20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Snackautomat der sich im Erdgeschoss befindet
Leitungen mehr Freiraum lassen und zuhören. Mehr bei Entscheidungen miteinbeziehen und sich von Mitarbeiter sowie Leitungen schneller trennen und Rückmeldungen ernst nehmen. zeitnah handeln. Bei der Auswahl der Mitarbeiter die Leitung miteinbeziehen.
Hinschauen würde bereits reichen....
Durch eine langjährige Kollegin wurde ich auf die SwiA aufmerksam, bei der sie seit fast neun Jahren arbeitet. Sie erzählte mir von den Herausforderungen und dem grossen Verbesserungsbedarf und glaubte, dass ich gut in die Position passen könnte. Trotz meiner Bedenken aufgrund der vielen negativen Berichte, die ich über die SwiA las, entschied ich mich, die Herausforderung anzunehmen. Doch die Realität traf mich wie ein harter Schlag. Die Geschäftsführung verschleiert vieles und lässt niemanden zu Wort kommen. Bei der Suche nach neuem Kaderpersonal werden oft eher Alter und äusseres Erscheinungsbild berücksichtigt als der Titel und die berufliche Erfahrung der Bewerber. „Es ist sehr schade, dass die Bewohner und Mitarbeiter unter den Umständen leiden müssen, weil andere Dinge über die Qualität gestellt werden, wie zum Beispiel der (nicht vorhandene) Ruf der Institution.
Die vorgesehenen Ausfälle wurden in keiner Weise abgedeckt, was die Arbeitsbelastung zusätzlich erschwerte. Einmal in der Woche ist Bürotag, und ausgerechnet an diesem Tag finden alle wichtigen Sitzungen statt. Die Leitung, die praktisch jeden Tag in der Pflege tätig ist, hat Angst, die tatsächlich geleisteten Stunden anzugeben, da während der offiziellen Arbeitszeit unerreichbare Erwartungen an die Leitungen gestellt werden. Die Unvereinbarkeit der Anforderungen mit der realen Arbeitszeit führt zu einer immer grösser werdenden Belastung und Entmutigung bei allen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Institution zeigte sich nach meiner Kündigung in einer sehr überraschenden Weise. Meine Kollegin, die mir die Institution empfohlen hat und mittlerweile fast 10 Jahre dort arbeitet, bekam plötzlich sehr wenige Einsätze zugewiesen. Es schien, als ob sie auch nicht mehr willkommen wäre. Wenn man bedenkt, dass sie zuvor 9 Jahre lang praktisch unsichtbar war und ihre Arbeit nie in Frage gestellt wurde, frage ich mich, warum sie nun plötzlich als Dorn im Auge galt.
Es ist wirklich schade, dass sie für diese Entwicklungen ebenso bezahlen musste, obwohl sie stets engagiert war und viel beigetragen hat. So viel zu Kollegenzusammenhalt...
Statt eine klare und unterstützende Linie zu verfolgen, war oft das Hauptziel, Kosten zu sparen, ohne dabei auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden oder die Qualität der Arbeit zu achten. Verständnis für die Belastungen und Defizite im Team war ein Fremdwort und oft hatte man das Gefühl, dass persönliche Interessen über den Bedürfnissen der Bewohner und Pflegekräfte standen.
Sehr alt...
Viele Mitarbeiter in Leitungsfunktionen verfügen weder über das erforderliche Fachwissen noch über die angemessene Ausbildung. In Führungspositionen wird man häufig vor vollendete Tatsachen gestellt, muss alles hinnehmen, was kommt, und erfährt erst nach dem Vorstellungsgespräch, dass überhaupt eine Stellvertretung gesucht wird. Das Kaderteam folgt grösstenteils den Anweisungen oder nutzt die Gelegenheit, sich in der Hierarchie hocharbeiten zu können. Als Führungskraft habe ich die Mitarbeiter erst am ersten Arbeitstag kennengelernt, mit Funktion und ihren Namen. Anstatt die bestehenden Defizite anzugehen, wird lieber kostengünstiges Personal eingestellt, anstatt intern notwendige Veränderungen vorzunehmen ( richtige Einstufungen). An den falschen Stellen wird gespart, während der Geschäftsführer genau weiss, wie er Missstände verschleiern kann. Fachkräfte, die sich wirklich für die Qualität der Pflege engagieren, sind zunehmend frustriert und verlassen schliesslich die Institution. Die Angst, mich erneut in so eine Situation zu bringen, hat mich dazu bewegt mich beruflich neu zu orientieren.
Für die geleistete Arbeit sehr niedrig
Wenn du der GL sympathisch bist, kannst du jeden Tittel tragen. Ausbildung kommt an zweiter Stelle. FaGe wird gleichgestellt wie eine FaBe... in dieser Hinsicht ist Fairness in der SwiA vorhanden.
Gute Miene zum bösen Spiel, mehr kann ich nicht dazu sagen
Alles schon erwähnt.
Ehrlich gesagt ist das mit dieser Führung gar nicht möglich. Keiner kann aus seiner Haut und dieser ist für diese Tätigkeit mangels verklemmten unsozialem Verhalten ungeeignet.
Sehr schlecht, so viele sind unzufrieden, man kann keinem trauen. Mitarbeiter werden kontrolliert und unter Druck gesetzt
Das ist mittlerweile so angeschlagen
Da man nicht wirklich an den Mitarbeitern interessiert ist, zählt die nicht wirklich
Wenn man kein Interesse am Personal hat, ist das kein Thema. Potential zählt nicht
Gehalt bleibt stehen. Sozialleistungen nichts speziell
Wäre wünschenswert
Es geht, doch wirklich verlassen kann man sich auf keinen
Wenn man ältere und zum Teil auch dabei langjährige Mitarbeiter unter fadenscheinigen Argumente entsorgt, ohne Worte!
Nicht interessiert an seinen Mitarbeitern. Zieht sein eigenes Ding durch, egal ob dabei andere den Job oder die Position verlieren. Die Personalverantwortliche unterstützt das. Die eigene Position ist wohl wichtiger, anstatt sich endlich mal für die Mitarbeiter einzusetzen, nicht nur für Auserwählte
Schlechtes Klima, Unzufriedenheit gross, unfair, reicht das?
Nicht transparent und vertrauenswürdig
Sorry, mit dieser Leitung ist das gar kein Thema
Man wird in der Position festgehalten, keine Chance sich zu verändern
Meinungen und Idee werden gehört und wo möglich auch umgesetzt
Wertschätzend und offen
Man darf gerne vorbeischauen
Viele Benefits - Fitnessabo, Physio und tolle Angebote für die Freizeitgestaltung
regelmässige Mitarbeitenden - Infos
Frauen in Führungspositionen sind klar in der Mehrheit
Alles
Nichts
Ich bin glücklich und dankbar, dass ich hier arbeiten darf
Das ist sehr schwierig zu beantworten. Die zentrale Lage ist gut, weil der Bahnhof in der Nähe ist. Kaffee, Wasser und Tee gratis.
Die mangelhafte Wertschätzung. Die HR-Leitung ist nicht auf der Seite der Mitarbeiter, sondern auf der Seite vom Geschäftsführer. Hat man ein Anliegen, wird man an den Geschäftsführer verwiesen. Übernimmt keine vermittelnde Funktionstätigkeit. Eher abweisende Haltung. Man hat keine Vertrauensperson, wo man ernst genommen wird.
Die gesamte Stimmung sollte dringend aufgelockert und verbessert werden. Mitarbeiter geschätzt werden. Der Umbau sollte entweder endlich angefangen oder gestrichen werden. Klarheiten und Transparenz schaffen. Geschäftsführung sowie die Mitglieder der Geschäftsleitung neu ersetzen. Die negativen Bewertungen ernst nehmen und nicht versuchen das Image mit positiven Bewertungen aufzuwerten.
Es ist unruhig. Fast schon ein toxisches Arbeitsklima. Sehr belastend.
Angeschlagen, wie man auch in gängigen Portalen lesen kann.
Man versucht eine Struktur zu geben. Doch die ist so unterschiedlich, man merkt schnell wer bevorzugt wird.
Nur auserwählte haben eine Chance. Die Qualifikationen von Mitarbeitern werden ignoriert, statt diese zu nutzen und zu fördern.
Mittlerer Standard. Lohnerhöhungen für Mitarbeiter höre ich nicht.
Man versucht es. Klappt nicht wirklich gut.
Das Vertrauen fehlt. Man bemüht sich oberflächig freundlich zu sein.
Wenn Mitarbeiter entlassen werden, die chancenlos auf dem Arbeitsplatz sind, fehlt hier auch die Wertschätzung. Unter den Mitarbeiter gut.
Der Geschäftsführer geht mit gesenktem Kopf durchs Haus. Selten wird man begrüsst, man wird nicht beachtet. Zeigt keine Wertschätzung und kein Interesse. Macht viel im Alleingang. Weder sozial noch empathisch. Es scheint nur noch der Umbau das wirkliche Thema zu sein. So viele Umstrukturierungen mussten vorgenommen werden und noch immer kein Baustart.
Veraltete Infrastruktur, es geht einigermassen, man kommt zurecht.
Keine wirklich aufklärenden Infos werden weitergegeben.
Wenn die grundsätzliche Wertschätzung fehlt, fehlt diese auch.
Nur wenige erhalten die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Innovativ und neue Ideen werden auch umgesetzt
Ich gehöre nicht zu dem erwähnten Club. Ich darf vorerst meine Arbeit weiter ausführen, fühle mich sehr unsicher dabei
Unsozial, unfair, nicht ehrlich, inkompetente Leitung, Stiftungsrat unternimmt nichts
Klartext mit dem schon letzten Jahr angekündigten Umbau, der so viele unfaire Massnahmen ausgelöst hat. Kader grundsätzlich schwach, entweder schulen oder austauschen. Leitung sollte ausgetauscht werden
Schwierig, die Angst vor Entlassung ist gross. Es ist allgemein angespannt, keiner kann einem noch vertrauen. Letztendlich ist sich jeder der Nächste. Die Vorgesetzten/Kader setzen sich nicht für Ihre Mitarbeiter ein.
Angeschlagen was man auch so in der Umgebung mitbekommt und diverse Artikel schon geschrieben haben
Solange man funktioniert, geht es einigermassen. Man versucht eine Struktur reinzubringen die haltlos ist, zu viele Ausnahmen für Privilegierte
Habe nie eine Chance dazu erhalten, denke das ist eher für privilegierte
Ich kann nur von mir sprechen, ist okay
Umwelt kann ich nichts zu sagen. Sozialbewusstsein nicht gegeben, zu wenig Achtung vor dem Mitarbeiter.
Jeder versucht sich über Wasser zu halten, der schnelle Wechsel vom Personal ist anstrengend. Keiner vertraut mehr dem anderen, vordergründig wird gelächelt. Es wird sehr viel geredet.
Untereinander ist der Umgang, je nach Sympathie, gut. Doch leider nicht seitens der Geschäftsleitung und dem HR. Hier zeigt die Erfahrung, dass man Mitarbeiter kurz vor der Rente entlässt oder versucht zu entlassen, traurig
Es besteht wie ein kleiner Club, gehört man zu dem und funktioniert man, ist das Verhalten untereinander okay. Der Kader ist zu schwach um sich durchzusetzen. Das HR vertritt die Meinung der Leitung. Mir fehlt das Vertrauen, da ich nicht ernst gekommen werde. Gute Mitarbeiter werden entlassen.
Bahnhof in der Nähe, Geschäfte auch gut erreichbar
Enttäuschend, wir werden alle hingehalten über einen geplanten Umbau, der schon längstens hätte stattfinden sollen. Deswegen werden laufend sinnlose einschneidende Massnahmen ergriffen. Die Geschäftsleitung scheint nur noch dieses Projekt im Kopf zu haben
Ist kein relevantes Thema
Die Qualitäten eines Mitarbeiter interessieren nicht wirklich.
Sozialleistungen, Umgang untereinander, Benefits.
Anliegen vom Personal ernst nehmen und zuhören! Bei Problemen durchgreifen. Die Technik ist veraltet, der Betrieb könnte moderner sein.
Das Personal ist sehr nett und freundlich. Ich empfand den Umgang untereinander als respektvoll und zuvorkommend.
War definitiv gegeben!
Die Stiftung unterstützt hier grosszügig
Die Stiftung hat sehr gute Sozialleistungen und schöne Benefits.
Die Regeln werden nicht konsequent durchgezogen. Es wird lange zugeschaut, bis gehandelt wird. Die GL dürfte hier härter durchgreifen. Die Anliegen vom Personal werden teilweise nicht angeschaut und ernst genommen.
Es wird leider nicht transparent kommuniziert und man hat das Gefühl, dass es überall viele Geheimnisse gibt. Wäre schöner, wenn das WIR stärker vertreten wäre.
Grosses Thema - Raucherpausen!
Familiäre Atmosphäre
Wünsche werden so gut als möglich berücksichtigt.
Es ist ein miteinander und füreinander
Familiär
Klare Transparenz, für Fragen immer da
Die SWiA ist gut an den ÖV angebunden. Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung
Regelmässiger Austausch findet statt
Jede Meinung wird gehört.
Abwechslungsreich
Die Vorgesetzten kommunizieren transparent und direkt mit ihrem Mitarbeitern.
Es gibt gewisse Vorgaben, welche eingehalten werden müssen, um ein angenehmes Miteinander zu leben. Innerhalb dieser Schranken ist genügend Freiraum für kollegialen Umgang.
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