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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr abwechslungsreiche Arbeit; guter Mix aus Ehrgeiz aber auch lustiges Zusammensein; gratis Kaffee, Tee und Früchte
Noch mehr Praktikums-Stellen anbieten
Es wird gemeinsam nach dem Besten gestrebt, vertrauensvoll, konnte immer fragen, wenn etwas nicht klar war; viel Arbeit, aber auch viel Social
Viel Arbeit, aber man durfte Überzeit einziehen.
Wahrscheinlich die beste Agentur, weil man von den Besten lernen kann.
Sehr gut; gemeinsam arbeiten, aber auch gemeinsam feiern; es wurde einander geholfen.
Es hat im Gegensatz zu anderen Agenturen auch ältere Kollegen.
offene Kommunikation, wohlwollende Führung. Ich konnte sehr viel lernen.
100% Freizügigkeit, was HO anbelangt
Transparente Kommunikation auch in schwierigen Zeiten; jeden Montag morgen wurde offen informiert.
Viele Frauen als Vorgesetzte
Grosse, interessante Kunden und Aufgaben
Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben
Arbeiten Sie für Ihre Mitarbeiter, nicht für sich selbst. Machen Sie aus Ihren Managern Menschen, die den Willen haben, etwas zu verändern, und die über die TATSÄCHLICHE Erfahrung verfügen, dies auch durchzuziehen und umzusetzen.
Der Flex-Desk schafft ein Umfeld, in dem die Menschen das Gefühl haben, nicht dazuzugehören. Sie können nicht mit ihrem Team zusammensitzen. Sie müssen nur einen freien Schreibtisch finden. So unlogisch. Man hat einfach nie das Gefühl, dazuzugehören. Du weißt nie, wo dein Team ist.
Großer Ruf. Aber im Inneren völlig kaputt.
Eine Menge Flexibilität und Verständnis. Vertrauen ist gegeben.
Es ist viel Überzeugungsarbeit nötig.
Sicherlich unterbezahlt. Und argumentieren Sie immer, warum Sie keine Gehaltserhöhung bekommen sollten.
Sie versuchen
Innerhalb der Abteilungen arbeiten die Menschen gut zusammen. Abteilungsübergreifend ist das eine absolute Katastrophe. Es gibt einfach keinen Respekt füreinander.
Sie zollen ihnen Respekt, ja. Aber die älteren Kollegen scheinen zu denken, dass sie alle anderen mit Respektlosigkeit behandeln können. Weil sie schon immer da waren.
Ein Witz. Sie sollten das Unternehmen umbenennen. Die Leute werden befördert, um sich um die Teams zu kümmern, können aber keine Menschen führen. Sie delegieren. Sie ergreifen keine Maßnahmen und lügen bei den meisten Dingen. Sie sind nicht beteiligt. Sie bekommen nur ihren Gehaltsscheck am Ende des Monats. Eine schöne Summe Geld für keinen Beitrag.
Sie können in diesem Gebäude keinen Stift finden. Nichts zum Schreiben. Jeder Schreibtisch ist leer. Frustrierend.
Es fehlt die Ebene der logischen Kommunikation. Sie wählen aus, was sie transparent machen wollen. Alle Manager sind nur für ihr eigenes Karrierewachstum da. Deshalb reden sie so schlecht übereinander. Sogar zwischen den Spitzenmanagern. Ein schlechtes Beispiel. Schlechte Kommunikation. Schlechtes Managment
Sie gewähren allen die gleichen Leistungen, aber nicht die gleiche Bezahlung nach Geschlecht.
Sie haben kaum kreative Arbeit. Sie sind ein Chaos der Unordnung.
Aperos, Mitarbeiterzusammenhalt, gute Büroräumlichkeiten, Weihnachtsfeiern und Sommerfeiern sind mega cool. Man hat ausserdem einen Firmenlaptop erhalten, was meiner Meinung nach zu dieser Zeit fortschrittlich war. Gratis Kaffee, Gratis Früchte.
Keine. Es gab keine Überstundenanrechnung. Während Corona hat man mehr gearbeitet, die Stunden wurden aber nicht angerechnet.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Mitarbeiter*innen in der Firma haben es ausgemacht.
Zwei Vorgesetztenwechsel innerhalb von zwei Jahren. Regelung und Eingliederung seitens Firma war nicht gut.
Firmenlaptop, Kosten für Telefonie bezahlt (dies kam jedoch erst 1 Jahr später), Gratis Kaffee, Gratis Früchte.
Kommunikation intern war nicht so, wie es eine Kommunikationsagentur handhaben sollte. Informationen kamen meist spät, Mitarbeiter*innen wurden nicht zeitgemäss informiert.
Für die Verantwortung, die ich hatte, wurde ich zu wenig bezahlt. Meine neue Vorgesetzte startete fast ein Jahr nach mir und hat sich im selben Jahr selbst eine Lohnerhöhung gegeben.
Frauen dürfen nach der Geburt erst wieder anfangen, wenn sie nach dem Mutterschaftsurlaub gleich mit einem 80% Pensum einsteigen.
Die Aufgabenteilung war nicht gerecht verteilt. Es waren schlichtweg zu wenige Mitarbeiterprozente da, um diese Arbeit bewältigen zu können.
Er respektiert seine Mitarbeiter nicht. Auch wenn sie sich noch so in Zeug legen. Es reicht nie, damit er zufrieden ist. Er droht mit Kündigung, wenn er einen Wutanfall hat.
Der Chef muss in ein Coaching um seine cholerischen Anfälle in den Griff zu bekommen.
Sobald der Chef erscheint, herrschte eine gedrückte Atmosphäre. Wir wussten nie, wie er gelaunt war. Er lästert über seine Mitarbeiter und wir getrauten uns nicht, Fehler zu melden, weil er dann wieder ausgerastet ist.
Es gibt niemand der dort arbeitet, der gerne dort arbeitet, geschweige denn gut über ihn redet. Sein fehlender Respekt zeigt sich auch bei der Kundschaft, wenn sie sich getrauen etwas zu bemängeln.
Praktisch die gesamten Ferien wurden bestimmt. Um einen freien Tag zu bekommen, musste er wohl begründet sein.
Unter den Kollegen war, dank den cholerischen Ausbrüchen des Chefs, der Zusammenhalt sehr gut.
Der Chef ist aufbrausend, unausgeglichen und jähzornig. Er neigt zu plötzlichen, heftigen und scheinbar grundlosen Wutausbrüchen. Andere Idee/Arbeitsweisen als seine, lies er nicht zu.
Der Chef bestimmt - basta.
Grosse, helle und moderne Offices mit vielen Pflanzen, Terrasse, Homeoffice jederzeit möglich, es hat (auch) klimatisierte Arbeitsplätze, frische Früchte & super Kaffee.
Überstundenregelung bzw. Kompensation ist einmalig in der Branche und wird sehr geschätzt. Auch die 5 Wochen Ferien, plus die zusätzlichen freien Tage zwischen Weihnachten und 2. Januar.
Tolles Team, man unterstützt sich gegenseitig. Es gibt immer wieder Aperos und (kleinere) Events.
Transparent und fair.
Es wird transparent kommuniziert und das gelingt auch meistens.
Die Aufgaben/Projekte/Kunden sind abwechslungsreich. Man hat auch Mitsprachemöglichkeiten, wenn man sich proaktiv meldet.
Überzeitkompensation und 6 Wochen Ferien sind einmalig in der Branche und helfen dabei, die Extra Mile gehen zu wollen. Obwohl es keine Home Office Regelung gibt, arbeiten die meisten Mitarbeitenden regelmässig in der Agentur, da man gerne vor Ort ist.
Offene Büros, gleichzeitig ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für Calls oder Meetings.
Überzeit wird kompensiert, was in der Branche einmalig ist. Auch bekommt man 5 Wochen Ferien und zusätzlich noch eine Woche Weihnachtsferien!
Wenn man einen guten Job macht, kommt man intern weiter und wird befördert. Braucht aber Durchhaltevermögen.
Grosser Support untereinander, regelmässige (kleinere) Events
Informationen werden regelmässig weitergegeben.
Die GL versucht, die wichtigen Themen transparenz zu kommunizieren. Es wird wöchentlich über aktuelle Themen berichtet.
Für die Branche ok
Wünsche/Interessen können teils berücksichtigt werden, man muss es aber auch aktiv einfordern
Flexibilität und Home Office Modell ist super.
- Kommunikation
- Wertschätzung
- Personalplanung
- Langfristiges wirtschaftliche denken
- Kommunikation verbessern
- Menschlicher sein
- Jeder ist ersetzbar und keine Stelle ist sicher. Es gibt keinerlei Vorwarnung für Kündigungen.
- Die Events sind cool
Gegen aussen wirkt das Image immer noch sehr gut. Wie lange noch ist eher die Frage. Seit Managementwechsel geht es bergab.
Home Office und (6) Wochen Ferien sind Top! Freiheit und Flexibilität sind vorbildlich.
Einzelne können sich entwickeln und machen Karriere; das sind aber nur wenige, da kaum jemand länger als 2 Jahre hier arbeitet.
Saläre eher tief und Sozialleistungen (neben den Ferien) auf minimum
PET & Alu wird getrennt, es gibt trotzdem Plastikbecher
Die meisten Leute sind echt super!
Egal wie lange du hier gearbeitet hast oder ob du in 2 Jahren Pensioniert wirst; wenn wieder mal gespart werden muss, werden auch diese Personen die Türe gezeigt.
Ich hatte Glück; wenn ich aber die Stories meiner Arbeitskollegen höre bin ich schockiert.
Grossraum Büros, IT Infrastruktur ist super.
Es werden nur die ''coolen'' Sachen kommuniziert, der Rest wird vergraben
Das Betriebsklima bei der Wirz ist positiv und man unterstützt sich immer gegenseitig. Die Vorgesetzten sind fair und kommunizieren mit den jeweiligen Mitarbeitern auf einer guten Ebene.
Wirz ist eine hochangesehene Werbeagentur, welche viele spannende Projekte und Kampagnen betreut. Die Wirzler und Wirzlerinnen sind stolz Teil dieser Unternehmung zu sein.
Die Arbeitszeiten fallen teils intensiver oder weniger intensiv aus - je nach Projekt. Da Projekte je nach Phase arbeitsaufwändiger oder weniger intensiv sind, müssen die Arbeitszeiten teils entsprechend ausgerichtet werden.
Wirz unterstützt die eigenen Mitarbeiter nach Absprache bei Weiterbildungen und ermöglicht Veränderungen. Beförderungen sind Teil des Karriereplans und auch Versetzungen in andere Abteilungen sind möglich.
Wirz offeriert den Mitarbeitern viele soziale Leistungen wie 5 Wochen Ferien für alle, Betriebsferien zwischen Weihnachten und Neujahr, 4 Wochen Vaterschaftsurlaub, 6 Monate Mutterschaftsurlaub etc.
Jeder hilft jedem und man greift einander unter die Arme wo auch immer nötig. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gross.
Allen Mitarbeitern werden neue Apple-Geräte zur Verfügung gestellt. Ausserdem wurde das Gebäude vor kurzem nachhaltig umgebaut und auf den neusten Standard gebracht.
Gleichberechtigung ist ein grosses Thema bei der Wirz und es wurde sogar eine eigene Initiative "Wirz Women" gestartet, welche eine separate Plattform bietet.
Die Verteilung der Projekte wird immer wieder neu gemischelt und man hat die Chance auf vielen verschiedenen Projekten zu arbeiten.
Nicht überrascht sein über nicht erfüllte Erwartungen aus dem Bewerbungsgespräch. Jobs werden schon mal geschönt dargestellt.
Die Agentur bietet zwar das eine oder andere, was aber nicht heisst, dass es in der Praxis dann auch gerne gesehen ist.
Es herrscht ein reges Kommen und Gehen. Das sagt schon einiges…
Natürlich wird es nicht ausgesprochen aber es herrscht noch immer der alte Grundsatz; „sei froh, dass du hier arbeiten darfst“. Demzufolge wird auch viel in Punkto Einsatzbereitschaft erwartet.
Teils wird sie ermöglicht, teils nicht. Die Gründe dafür/dagegen sind oft nicht klar nachvollziehbar.
Sozialleistungen bewegen sich eher auf dem gesetzlichen Minimum. Gehalt ist OK.
Hie und da wird versucht, in diesem Punkt etwas zu bewirken. Z.B. keine Plastikbecher.
Die Arbeitskollegen sind eigentlich das Beste in dieser Agentur.
Es gibt einige Köpfe die sich selber für zu ernst/wichtig nehmen aber das gibt es wohl überall.
Wenig bis keine Wertschätzung, insbesondere auch gegenüber älteren Mitarbeitenden. Die Haltung; jeder ist ersetzbar. Dienstalter etc. spielen dabei eie kleine Rolle.
Auf verschiedenen Stufen und in verschiedenen Themen leider nicht zufriedenstellend.
Schöne Grossraumbüros und gute Geräte (Apple).
Welche Kommunikation?
Unangenehme (aber dennoch wichtige) Informationen werden gerne vernachlässigt (im Sinne von möglichst wenig Augenmerk darauf) oder einfach überschattet von positiven Informationen.
Die Agentur ist bemüht.
Interessante Projekte und Kunden sind definitiv vorhanden!
Für junge Talente ist es nicht immer einfach, spannende Jobs zu ergattern mit der Begründung; leider zu unerfahren.
zu teuer
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