5 Werkstudent:innen bei 020-EPOS European Point of Service haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen 020-EPOS European Point of Service als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Vorgesetzten sind äußerst human, mit denen man sich gut unterhalten kann. Es herrscht also eine kollegiale Atmosphäre.
Flexibilität, Kommunikation auf Augenhöhe , Atmosphäre ist generell freundlich, die Mitarbeiter werden ständig geschult.
Die Teamleiter waren alle toll und haben viel Verständnis gezeigt, dennoch hatte ich eine schlechte Verbindung zur Projektleitung, sodass ich keinen Urlaub für das Pflichtpraktikum an der Uni bekommen konnte, obwohl ich diesen frühzeitig beantragt hatte. Dies wurde mit betrieblichen Gründen erklärt, weshalb ein Punkt abgezogen wird.
Pflichtsamstage
"Die Schulung ist gut und wird bezahlt. Man kann manchmal auch die Projekte auswählen, an denen man arbeiten möchte. Die Teamleiter waren immer freundlich und haben viel beigebracht. Außerdem kann man den Dienstplan mit der Uni kombinieren. Über die Ziele wird jeden Monat gesprochen."
Gibt es einige technische Probleme die ständig sich wiederholen
Dass man schnell mit der Arbeit klarkommt. Außerdem gibt es regelmäßige Schulungen und Coachings von erfahrenen Kollegen, und das finde ich gut. Zudem konnte ich positive Erfahrung sammeln.
Der Arbeitsgeber bietet leider keine kleine Studentenverträge wie Aushilfen und Minijobs.
Ich würde es vorschlagen, kleine Studentenverträge wie Mini- und Nebenjobs oder Aushilfen anzubieten.
Sehr gut
Als Student finde ich den Stundenlohn in Ordnung. Darüber hinaus wird der Lohn immer pünktlich und korrekt ausgezahl.
Vielen Dank das Sie uns Bewertet haben:)
unzählige Fehler im Bereich IT
Vorgesetzte ohne Sozialkompetenz
Zeiten werden nicht glattgezogen
Lasst Euch nicht täuschen, vom ganzen Schöngerede der Personalleitung, der Schulungsmitarbeiter und Coaches!
Es wird geworben mit komplett freier Zeiteinteilung, was gelogen ist, weil die Coaches ständig Druck machen, Deine Zeiten durchzuziehen, während Meetings, Fehlerbehebungen in der IT (wenn Sie denn behoben werden), Pinkelzeit und der Gang zum Wasserspender selten bis gar nicht korrekt angerechnet werden. Rechnet man die Zeit, die man im Center ist und die angerechnete Arbeitszeit auf den Stundenlohn runter, arbeitet man idR für weniger als den Stundenlohne, natürlich abhängig von der Provision - die aber gerne auch mal wegfallen kann. Unter den armen Würstchen, die tatsächlich telefonieren, ist das Klime gut bis sehr gut, 3/4 der Vorgesetzten aber mangelt es an jeglicher Sozialkompetenz und Feingefühl im Umgang mit den Center-Agenten. Insgesamt lohnt sich der schöngeredete Vorteil des Jobs in punkto Bezahlung und zeitliche Flexibilität nicht, um sich in feinster Brennholzmanier verheizen zu lassen. Lasst die Finger davon, wenn Ihr nicht innerlich tot seid.