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Würth 
AG 
Schweiz
Bewertung

Katastrophale Führung – Das Unternehmen wird systematisch ruiniert - Geschäftsleitung ohne Kompentenzen

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Würth AG in Arlesheim gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

• Austausch der gesamten Geschäftsleitung durch qualifizierte Führungskräfte
• Klare, transparente Kommunikation und eine Fehlerkultur einführen
• Vertrauen in die Mitarbeitenden statt Mikromanagement und Kontrolle
• Bürokratie abbauen, um Innovationen zu ermöglichen
• Wertschätzung zeigen, anstatt nur Druck auszuüben
• Eine gesunde Work-Life-Balance fördern, statt toxisches Verhalten zu belohnen
• Gehälter nach Leistung und Qualifikation vergeben, nicht nach blinder Gefolgschaft

Fazit:
Wer sich selbst und seine Karriere nicht ruinieren will, sollte einen großen Bogen um dieses Unternehmen machen. Die Führung ist die größte Fehlbesetzung, die man sich vorstellen kann. Alles, was hier mal aufgebaut wurde, wird systematisch zerstört.

Appell an die Inhaberfamilie/Konzernführung:
Diese Bewertungen sind ein klares Alarmsignal. Falls der langfristige Erfolg dieses Unternehmens noch eine Rolle spielt, ist jetzt der Zeitpunkt zu handeln. Die aktuelle Geschäftsführung zerstört systematisch alles, was über Jahre aufgebaut wurde – und es ist dringend an der Zeit, einzuschreiten, bevor es endgültig zu spät ist.

Arbeitsatmosphäre

Ständig Druck, Misstrauen und ein toxisches Klima. Die Geschäftsleitung betreibt extremes Mikromanagement, wodurch jede Eigeninitiative im Keim erstickt wird. Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf die Belegschaft getroffen. Wertschätzung? Fehlanzeige.

Kommunikation

Transparenz gibt es nicht. Informationen werden entweder gar nicht oder nur selektiv weitergegeben. Kritik wird ignoriert oder aktiv unterdrückt. Man hat das Gefühl, dass niemand in der Führungsebene überhaupt Interesse an ehrlicher Kommunikation hat.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams gibt es oft einen guten Zusammenhalt – aber nur weil sich alle gegen die Führung wehren müssen. Wer sich mit der Geschäftsleitung gutstellt, wird bevorzugt behandelt.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Workaholics werden gefeiert, während gesunde Grenzen ignoriert werden. Wer sich außerhalb der Arbeitszeit, am Wochenende oder im Urlaub weiterhin aufopfert, wird als „Engagiert“ gelobt – obwohl das auf lange Sicht ein massives Gesundheitsrisiko darstellt. Gleichzeitig erhöht dieser toxische Leistungsdruck den Stress für alle anderen, die sich nicht diesem zerstörerischen Rhythmus unterwerfen wollen. Das Unternehmen betreibt aktiv Raubbau an der Gesundheit der Mitarbeitenden.

Vorgesetztenverhalten

Die Führung ist vollkommen überfordert, inkompetent und agiert ohne jegliche Strategie. Entscheidungen basieren nicht auf Fachwissen, sondern auf persönlichen Vorlieben oder blindem Aktionismus. Die Geschäftsleitung besteht aus einem Gremium von Ja-Sagern, die sich gegenseitig bestätigen, wie großartig sie sind, während das Unternehmen systematisch in den Abgrund gesteuert wird.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es theoretisch, aber durch die lähmende Bürokratie und das Mikromanagement wird alles erstickt. Eigenverantwortung? Innovation? Fehlanzeige.

Gleichberechtigung

Es gibt keine Gleichberechtigung – sondern Vetternwirtschaft. Wer sich bei der Geschäftsleitung einschmeichelt, hat Vorteile, alle anderen werden klein gehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter folgen keiner nachvollziehbaren Struktur. Stattdessen wird danach entschieden, wie sehr jemand bereit ist, blind der Geschäftsleitung zuzustimmen. Je mehr man dazu beiträgt, das Unternehmen durch fehlendes Feedback und kritikloses „Ja-Sagen“ weiter in den Abgrund zu führen, desto höher fällt das Gehalt aus. Qualifikation oder Leistung spielen dabei keine Rolle.

Image

Das Unternehmen hatte mal einen guten Ruf, aber der wird durch die aktuelle Führung systematisch zerstört. Die einzige Möglichkeit, das Ruder noch herumzureißen, ist ein sofortiger Austausch der Geschäftsleitung inklusive der CEO‘s. Solange die aktuelle Führung im Amt bleibt, wird das Unternehmen immer weiter in den Abgrund gesteuert.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist kein Thema – schließlich könnte qualifiziertes Personal die Unfähigkeit der Führung offenlegen. Karrierechancen gibt es nur für Ja-Sager, die bereit sind, sich dem inkompetenten Management unterzuordnen.

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