Mitarbeitende werden nicht gehört
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man wieder gehen kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Arbeitszeiterfassung totgeschwiegen wird, obwohl es von sämtlichen Mitarbeitenden gefordert wird.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiterfassung!
Den MA Gehör schenken.
Benefits erhöhen durch z.b Aktienpakete für MA
Usw
Arbeitsatmosphäre
Man wird belächelnd gelobt, da es von ganz oben verlangt wird, dass man Wertschätzung zeigt.
Kommunikation
Kommunikation findet eigentlich nicht statt. Man erfährt Änderungen der Bank sogar eher aus den social Medias anstelle auf dem Führungsweg.
Kollegenzusammenhalt
Es sitzen alle im gleichen Boot der „Unterdrückung“, weshalb man sich auch gegenseitig hilft.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten werden nicht erfasst. Dies entspricht einer verletzung des Arbeitsrechtes. Wir können somit keine Tage kompensieren und werden jedoch im Gegenzug zu vielen Überstunden angewiesen.
Auch kann nicht kompensiert werden, da gar keine Ressourcen da sind, welche die Schichten abdecken könnten.
Vorgesetztenverhalten
Kündigung für Kündigung. Dies zeigt ja wohl sehr genau, wie man hier behandelt wird.
Als Mitarbeiter kann man sich nur fügen, jedoch nirgends mitreden.
Interessante Aufgaben
„Berater“ gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch administrative Aufgaben zu erledigen. Der Beruf des Beraters lässt man hier regelrecht aussterben.
Gleichberechtigung
Wer kann hier schon aufsteigen? Wenn es stellen gibt die interessant wären, wird man nie infrage kommen, da man donst eine weitere Vakanz aufmacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden degradiert und aufs Abstellgleis gestellt.
Arbeitsbedingungen
Aussen fix, innen nix.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den Mitarbeitenden am Hauptsitz stehen Elektroautos zur freien Verfügung. Auf den Aussenstellen gibts nichts. Nichtmal Kilometerentschädigungen für das viel umherfahren.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich mit anderen Kantonalbanken sind wir am untersten Ende.
Image
Keine Empfehlung für diesen Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung
Wenn es die Gührung teilt, kann es sein dass man eine Weiterbildung machen darf. Allerdings wird es schwierig, da man das Pensum nicht kürzen darf.