Objektives Mitarbeiterfeedback: Eine Umfrage zur Wahrheitsfindung
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass die Würth AG vielfältige, interessante Aufgaben und Projekte bietet. Die Marktstärke und Innovationskraft des Unternehmens ermöglichen langfristige Perspektiven sowie solide Entwicklungschancen – sowohl fachlich als auch persönlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung agiert ohne Einbindung von Mitarbeitern oder Kunden, was oft schiefgeht.
Keine leistungsabhängige Bezahlung, was demotivierend wirkt.
**Verbesserungsvorschlag**:
- Mehr Mitarbeiter- und Kundenorientierung, leistungsbezogene Vergütung einführen.
Verbesserungsvorschläge
Wenn der Konzernführung die Würth AG wirklich am Herzen liegt, sollte eine umfassende und anonyme Umfrage unter Mitarbeitern und Kunden gestartet werden. Dies ermöglicht, Schwachstellen in der Kommunikation, im Führungsverhalten und in den Arbeitsprozessen aufzudecken. Die gewonnenen Erkenntnisse könnten als Grundlage für gezielte Maßnahmen dienen, um das Arbeitsklima zu verbessern und das Vertrauen beider Gruppen nachhaltig zu stärken
Arbeitsatmosphäre
Wenn der Konzernführung das Wohl der Mitarbeiter am Herzen liegt, ist es Zeit für eine ehrliche Umfrage, um Missstände aufzudecken und gemeinsam gestärkt in die Zukunft zu gehen
Kommunikation
Eine führerlose Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter nur noch das Nötigste erledigen müssen und ständiges Nachhaken zur täglichen Pflicht geworden ist. Es fehlt an klarer Führung und Struktur, was zu einer belastenden Arbeitsatmosphäre führt
Kollegenzusammenhalt
ist in zwei Gruppen gespalten – die einen, die der Geschäftsleitung näher stehen, und die anderen, die spüren, dass etwas nicht stimmt und echte Veränderungen für den Kunden herbeiführen möchten. Doch ihre Stimmen verhallen, da ihre Anliegen nicht gehört werden und oberhalb der Geschäftsleitung nicht ankommen
Work-Life-Balance
Die oft betonte Work-Life-Balance ist in der Praxis kaum realisierbar. Angesichts der aktuellen Arbeitsbedingungen und Erwartungen bleibt kaum Raum für ein gesundes Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Führungskräfte ist schwer erträglich. Es fehlt an echter Führungskompetenz und Spirit, was zu einer massiv angespannten Lage führt. Mitarbeiter müssen sich ständig überlegen, was sie sagen, um keine negativen Konsequenzen zu riskieren. Ein solches Führungsverhalten würde ohne Zweifel weder Vertrieb noch Mitarbeiter langfristig sichern
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Aufgaben, doch fehlende Unterstützung und eine angespannte Arbeitsatmosphäre dämpfen die Freude an der Arbeit
Gleichberechtigung
Trotz offizieller Förderung zeigt sich in der Praxis oft eine ungleiche Behandlung, besonders in Bezug auf Positionen und GeschlechT
Umgang mit älteren Kollegen
Es fehlt an respektvollem Austausch und Anerkennung der Erfahrung älterer Mitarbeiter. Oft werden ihre Perspektiven nicht ausreichend berücksichtigt
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen bei Würth AG: Die Arbeitsbedingungen sind oft von hoher Belastung geprägt, mit wenig Raum für Flexibilität und unklaren Erwartungen. Dies führt zu einer angespannten Atmosphäre und beeinträchtigt das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zwar auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung hingewiesen, jedoch fehlt es oft an konkreten, spürbaren Maßnahmen und einer klaren Umsetzung in der UnternehmenspraxiS
Gehalt/Sozialleistungen
So kompliziert, dass nicht einmal die Lohnbuchhaltung damit zurechtkommt: Die Gehaltsstruktur und Sozialleistungen bei Würth AG sind so unübersichtlich, dass selbst die Lohnbuchhaltung Schwierigkeiten hat, sie korrekt abzuwickeln
Image
Das Image von Würth AG leidet unter der mangelnden Klarheit in vielen Bereichen, von der Kommunikation bis hin zu Gehalts- und Sozialleistungen. Mitarbeiter fühlen sich zunehmend unzufrieden, was sich negativ auf das Unternehmensbild auswirkt
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwar theoretische Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung, jedoch sind diese oft schwer zugänglich oder wenig transparent. Viele Mitarbeiter fühlen sich im Hinblick auf ihre berufliche Entwicklung nicht ausreichend unterstützt