11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis auf den kostenlosen Parkplatz fällt mir ad hoc nichts ein.
Das Verhalten der Geschäftsleitung.
Meines Erachtens ist sie allein für die hohe Mitarbeiterfluktuation und für das ruinierte Image der Firma verantwortlich. Allerdings wirklich schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass aufgrund besonderer Gegebenheiten bezüglich der Position des Geschäftsführers wohl keine Hoffnung auf positive Veränderung besteht.
Alle Bewertungspunkte in dieser Bewertung vermitteln die persönliche Meinung und Erfahrung des Verfassers. Die Bewertung unterliegt dem mehrstufigen Kununu-Prüfprozess zur Sicherstellung von vertrauens- und glaubwürdigen Bewertungen.
Wünschenswert wäre, dass der Geschäftsführer des italienischen Zoppas-Konzerns Entscheidungen und Ereignisse hinterfragt und sich nicht auf die einseitigen Darstellungen der aus einer Person bestehenden Geschäftsleitung verlässt. Es bleibt wohl ein naiver Wunsch.
Alle weiteren Punkte wurden bereits in einer Bewertung einer/eines ehemaligen Angestellter/Angestellten ausführlich beschrieben.
Es dominiert eine angespannte Arbeitsatmosphäre, geprägt von Demotivation, Unsicherheit und der Angst, wer als nächstes entlassen oder freigestellt werden könnte. Dahinter steckt eine perfide Systematik, die regelmässig ihren Höhepunkt im Besuch des Anwalts findet, welcher der/dem Betroffenen die Nachricht der Entlassung überbringt.
Der inzwischen deutlich negative Ruf der Firma begründet sich auf der Tatsache, dass die Geschäftsleitung einen pejorativen Umgang mit Kunden und Angestellten pflegt. Insbesondere publik gewordene Ereignisse im Umgang mit vermitteltem Personal mit psychischer Beeinträchtigung führten dazu, dass dieses Verhalten der Geschäftsleitung von einigen wichtigen Kunden nicht mehr toleriert wurde und sie sich von der Firma distanzierten. Ein weiterer Grund für den irreparablen Image-Schaden ist der nahezu fanatische Kampf mit Anwälten gegen Jede(n) und Alle, die sich aus Sicht der Geschäftsleitung gegen sie wandten.
Wurde bereits in einer Bewertung einer/eines ehemaligen Angestellter/Angestellten ausführlich beschrieben. Kann ich so bestätigen und ich hätte es nicht besser formulieren können
Eine Weiterbildung wird von der Geschäftsleitung nur genehmigt, wenn sie einen konkreten Nutzen für das Unternehmen hat und diese Weiterbildung von der Geschäftsleitung selbst angeordnet wurde. Andere Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht angeboten.
Auch hier ein gewohnt düsteres Bild: Es geht darum, in jeder Hinsicht nur das absolute Minimum und die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen zu erbringen. Mehr nicht. Im Gegenteil. Es gab in der Vergangenheit Verstösse/Fehlentscheidungen gegen geltendes Recht, die nur aufgrund der Intervention der Mitarbeiter revidiert wurden.
Dieser Punkt wurde bereits in einer Bewertung einer/eines ehemaligen Angestellter/Angestellten treffend und ausführlich beschrieben.
Der Zusammenhalt als auch die Zusammenarbeit untereinander war sehr angenehm und kollegial. Die bedrückende Arbeitsatmosphäre hat das Team noch enger miteinander verbunden.
Ein trauriges Kapitel. Fehlende Sozialkompetenz ersetzt die Geschäftsleitung durch respektloses, pejoratives Verhalten gegenüber einigen älteren Mitarbeitern. Genügend Beispiele hierfür finden sich in weiteren Bewertungen.
Hauptursache für die kontinuierliche negative Tendenz scheint wohl im Verhalten der Geschäftsleitung begründet. Der autoritär geprägte Führungsstil der Geschäftsleitung erweckt dringend den Eindruck, unter allen Umständen, in jeder Situation bedingungslos, geradezu pathologisch zwanghaft, die Anerkennung der Geschäftsleitung als alleinige Instanz demonstrieren und durchsetzen zu müssen. Fehlende Empathie gegenüber Angestellten, mangelhafte Kommunikation, Fehlentscheidungen, offensichtliche Verfehlungen, unfaires, manipulatives Verhalten und der opulente Einsatz von Anwälten gegen Mitarbeiter können als Grund für die dramatisch hohe Personalfluktuation angenommen werden.
Oder wie ein Kunde seinen Eindruck bezüglich des Führungsstils der Geschäftsleitung äusserte: Manipulativ, toxisch und abrasiv. Ergänzung vom 02.09.2024: Dem Geschäftsführer wurde am 02.09.2024 gekündigt und er wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt.
Teilweise grenzwertige klimatische Bedingungen, unter denen die Mitarbeiter in der Produktion im Sommer arbeiten und leiden. Aufgrund des Produktionsprozesses heizt sich der Raum stark auf. Eine Klimaanlage würde Abhilfe schaffen, wurde aber von der Geschäftsleitung bis dato erfolgreich ignoriert. Das technische Equipment in den Büroräumen ist älterer Natur und erfüllt seinen Zweck.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsleitung beschränkt sich auf ein absolut notwendiges Minimum. Mangelnde Kommunikation wird durch den "Flurfunk" ersetzt. Die Angestellten werden mit spärlichen Informationen sich selbst überlassen.
19. Jh, Industriezeitalter, Dampfmaschine & Co beschreiben das Thema Gleichberechtigung am besten. Hier gibt es noch viel Luft nach oben.
Diesen Punkt kann ich aus meiner Sicht zumindest teilweise positiv beantworten. Täglicher Kundenkontakt und das Erarbeiten von kundenorientierten Lösungen gestaltete meinen Arbeitsalltag recht abwechslungsreich.
Aber...
...die Realität muss anders beschrieben werden. Der Alltag war gekennzeichnet von haarsträubenden Fehlentscheidungen seitens der Geschäftsleitung, aufgrund falscher Einschätzung der Situation und geprägt von Ignoranz in Verbindung mit mangelnder Sensibilität gegenüber dem Kunden. Daraus resultierte ein fortwährender Kampf an zwei Fronten. Einerseits die fatalen Entscheidungen der GL dem Kunden auf vernünftige und verlustfreie Art zu kommunizieren und gleichzeitig die Entscheidungen der Geschäftsleitung umzusetzen. Das kostete viel Energie, die täglich hierfür aufgeboten werden musste
Fällt nichts ein
Vieles. Es passt einfach nichts
Austausch Chef
Es gibt eine große Vielfalt. Unterschiedliche Hintergründe (Arbeit) führen zu unterschiedlichen Sichtweisen, eine Vielfalt, die das Unternehmen definitiv wachsen lässt.
Die Atmosphäre ist im Allgemeinen gut. Manchmal gibt es ein paar Missverständnisse, aber am Ende ist alles gut.
Die Arbeitszeit kann variieren und richtet sich nach den persönlichen Bedürfnissen. Was den Urlaub betrifft, so kann er spontan genommen werden.
Umweltbewusste Entsorgung. Das Unternehmen ist stets bemüht, sich zu verbessern.
Mit den Kollegen ist alles in Ordnung. Mit Abhängigkeiten sehr offen und bereit zu helfen. Das gemeinsame Ziel ist immer, die richtige Ware zu den vereinbarten Terminen zu liefern und den Kunden zufrieden zu stellen. Gelegenheit, mit Leuten zu arbeiten, die ihren Job verstehen und von denen man wirklich lernen kann.
Alle werden gleich behandelt.
Gut. Er ist verfügbar, wenn er gebraucht wird. Gute Atmosphäre.
Jeder hat seinen eigenen Platz, genug. Vollständig funktionierende Lüftung und Heizung im Büro.
In den verschiedenen Abteilungen mangelt es manchmal an Kommunikation, aber ich denke, das ist nur eine Möglichkeit zur Verbesserung. Die Dinge werden immer erledigt.
Alle werden gleich behandelt.
Da es sich um spezifische Stücke handelt, entstehen oft neue Stücke, was die Arbeit sehr interessant macht.
Kostenloser Parkplatz.
Dieser Punkt begründet sich in dem Vorhergeschriebenem.
Da dieses Unternehmen einem italienischem Unternehmen angehört, sollte sicherlich hinterfragt werden, warum solche katastrophale Zustände herrschen. Ferner sollte man in Erwägung ziehen, die Geschäftsleitung auszutauschen und noch zu retten was zu retten ist.
Die Arbeitsatmosphäre bei meinem letzten Arbeitgeber war schlichtweg katastrophal und äußerst unbefriedigend. Diese unangenehme Atmosphäre zog sich wie ein dunkler Schatten über meinen gesamten Arbeitsalltag und wirkte sich stark negativ auf meine Motivation und Produktivität aus. Die Inkompetenz der Geschäftsleitung war dabei ein zentraler Faktor, der die Situation noch verschlimmerte.
Die Geschäftsleitung schien völlig orientierungslos und unfähig, klare strategische Entscheidungen zu treffen. Dies führte zu ständigen Kurswechseln und einem Mangel an klaren Zielvorgaben. Die Mitarbeiter wurden im Unklaren gelassen und waren gezwungen, sich in einem chaotischen Umfeld zurechtzufinden. Es herrschte ein Mangel an klaren Kommunikationsstrukturen und die Führungsebene schien nicht in der Lage zu sein, effektive Lösungen für die zahlreichen Probleme im Unternehmen zu finden.
Darüber hinaus fehlte der Geschäftsleitung deutlich an Sozialkompetenz. Es mangelte an Empathie und Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Konstruktive Kritik wurde oft ignoriert oder abgetan, und es gab wenig Unterstützung bei persönlichen oder beruflichen Herausforderungen. Dies f
Es ist mir ein völliges Rätsel woher die "besseren" Bewertungen hier kommen mögen. Es bedarf keiner besonderen Fantasie, wer diese verfasst hat oder verfassen hat lassen. Das Image ist schlicht weg schlecht. Sehr schade, zu sehen, was aus diesem gutem Unternehmen geworden ist.
Die ständige Angst vor Arbeitsplatzverlust, Aggressionen und schlechtes Betriebsklima verursacht durch die Geschäftsleitung, ließ es nicht zu, dass es eine funktionierende Work Life Balance gab. Bei der sehr hohen Fluktuation im Unternehmen, stellte sich ständig die Frage, wann man der nächste sein wird der das Unternehmen verlassen muss.
Aufgrund der Grösse des Unternehmens nicht möglich.
Der Zusammenhalt funktionierte lediglich zwischen der zweiten Führungsriege und den Mitarbeitenden. Das Management fungierte aber mehr als Puffer zwischen Mitarbeitenden, die es galt zu schützen, und der unkoordinierten und unkompetenten Art und Weise der Geschäftsleitung. Das Vertrauen zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitenden war gänzlich nicht vorhanden.
Das Verhalten der Geschäftsleitung gegenüber den Mitarbeitern und dem Management war schlichtweg miserabel und inakzeptabel. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie negativ diese Erfahrung war.
Die Geschäftsleitung zeigte wiederholt ein respektloses und herablassendes Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Es schien, als ob sie völlig das Gefühl für die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter verloren hatte. Kritik und Anliegen wurden regelmäßig abgewiesen oder ignoriert, ohne dass eine angemessene Auseinandersetzung oder Lösungsfindung stattfand. Mitarbeiter wurden oft herabgewürdigt und gedemütigt, was zu einem äußerst unangenehmen Arbeitsklima führte.
Insgesamt war das Verhalten der Geschäftsleitung gegenüber den Mitarbeitern und dem Management nichts weniger als miserabel. Es schadete nicht nur der moralischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeiter, sondern auch der Reputation des Unternehmens. Eine dringende Änderung und eine neue, respektvollere Führung sind hier zwingend erforderlich.
Die Kommunikationsebene in diesem Unternehmen war schlichtweg desaströs und äußerst unbefriedigend. Es schien, als ob die Geschäftsleitung, das Management und die Mitarbeiter in völlig unterschiedlichen Welten lebten, ohne jemals eine Brücke zwischen ihnen zu schlagen.
Die Geschäftsleitung verpasste es konsequent, klare und präzise Informationen an das Management und die Mitarbeiter weiterzugeben. Wichtige Entscheidungen wurden ohne angemessene Erklärungen getroffen, was zu Verwirrung und Unsicherheit auf allen Ebenen führte. Die Kommunikation seitens der Geschäftsleitung war geprägt von Geheimniskrämerei und Intransparenz, was das Vertrauen in die Führungsebene erheblich untergrub.
Auf der anderen Seite schien die Unternehmensleitung nicht in der Lage zu sein, die Anliegen und Fragen der Mitarbeiter angemessen zu beantworten und Sachverhalte zu klären. Es fehlten klare Kanäle für die Mitarbeiter, um ihre Bedenken auszudrücken oder Vorschläge zu unterbreiten. Dies führte zu einem Gefühl der Frustration und Hilflosigkeit.
Es bedarf dringend einer grundlegenden Überarbeitung und Verbesserung dieser wichtigen organisatorischen Funktion.
Meine eigentliche Aufgabenstellung konnte durch mich nicht wahrgenommen werden, da meine Entscheidungen, Absprachen und Umsetzungen ständig negiert und torpediert wurden.
Zum Teil auch hektische Projekte, aber sehr interessante Arbeit und interessante Produktentwicklungen.
Ich habe einen relativ guten Eindruck von Feedback der Kunden und der Mitarbeiter im Büro. Die Firma ist stets bestrebt die Qualität zu erhöhen und sich ständig zu verbessern. Es können nicht alle Kunden gleich zufriedengestellt werden.
Ferien können sehr spontan bezogen werden, ohne komplizierte Wege.
Eine Weiterbildung wird angeboten und ist sehr erwünscht.
Pünktlich. Absprachen wurden erfüllt. Entspricht leider noch nicht ganz dem Züricher Niveau. Keine Firmenkreditkarte.
Umweltbewusste Entsorgung. Nicht alle halten sich auch daran.
Tolles + kollegiales Team
Respektvoller Umgang
Hat für alles ein offenes Ohr und nimmt die Vorschläge der Mitarbeiter sehr ernst.
Es wurde in neue Einrichtung in Büro und Produktion investiert.
Neue Notebooks wurden bestellt.+ Klima-Anlage funktioniert perfekt. Die Produktion hat keine Klimatisierung.
Offen Kommunikationswege. Diensthandy kann auch privat benutzt werden.
Es werden alle gleich behandelt
Super gute + sehr viele interessante Produkte und Produktentwicklungen. Nicht alle können umgesetzt werden.
Schlechte Verkehrsverbindung. Der Bahnhof ist zu weit.
Nicht alle können gut Deutsch reden.
Mehr Parkplätze.
Seit einige Mitarbeiter/innen weggegangen sind, hat sich das Arbeitsklima stark verbessert.
Es werden einige Events für die Mitarbeiter organisiert.
Für mich ist es ok.
Die Firma schaut sehr auf die Mitarbeiter, vor allem auf jene mit mit Familien. Im Sommer gibt es zwei Wochen Betriebsferien, genau dann, wenn die Schulferien stattfinden.
Im Dezember schliesst die Firma auch zwei Wochen. Die Arbeitszeiten sind flexibel, sodass die Produktionsmitarbeiter/innen schon um 14:30 Uhr nach Hause gehen können.
Es gibt nicht wirklich eine Karrieremöglichkeit, da die Firma klein ist. Ich weiss nicht wie es auf der Gruppenebene aussieht.
Weiterbildungen sind möglich, wenn diese der Firma auch Vorteile bringen.
Der Lohn könnte besser sein.
Weiss ich nicht.
Die Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig und schauen, dass die Produktion und die Termine eingehalten werden.
Manchmal kann es stressig sein.
Eine Senior Mitarbeiterinnen haben die Firma verlassen, die nicht wirklich alle Veränderungen akzeptieren konnten. Seitdem hat sich das Arbeitsklima verbessert und alle verstehen sich gut.
Die GL nimmt sich viel vor und die Firma hat sich im laufen der Zeit stark verändert. Vielleicht zu viel in zu kurze Zeit.
Man kann mit der GL immer ein Gespräch haben, wenn man will.
5 Wochen Urlaub, bezahlte Überstunden, Homeoffice, flexible Arbeitszeit, Teilzeitarbeit.
Monatlich findet ein Meeting mit der Produktion statt, bei dem über die Firmenzahlen, neue Projekte, die Strategien gesprochen wird und den Mitarbeitern die Gelegenheit gegeben wird, Feedback oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Manchmal dauert das Meeting zu lange.
Die Firma ist sehr multikulti und hat mehr Frauen als Männer.
Die GL setzt sich stark ein und schaut, dass es keine politischen, religiösen oder sexistische Diskriminierungen gibt.
Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich und vielfältig. Es entsteht oft die Gelegenheit etwas neue zu produzieren.
Nicht mehr für diese Firma tätig zu sein!
Schlecht an diesem Arbeitgeber finde ich, dass ein Ende aller manipulativen Ereignisse noch nicht in Sicht ist, wie die unrealistische und wahrscheinlich gekaufte Kununu-Bewertung "Tolle Atmosphäre" vom Juli 2023 zeigt.
Daher ist es dringend ratsam, vor einer beabsichtigten Bewerbung bei diesem Unternehmen auch die Bewertungen von tatsächlichen Mitarbeitern zu lesen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Arbeitgeber aufgrund der genannten Gründe definitiv nicht empfehlenswert ist. Die detaillierten Begründungen wurden bereits ausführlich beschrieben.
Angesichts der Tatsache, dass die Geschäftsleitung nahezu die gesamte Belegschaft ausgetauscht, das Image ruiniert und Kunden vergrault hat, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, warum das Unternehmen seit 2017 keine Umsatzentwicklung vorweisen kann. Es scheint höchstens eine Stagnation oder sogar einen Umsatzrückgang zu geben. Mein Vorschlag liegt auf der Hand, auch wenn ich ihn nicht explizit aussprechen muss…
Die Firma weist eine alarmierend hohe Fluktuationsrate auf, was zu einer äußerst angespannten Atmosphäre unter den Mitarbeitern führt. Es herrscht ständige Unsicherheit darüber, wer als nächstes entlassen oder freigestellt werden könnte. Mitarbeiter werden aus äußerst fragwürdigen Gründen willkürlich entlassen oder verlassen die Firma freiwillig nach kurzer Zeit aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen und unzureichenden Bezahlung.
Die Firma hat bei den meisten Endkunden einen äußerst schlechten Ruf erlangt, sodass einige der wichtigsten Kunden bereits abgesprungen sind und keine Geschäftsbeziehungen mehr mit dem Unternehmen pflegen möchten. Dies ist auf das respektlose Verhalten und mangelnde Entgegenkommen der Geschäftsleitung gegenüber den Endkunden zurückzuführen. Insbesondere die bereits beschriebenen sozialen Aspekte haben dazu geführt, dass sich mehrere Unternehmen von der Firma distanziert haben.
Die Festlegung der Ferien zu Beginn des Jahres ist zwingend erforderlich. Leider werden die Produktionsmitarbeiter häufig gezwungen, Überstunden zu leisten, um die Termine einhalten zu können. Dies ist auf eine zu geringe Anzahl von Mitarbeitern in der Produktion zurückzuführen, bedingt durch eine extrem hohe Fluktuationsrate. Die Geschäftsleitung scheint sich nicht darum zu kümmern, ob die Mitarbeiter überhaupt in der Lage sind, Überstunden zu leisten oder nicht. Um Überstunden durchzusetzen, wird Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, ohne Rücksicht auf ihr Privatleben.
Die Geschäftsleitung genehmigt Weiterbildungen nur dann, wenn sie einen direkten Nutzen für das Unternehmen haben. Andere Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht angeboten.
Es besteht keine klare Struktur für die Gehaltsverteilung in Bezug auf Dienstjahre, Alter und Ausbildung. Die Lohnvergabe in dieser Firma erfolgte willkürlich und nicht nachvollziehbar. Es wurden keine Bonuszahlungen gewährt und Lohnerhöhungen waren selten. Die Geschäftsleitung verbot den Mitarbeitern, über Gehälter zu sprechen, um die ungleiche Verteilung unter den Mitarbeitern zu vertuschen. Diese Forderung ist lächerlich und verstößt gegen das Schweizer Arbeitsrecht. Es darf ohnehin nicht von den Mitarbeitern verlangt werden, und auch ein internes Reglement ändert nichts daran.
In dieser Firma fehlt es der Geschäftsleitung an sozialem Bewusstsein. Die Ereignisse im Zusammenhang mit der Kooperation einer Stiftung für Arbeitsintegration für Menschen mit psychischem Handicap sind eines der traurigsten und zugleich beschämendsten Kapitel in der Geschichte dieser Firma, und die Geschäftsleitung trägt die Verantwortung dafür.
Zwei engagierte und motivierte Mitarbeiter wurden von der Geschäftsleitung schamlos ausgenutzt, indem sie für Tätigkeiten eingesetzt wurden, die nicht im Rahmen der Arbeitsintegration vorgesehen waren. Dies endete erst, als einer der Mitarbeiter die Stiftung informierte und daraufhin selbst gekündigt wurde. Die Wertschätzung für Menschen, insbesondere für sozial benachteiligte, psychisch kranke und besonders schutzbedürftige Personen, ist in dieser Firma nicht erkennbar.
Im Allgemeinen waren die Mitarbeiter aus persönlicher Sicht sehr angenehm und es war leicht, sich ungezwungen mit ihnen zu unterhalten, gemeinsam zu lachen oder Witze zu machen. Natürlich gab es einige Gruppen, die eher unter sich blieben, und gelegentlich kam es zu Meinungsverschiedenheiten aber es waren sehr angenehme und freundliche Menschen (ausgenommen die Geschäftsleitung).
Ich habe noch nie zuvor ein Unternehmen erlebt, das ältere Mitarbeiter so respektlos behandelt. Mitarbeiter, die über 20 Jahre lang in der Firma tätig waren, wurden von der Geschäftsleitung fristlos entlassen. Den älteren Mitarbeiterinnen, die oft kurz vor dem Pensionsalter stehen, wird zu viel abverlangt. Einige Angestellte, die ebenfalls kurz vor dem Pensionsalter stehen, werden von der Geschäftsleitung wegen kleinsten Fehlern vor allen Angestellten schamlos beschimpft und erniedrigt.
Das Vorgesetztenverhalten ist der entscheidende Punkt und der Grund, warum diese Firma unbedingt gemieden werden sollte!
Die Geschäftsleitung zeigt keinerlei Empathie für die Angestellten. Der ständige Einsatz von Anwälten gegen ehemalige Mitarbeiter lässt vermuten, dass es eine perfide Systematik bei der Entlassung von Mitarbeitern gibt. Es entsteht der Eindruck, dass unter dem Vorwand der "Wahrung der Interessen der Firma" Begründungen konstruiert werden, um die betroffenen Mitarbeiter in Rechtsstreitigkeiten zu verwickeln. Die Art und Weise und die Begründungen selbst sind teilweise grotesk.
Es ist jedoch sehr traurig, dass dabei die Zerstörung von Existenzen billigend in Kauf genommen wird. Die Gründe für dieses Verhalten sind simpel. Es geht darum, Personen loszuwerden, die von der Geschäftsleitung als "gefährlich" eingestuft werden.
Die Befriedigung des eigenen Machtbedürfnisses durch Nachtreten und das Zeigen von Überlegenheit scheint das Prinzip dieser wiederkehrenden Handlungen zu sein.
*Teil 2 wird untere "Interessante Aufgaben fortgesetzt*
Die Arbeitsbedingungen sind schlichtweg miserabel: Im Sommer heizt sich der Produktionsort aufgrund vorhandener Öfen stark auf und es wird unerträglich heiß. Die Geschäftsleitung hat bislang den Wunsch der Mitarbeiter nach einer Klimaanlage abgelehnt. Es ist offensichtlich, dass das Büro der Geschäftsleitung klimatisiert ist.
Trotz der täglichen Arbeit mit chemischen Lösungen und Klebstoffen in der Produktion gibt es keine Absaugungsanlage.
Manipulation bei Inspektionen ist an der Tagesordnung: Die Umsetzung von Coronamaßnahmen erfolgt einen Tag vor der Inspektion, und die zuständige Person der ISO-Sicherheitszertifizierung wird durch vorab von der Geschäftsleitung diktierte "erlernte" Aussagen getäuscht.
Die Kommunikation ist äußerst mangelhaft und praktisch nicht existent. Wichtige Informationen werden von der Geschäftsleitung entweder nur oberflächlich und kurzfristig mitgeteilt oder erst, wenn es bereits zu spät ist. Dies führt dazu, dass die Mitarbeiter aufgrund der intransparenten Kommunikation ratlos und verständnislos zurückgelassen werden.
Bei den Löhnen besteht keine Gleichberechtigung, da Frauen deutlich weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Dies ist eine bedauerliche und veraltete Praxis, die jedoch in dieser Firma fortbesteht.
*Fortsetzung zu Vorgesetztenverhalten*
Die Fluktuation im Unternehmen ist exorbitant hoch. Innerhalb von 24 Monaten hat das Unternehmen bereits 17 Mitarbeiter verabschiedet und begrüßt, obwohl es nur etwa 30 Angestellte gibt. Es gibt nachweislich massive Verfehlungen, Fehlentscheidungen und Manipulationen, auf die hier nicht im Detail eingegangen werden kann.
Das mangelnde sensible Verhalten der Geschäftsleitung gegenüber zahlreichen Kunden hat dem Ansehen der Firma geschadet.
Es werden Vorgaben und gesetzliche Regelungen missachtet, insbesondere im Umgang mit schutzbedürftigen Personen des sogenannten 2. Arbeitsmarktes.
Zum Teil Hektisch aber durch diverse Abgänge und Neuzugänge herrscht jetzt eine super
Atmosphäre.
Im Betrieb gilt eine 40h-Woche. Ausserdem bietet der Betrieb gegleitete Arbeitszeiten, die vor allem bei Mitarbeitern mit Kindern sehr gut ankommt. 2W Betriebsferien im Sommer und 1W im Winter. Zusätzliche Ferien können sehr spontan bezogen werden. Freiheit wird hier GROSS geschrieben. Mitarbeiter können alle ihre Termine wahrnehmen, für Arzttermine werden 2h bezahlt.
Die Sozialleistungen gerade in der heutigen Zeit sind im Vergleich zu anderen
Unternehmen gut.
Uberstunden können auf Wunsch ausbezahlt oder mit freien Tagen kompensiert werden.
Gehalt ist ok. Es gab vergleiche mit andere Firmen, da ist aber zu bedenken, dass bei dieser Firma 40h gearbeitet wird in der Woche.
Pause am Morgen 15 min ist bezahlt.
Ein sehr kollegiales Team, die sich gegenseitig unterstützen. Es wird auch viel gemeinsam unternommen.
Hat für alles ein offenes Ohr und nimmt Anliegen und Wünsche der Mitarbeiter ernst.
Es wurde in die Einrichtung investiert. Neue und bessere Arbeitsplätze für die MA. Den Mitarbeitern stehen Gratisparkplätze zur Verfügung. Eine Klimaanlage für die heissen Sommertage fehlt. Im Winter ist es gut beheizt im Betrieb.
Alle relevanten Informationen werden
regelmässig mitgeteilt.
Alle werden gleich behandelt. Nach einigen Abgängen gibt es keine extra Gruppenbildungen mehr. Es herrscht unter allen Mitarbeitern ein sehr gutes Klima.
Sehr viele verschiedene Produkte und Aufträge.
Gratis Parkplätze, gewisse Freundschaften können entstehen und halten.
Das kann man aus den obengenannten Punkten sehr gut rauslesen.
Man sollte die Firma mal genau unter die Lupe nehmen. Sicherheitsausrüstung erst nehmen, Löhne anpassen und das Geld nicht für irgendwelche unnötigen Maschinen oder Umbauten ausgeben.. Flexible Arbeitszeiten wären in der heutigen Zeit ebenfalls angebracht.
am Anfang ist alles gut, je länger man dort arbeitet, bemerkt man die schlechten Launen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Personal läuft davon..
Ich denke Prang+Partner mit den 3 ehemaligen Gründern hatte ein viiieeeeeeeel besseres Image.
Ferien können auch sehr spontan bezogen werden, jedoch erntet man dann böse Blicke von oben. Als 2 Mitarbeiter während Corona auf ein 80% Pensum gestuft wurden (KEINE Kurzarbeit!!!! Lohn auch 80%), gab es Mitarbeiter die dann doch 100% arbeiten mussten....
Wird angeboten, einer der guten Punkte in dieser Firma.
Unfaire und tiefe Löhne für das was man leistet. Überstunden scheinen für die Geschäftsführung selbstverständlich zu sein.
Man tut so als wäre man Umweltbewusst, ist man aber da nicht.
Sehr wenige denen man vertrauen kann.
Geschäftsführung kann die Mitarbeiter richtig fertig machen. Finde ich, geht gar nicht! Es gab viele Tränen bei Mitarbeiterinnen nach einem Gespräch mit der Geschäftsführung.
Ergonomisch sind die Arbeitsplätze bestimmt nicht. Werder im Büro noch in der Produktion. SUVA sollte da mal vorbei gehen.
Es wird so gut wie gar nicht von oben kommuniziert. Plötzlich sitzt da ein neuer Mitarbeiter oder neue Mitarbeiterin und keiner weiss Bescheid.
Arbeit an sich sehr gut, spannend und abwechslungsreich.
Übernahme der ehemaligen Prang+Partner in den ZOPPAS Konzern. - ehemaligen KMU ohne strategische Entscheidungsbefugnis, kein Export, kuriose GL mit wenig (Führungs-) Erfahrung, noch Empathie für Mitarbeitende, keinerlei "Benefits"
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