfragen gestellt. Diese zeigten viel Kompetenz und hinterliessen einen sehr positiven Eindruck. Auch viele Fragen zur Person und Berufserfahrung wurden gestellt.

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The interview started around a case study I had time to prepare in advance. This makes it easier to focus on a situation rather than going through a Q&A version interview.
Professional yet casual approach seems to reflect the company's culture.

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Während den Interviews haben die Webrepublic und ihre Mitarbeiter bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Gute Arbeitsatmosphäre. Interessante, freundliche und unkomplizierte Leute, die Freude an ihrer Arbeit haben.
Ich musste das Angebot leider ablehnen, da ihr Angebot bei weitem nicht meinen (geschürten) Erwartungen entsprach. Des öfteren wurde erwähnt, dass man hohe Erwartungen an den Kandidaten hat und dass dieser mit Herzblut an die Sache ran soll. Dieser und andere Kommentare haben mir den Eindruck gegeben, dass Überstunden auch dementsprechend gehandhabt werden, d.h. man wird wahrscheinlich eher zu viel arbeiten. Das Thema Ferien schien mir auch ein heikles, erstens weil sie "nur" das gesetzliche Minimum anbieten und zweitens unbezahlter Urlaub in den ersten 3 Jahren nicht möglich ist. Nach diesen Hauptpunkten hatte ich die Erwartung, dass wenigstens die Entlöhnung angemessen sein wird, aber dieser Punkt war wortwörtlich das i-Tüpfelchen. Das Angebot war unter dem Durschnittslohn eines _Einsteigers_ in dieser Branche. Ich kam mir mit meinen 4 Jahren Erfahrung etwas veräppelt vor, daran konnten auch die hochgepriesenen "Fringe Benefits" nichts ändern. (Ich hätte übrigens lieber einen Branchen-üblichen Lohn und hätte somit die Möglichkeit mir diese Goodies selber zu zutun, wenn ich sie denn will (!), statt die unflexiblen Fring Benefits zu erhalten).
Klar Geld ist nicht alles, aber wenn man hohe Anforderungen stellt, sollte man auch entsprechend bereit sein zu entlöhnen. Alles in allem kann man sich das ganze überlegen und die Vor- und Nachteile abwägen und ich bin mir sicher, dass es Leute gibt, denen dieses Angebot gefallen würde. Ich für meinen Teil finde, dass der Lohn, der einem angeboten wird, darauf hindeutet wie viel Wertschätzung der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer entgegenbringt... und durch dieses Angebot habe ich mich nicht wertgeschätzt gefühlt. Wahrscheinlich deckt sich einfach die Firmenphilosophie nicht wirklich mit meiner Lebensphilosophie. Schade.

Nachtrag zum Kommentar: mit Branchen-üblich habe ich mich auf die Software-Entwicklung bezogen. Übrigens, ab wann ist eine Firma kein Start-up mehr? Mit 4.5 Jahren auf dem Buckel und 40 Mitarbeiter wohl kaum...

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Sehr schnelle Antwort auf Bewerbungsdossier und Einladung zum 1. Gespräch. Beim ersten Gespräch muss bereits eine Case Study gemacht werden und diese anhand einer Präsentation vorgestellt werden. Es werden übliche Fragen gestellt. Sehr guter Eindruck nach ersten Gespräch, freundliche Leute und bereits Vorstellung des zukünftigen und potenziellen Teams und Teammitglieder. Jedoch sehr enttäuschendes Erlebnis beim zweiten Interview. Sehr entäuschenden Eindruck beim 2. Treffen und unangebrachtes Verhalten und Kommentare. Die Stellenausschreibung und die geforderten Qualifikationen entsprechen nicht dem, was die Unternehmung wirklich verlangt. Für sehr bescheidene Verhältnisse wird sehr viel gefordert. Nach dem 2. Gespräch hat sich die Unternehmung nie wieder gemeldet. Schade, Team machte guten Eindruck, jedoch Teilnehmende am zweiten Gespräch nicht.

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Der Bewerbungsprozess verlief sehr flott und mit klarer Kommunikation. Man wusste zu jeder Zeit, was von einem erwartet sowie welches die nächsten Schritte sind. Insgesamt würde ich den Bewerbungsprozess als fordernd und fair bezeichnen.

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